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GEB Schuh-Großeinkaufs-Bund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Bewertungen
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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konservative, intransparente Unternehmenskultur in einem kleinen Team, die durch Willkür und Misstrauen geprägt ist.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schönes eigenes Büro mit guter Verkehrsanbindung und teilweise interessanten Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes misstrauisches Arbeitsklima und schwierige unzuverlässige Kommunikation mit der Vorgesetztenebene.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden nicht gelobt, sondern durchwegs auf ihre Fehler hingewiesen. Die Arbeitsatmosphäre ist durch Misstrauen und Vorwürfe geprägt. Es herrscht ein geringer Anspruch an Fairness und Vertrauen. Gemachte Zusagen sollen anderen Mitarbeitern nicht kommuniziert werden. Intransparente Unternehmenskultur.
Image
Über das Unternehmen ist online wenig zu finden. Es besteht eine relativ hohe Fluktuation im Unternehmen.
Work-Life-Balance
Fixes Arbeitszeitmodell, in dem der Urlaub frühestmöglich angezeigt werden muss. Kurzfristige Anträge werden ungern gesehen. Es sind aber auch Teilzeitmodelle mit fixen Zeiten möglich. Home-Office ist theoretisch möglich, wird aber ungern zugesagt.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter können mit guten Gründen eine Weiterbildung bewilligt bekommen. Es bestehen aber keine Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg. Für Persönlichkeitsentwicklung wird nichts angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Insgesamt ein gutes Gehalt, das pünktlich gezahlt wird. Aber es gibt keine Zusatzleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird nur das gemacht, was gesetzlich vorgeschrieben ist. Statt aktiv zu handeln, reagiert das Unternehmen nur, sobald es keinen Ausweg gibt.
Kollegenzusammenhalt
Sehr vereinzelt gehen die Mitarbeiter ehrlich und direkt miteinander um. Durch die indirekte und willkürliche Kommunikationskultur steht aber jeder Mitarbeiter für sich. Die Mitarbeiter helfen einander bei den Arbeitsaufgaben nur vereinzelt gerne. Insgesamt werden aber mehr Vorwürfe und Kritik gemacht, als Wertschätzung entgegengebracht.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Mitarbeiter sind in der obersten Etage schon lange in dem Unternehmen tätig. Es wurden jedoch bisher nur junge weibliche Kolleginnen eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter sind einem willkürlichen und indirekten Kommunikationsstil durch Vorgesetzte ausgesetzt. Es wird den Mitarbeitern nicht vertraut. Umgekehrt können sich die Mitarbeiter nicht auf die Vorgesetzten verlassen, da gemachte Zusagen (schriftlich und mündlich) nachträglich willkürlich geändert werden. Es herrscht ein stetiger Kampf zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Es ist viel Platz vorhanden und jeder Mitarbeiter hat sein eigenes Büro mit einer guten Ausstattung. Die Technik ist insgesamt auf einem sehr guten Stand. Aber bei zugekauften Programmen wird gespart. Es ist beispielsweise kein Adobe Acrobat vorhanden.
Kommunikation
Es finden keine Meetings statt. Es wird kein Feedback gegeben, wenn dann nur schlechtes. Informationen erhalten die Mitarbeiter vereinzelt auf dem Flur, im jeweiligen Büro oder telefonisch. E-mails werden geduldet, mündliche Absprachen werden aber bevorzugt. Man wird nicht eingearbeitet. Die Kommunikation findet grundsätzlich indirekt statt. Es entsteht der Anschein von Manipulation, damit sich die Mitarbeiter nicht zu gut untereinander verstehen.
Gleichberechtigung
Es scheint kein bewusster Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht zu werden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, werden aber wenig zugeteilt. Man wird grundsätzlich nicht eingearbeitet und Zusammenhänge der Aufgaben werden nicht kommuniziert. Angefangene Aufgaben und Aufgabenbereiche werden gerne an andere Mitarbeiter im Prozess willkürlich weiterdelegiert.
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