26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen
In den Leitungspositionen befinden sich die falschen Leute
Mitarbeiter mussten besser behandelt werden sowohl Leiharbeiter als auch die wenigen eigenen. Mitarbeiter in Leitungsposition besser schulen über den Umgang mit Mitarbeitern.
Mehr Schein als sein
Mit Schichtarbeit ist das arbeiten nicht so toll
Ein Weiterbildung würde mir nie angeboten
Unterschiedliche Gehälter auf selber Jobposition
Auf die Umwelt wird weitestgehend drauf geachtet
In unserer Abteilung ging es auch Mal lauter her aber wir wollten alle das ea fertig gemacht wird
Keine kompetenten "höheren" Vorgesetzten die sympathisch sind oder wirklich Ahnung haben was sie da machen. Es gilt einfach nur die Produktion muss laufen und dringende Reparaturen werden bis aufs äußerste rausgeschoben und dann wird gemekert das die Maschinen nicht laufen
Immer arbeiten am besten keine Pausen machen und Farbe überall .
Unterschiedliche Hierarchien reden nicht vernünftig miteinander und am Ende kommt was anderes raus als geplant war
Jeder bringt seine Erfahrung mit ein . Es zählt aber nur wer länger da ist hat das sagen
Nach einer gewissen Zeit immer das gleiche. Maschinen werden teilweise länger am Leben gehalten als sie sollten . Sicherheitseinrichtungen werden manipuliert
- die Möglichkeit/das Potential für abwechslungsreiche Tätigkeiten für die Azubis.
- das Potential vieles lernen zu können durch den Kontakt zu vielen unterschiedlichen Kunststoffen, Prüfmethoden, Additiven, etc
- die Kollegen!!!! die meisten Kollegen und Vorgesetzte nehmen einen als ein Individuum wahr und behandeln/begegnen diesen auch mit Respekt und mit sehr viel Humor.
-Generell weitgehend barrierefreie Fortbewegung möglich
-Auch ältere Personen werden eingestellt bzw. kriegen die Chance.
-Personen mit Handicap haben die Chance in der Firma zu arbeiten bzw. Arbeit zu übernehmen, aktuell (10.01.23) arbeitet auch eine Person bei geba.
-Frauen werden ebenfalls gleichbehandelt. Einige sind in Team vorhanden ein paar mehr wäre cool gewesen, aber da müssen auch Interessenten für vorhanden sein
- das einer Verkürzung der Ausbildungszeit nicht im Wege gestanden und diese Zeitnahe in die Wege geleitet wird. An dieser Stelle einen Besonderen Dank an die Frau ***** aus der Personalabteilung für den Einsatz und die Tatsache, das ich eigentlich nur dank Ihnen, eine Ausbildung gemacht habe für die ich mich nicht ursprünglich beworben habe die aber deutlich besser zu mir gepasst hat. Danke!
- hohe Fluktuation und damit einhergehenden Abfall der Ausbildungsqualität
- meiner Meinung nach die geringe Wertschätzung des eigenen Nachwuchses, sobald es um eine Übernahme geht. Da Spielt es scheinbar keine Rolle ob sie zufrieden oder unzufrieden mit dir sind und das spiegelt sich in den Vertragskonditionen und des kaum vorhandenen Entgegenkommen wieder.
Einer Person, die die Arbeit schon kennt und sich aktiv für die Firma entscheiden möchte, genau so viel oder weniger wie ungelernten (damit sind nicht jahrelange Mitarbeiter gemeint) zahlen zu wollen ist schon etwas mager.
- die starren Arbeitszeiten
- die extrem schlechte Kommunikation
- das man als Nichtraucher viele Zigaretten mitrauchen muss, weil der Standort des Raucherbereiches schlecht gewählt wurde!
- unüberlegte/impulsive Entscheidungen seitens einiger Führungskräfte zu lasten der Arbeitnehmer ohne einen wirklichen "Gewinn" aus der Aktion... sprechen vor Handeln hätte geholfen...
- man muss sich wie ein Affe im Zoo fühlen damit die Betriebsleitung einen Überwachen kann. Die Rollläden dürfen nicht unten sein und diese gehen zur Straße hin...
- die aktuelle Betriebsleitung austauschen/kündigen oder einem Sensibilisierungskurs unterziehen. Einige der anderen Führungspositionen könnten ein Training im Umgang mit den Arbeitnehmern gut vertragen - da diese sich meiner Meinung nach zu oft im Ton vergreifen (allgemein) und generell das Gefühl erzeugen, das Arbeit keinen Spaß machen darf. Zumindest werden Grimassen geschnitten und abfällige Bemerkungen von sich gegeben, wenn Mitarbeiter gerade einen fröhlichen Moment haben.
- Die Arbeitszeiten für die Azubis von 40h auf 37,5h reduzieren (Freitags früher gehen z.B.)
- Tankgutschein für Azubis dauerhaft beibehalten
- Fahrkostenrückerstattung etwas anheben bzw. eine Km Pauschale einführen.
- die "selbstständige Ausbildung" etwas auflockern und mehr Möglichkeiten zum betreuten Lernen schaffen, auch wenn mir persönlich die "selbstständige Ausbildung" gut gepasst hat. Ich bin aber auch nicht das Maß der Dinge und eher eine Ausnahme.
- sich das allgemeine Vorgehen nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ob es evtl. doch sinnvoller ist, dem jahrelangen "Bestand" und dem eigenen Nachwuchs etwas mehr zu bieten. Ständiges Einarbeiten kostet mehr. Denke ich zumindest.
Arbeitsatmosphäre ist vor allem aufgrund der Mitarbeiter top - sie sind das, was das Ganze zusammenhält. Die Arbeitsatmosphäre hat im laufe des letzten Jahres jedoch rapide abgenommen.
Die hohe Fluktuation hat sehr viel Atmosphäre zerstört und die
ständige Kontrollen, mangelndes Vertrauen, das vergreifen im Ton, fehlendes Taktgefühl seitens der Betriebsleitung und einiger weniger Vorgesetzte, haben der Stimmung in der Firma den Rest gegeben. (stand 10.01.23)
Viele der Führungspositionen sind von ehemaligen Azubis von geba besetzt - wenn die Stellen aber alle besetzt sind, sind sie besetzt und dadurch auch eher wenig Raum für Aufstieg möglich. Was aber denke ich mal normal ist.
Generell wird man nach der Ausbildung von der Firma übernommen, wenn auch mit eher unterdurchschnittlichen Verträgen - zumindest habe ich es so empfunden. Dabei spielt es scheinbar keine Rolle, wie gut oder schlecht du dich in der Ausbildung bewährt hast. (Stand 10.01.23)
40h Woche dazu kommen 5h dazu, weil man 1h Pause hat. 45h die Woche auf der Arbeit zu verbringen ist ein wenig zu hoch meiner Meinung nach - zumindest wenn es um Azubis geht. Ich habe die Arbeit zwar geliebt/gemocht, aber so sehr nun auch wieder nicht...
Mehr oder minder starre Arbeitszeiten - kleine Abweichungen waren möglich, wenn es z.B. wegen Bus nicht anders ging sonst hieß es aber "wir müssen alle Azubis gleich behandeln". Wenn jetzt also jemand u. 18 ist und somit 1h Pause hat, hängst du als Volljähriger mit. Sehr uncool.
Gut finde ich, das die Arbeitszeiten im dritten Lehrjahr, sich nach der Abteilung richten, in der man eingesetzt ist. Somit musste zumindest ich keine 1h Pause machen. Die sowohl ich als auch andere Azubis, den Gesprächen nach, nicht gut finden.
Ansich ist die Vergütung in Ordnung. Wenn man sich aber mit den anderen Azubis aus der Klasse unterhält, stellt man sehr schnell fest, das die meisten der Klassenkamaraden mehr Ausbildungsvergütung bei weniger Stunden kriegen.
Die Vergütung wurde angehoben, während zeitgleich das 13e "Gehalt" gestrichen worden ist. Solange man jetzt nicht damit wirbt, das man die Vergütung erhöht habe, ist es denke ich mal in Ordnung. Aber das Weihnachtsgeld für die Azubis wieder auf 100% setzen kann man ja immer noch, auch kurzfristig. (Stand 10.01.23)
Es gab eine Tankkarte für alle Mitarbeiter für fast ein Jahr - diese kann man ruhig für die Azubis dauerhaft beibehalten. (Stand 10.01.23)
Es gibt "Vermögenwirksame Leistungen".
Es wurde eine Fahrtkostenrückerstattung aufgrund von Prüfungsvorbereitungen ausgezahlt... Diese ist aber im Vergleich zu der Strecke die man dann für die 5 Tage fahren muss leider relativ niedrig. (Stand 10.01.23)
Der Ausbilder hatte stets ein offenes Ohr für etwaige Anliegen gezeigt und zeitnahe gehandelt, sofern ihm diese Möglichkeiten gegeben worden sind.
Ich hatte aber bei manchen Anliegen das Gefühl, das die Führung Steine in den Weg legt oder bestimmte Zustände für die Azubis nicht verändern möchte - was aber natürlich nicht das Verfehlen des Ausbilders ist.
Der Ausbilder hat einen angenehmen und respektvollen Umgangston gepflegt und den Azubis Mut zugesprochen. (Stand 10.01.23)
Der Ausbilder hat den Azubis die Möglichkeit gegeben, gemeinsam zu lernen und dafür einen ruhigen Raum zur Verfügung gestellt. Ob dies jeden Tag möglich ist, weiß ich nicht, da man es nicht so oft gefragt/in Anspruch genommen hat.
An die zukünftigen und aktuellen Azubis: nutzt diese Möglichkeit um gemeinsam zu lernen.
Was ich aber zu bemängeln habe ist, die etwas schwache Durchsetzungsfähigkeit (Allgemein und nicht explizit den Azubis gegenüber) und das des öfteren Infos, die nur eine einzige Person betreffen, man durch Umwege zu hören kriegt obwohl man sich vor ein paar Minuten gesehen hat. Und mit ein paar Minuten meine ich tatsächlich nur ein paar Minuten. (Stand 10.01.23)
Setzt sich aus "Aufgaben/Tätigkeiten" und "Arbeitsatmosphäre" zusammen.
Es sollte einem Klar sein, das nicht jeder Tag toll gewesen ist, manche Tage sogar richtig ****** aber am Ende kann ich sagen, das ich sehr viel Spaß hatte. Leider hatte. Dazu mehr in anderen Punkten. An dieser Stelle will ich aber faire, Subjektive(!) 5 Sterne für die letzten 2,5J geben. (Stand 10.01.23)
Ich für meinen Fall, habe die Arbeit/Ausbildung bei geba gemocht bzw. geliebt und das trotz der schlechten Tage oder schlechten Zeiträume.
Viele der Kollegen beziehen einen aktiv mit ein und übergeben gerne etwas "Verantwortung" bzw. "Selbstständigkeit" an den Azubi was dafür sorgt, das man das ein oder andere testen und lernen kann. (Stand 10.01.23)
Dies hängt aber AUCH von deiner eigenen Initiative und deinem Interesse ab - lieber Leser/Azubi.
Für den Azubi sehr abwechslungsreich - zumindest habe ich es so empfunden. Man kommt mit vielen unterschiedlichen Kunststoffen, Additiven, Messverfahren, etc in Kontakt. Hat neben der Extrussion auch noch den Zugang zu Spritzgießen, wenn auch in abgespeckter Form. Somit eigentlich 4 bis 5 Sterne.
Leider muss ich aber auch dazu sagen, das nicht jeder Azubi es so schön abwechslungsreich hatte/hat, wie es bei mir der Fall gewesen ist - viele der Azubis mussten/müssen für eine sehr lange zeit in der Produktion versauern, was unter anderem an der stark schwindenen bzw. schwankenden Mitarbeiterzahlen liegt. (Stand 10.01.23)
Ich persönlich sehe keine Notwendigkeit (für die Ausbildung), warum die Azubis Zeit in der Produktion verbringen sollten - dort lernt man sehr sehr wenig und nebenbei in andere Abteilungen kann man auch nicht reinschnuppern, wenn z.b. die Anlage stabil und ohne Probleme läuft.
Generell gilt aber auch natürlich der persönliche Einsatz. Wenn du als Azubi kein Interesse und keine Initiative zeigst, wirst du auch eher monotone und langweilige Arbeiten verrichten - was ich persönlich für vollkommen in Ordnung halte. (Stand 10.01.23)
Die meisten Kollegen begegnen dem Azubi mit Respekt und sehr viel Humor.
Erledigen auch selbst Aufgaben, die manch anderer sehr gerne den Azubis aufdrückt, weil er auf diese keine Lust hat oder abgehoben ist (reinigen, aufräumen, etc).
Einige wenige Kollegen behandeln/behandelten die Azubis von "oben herab". Die meisten dieser Kollegen sind nicht mehr im Betrieb - aus anderen Gründen. Die Übrigen haben ihr Handeln reflektiert und deutlich gebessert!(Stand 10.01.23)
Das soll jetzt nicht heißen, das der Azubi nicht ruhig erstmal Sauberkeit und Ordnung lernen muss. Sobald der Azubi gezeigt hat, das er das mit dem Sauberhalten selbstständig drauf hat, greifen die Gesellen auch selbst gelassen zum Besen.
Ich würde so gerne 5 Sterne nur für die Kollegen geben, aber leider gibt es diesen Punkt einzeln nicht - sie sind nämlich das Beste an der Firma. Und leider sind sehr viele gegangen. Schuld an dem Zustand ist meiner Meinung nach das (gefühlte!) Motto "auf jeden Arbeitnehmer der geht, stehen 10 weitere vor der Tür". Dann sollte man die Leute auch mal in die Bude lassen - aber Arbeitnehmer ist nicht gleich Arbeitnehmer. (Stand 10.01.23)
Den Bereich hinterm Technikum auch wenn er veraltet ist.
Den nicht ausreichenden Schutz der Atemwege, sei es durch Produktionsstaub oder der viele Qualm der unzähligen Rauchern in dieser Firma. Die Leiharbeiter die kein Wort Deutsch sprechen mit denen man dann aber Quallität abliefern soll.
Am Ende ist das was die guten Leute im Betrieb hält eine gute Bezahlung und nicht die kostenlosen Parkplätze.
Die Stimmung am Arbeitsplatz in unserer Abteilung war unter den Kollegen/innen wirklich gut. Mit einigen uneinsichtigen rauchenden Kollegen kollidierte man auch schonmal ab und zu.
Die oben genannten Punkte sprechen sich unter den erfahrenen Mitarbeitern rum und man versucht es erstmal woanders.
Zum Glück kein 3-Schichtbetrieb.
Kann ich nur von anderen erzählen die sagten, sie hätten in 10 Jahren einen Weiterbildungskurs miterlebt.
Ganz Deutschland hat mitbekommen, dass es einen Fachkräftemangel gibt. Ganz Deutschland? Nein eine kleine Firma in Ennigerloh denkt, dass Facharbeiter auf Bäumen wachsen. So muss es sein, denn wenn gut ausgebildeten Leuten nicht mehr als 16 Euro/Std geboten werden kann, dann muss es ja viele davon geben. Mittlerweile hat GEBA dann aber doch gemerkt, dass sie sich mit der "wir nehmen lieber Leiarbeiter als Facharbeiter"taktik selbst ins Bein geschossen haben. ZU SPÄT ! In der Verganheit sind einige erfahrene Mitarbeiter gegangen weil man woanders einfach mehr verdient. Ich habe in der Zeit als ich dort tätig war sehr viele kommen und gehe gesehen. Was für sich spricht.
Bis auf eine Situation fand ich den Kollegenzusammenhalt gut.
Die Vorgesetzten sind nett und freundlich, solange man mitspielt.
Überwiegend im klimatisierten Büro alles gut. Doch wehe man muss in die Produktion. Dort herscht eine so schlechte Luftquallität wie ich es selten erlebt habe. Unendlich viele Staub und Farbpartikel erfüllen die Luft. Zu diesem Übel kommt auch noch dazu, dass der Raucherbereich so ungünstig gewählt wurde, dass bei offenem Tor (was überwiegend der Fall ist) der Zigarettenrauch quer durch die Halle zieht und eine zusätzliche Belastung ist. Sämtliche Beschwerden sowohl bei den Rauchern direkt als auch in der Vorgesetztenebene trafen auf taube Ohren und man wurde nur belächelt. Arbeitsschutz und besonders Nichtraucherschutz sieht meiner Meinung nach anders aus. Nach Feierabend in der Nachtschicht passiert merkwürdiges, es scheint so, als würden sämtliche Rauchen verboten Schilder außer Kraft treten und es wird munter in allen Gängen und Produktionshallen geraucht. Als Nichtraucher unerträglich. Es rauchen 3/4 der gesamten Belegschaft was die Belastung der Nichtraucher deutlich erhöht. Zudem muss bei der Firma GEBA beim Rauchen nicht ausgestempelt werden . Ein Freifahrtsschein für jeden Raucher der keine Lust hat mehr als 30min am Stück zu arbeiten.
Die Schichtübergabezeit wurde von 30min auf 15min reduziert. Oft bleiben Infos wegen Zeitmangels liegen und für ein "wie gehts dir?" bleibt auch keine Zeit. Somit leidet die Arbeitquallität und das Zwischenmenschliche.
Eher immer sich wiederholende Aufgaben
- Freundlicher Umgang im Team
- Flexible Arbeitszeit
- Wenig Vertrauen im Bezug auf Homeoffice und Handynutzung
- Mehr Möglichkeiten für das Homeoffice
- Mehr Urlaubstage
Neben mir gibt es noch mehrere Auszubildende in unterschiedlichen Bereichen. Die Atmosphäre während der Arbeit und Pausen ist angenehm. Vor der Pandemie wurde zwischendurch auch nach Feierabend gegrillt, mittlerweile gibt es keine derartigen gemeinsamen Aktivitäten.
Durch das kleine Team sind die Aufstiegschancen nicht sonderlich gut, aber eine Übernahme nach der Ausbildung ist normal.
Die Arbeitszeit ist mit 8 Stunden Arbeit und 1 Stunde Pause ausgeglichen. Außerdem gibt es im Büro Gleitzeit und es wird nicht am Wochenende gearbeitet.
Die Bezahlung ist ziemlich durchschnittlich, dafür gibt es aber Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Der Lohn kommt immer pünktlich zum Monatsende.
Die Ausbilder machen das, was man von ihnen erwartet. Nämlich den Job beibringen und in einem angenehmen Tempo heranführen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und man ist durch das etwas kleinere Team gut ausgelastet, aber es gibt auch teilweise längere Leerlaufzeiten.
Die Aufgaben entsprechen dem, was man so von der kaufmännischen Ausbildung erwartet.
Bis jetzt war zwischen die normale Tagesarbeit immer mal wieder etwas Kreatives eingeschoben.
Ein respektvoller Umgang ist gegeben, welcher sich aber schnell zu einem freundlichen Umgang entwickelt.
Keine Wochenendarbeit
Könnte moderner sein
Mehr modernisieren
Gut. Es werden auch unangenehme Gespräche angesprochen
Pünktlich Feierabend. Keine Wochenendzeiten.
Es gibt Zuschüsse, Tankgutschein und Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Alte Kunststoffe werden zu neuem gemacht
Gut
Passt soweit
Ehemalige Mitarbeiter. Ist gut.
Könnte besser sein. Man erfährt manche Sachen erst ziemlich spät
Gut
In manchen Bereich mehr und in manchen weniger
Mittlerweile scheint an vielen Stellen etwas zu passieren. Lohn ist angepasst worden am Anfang.
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird gezahlt. Lohn kommt immer pünktlich.
Es könnte noch sauberer sein.
Noch mehr Kommunikation von oben. Gute motivierte Leute einstellen und diese dann halten. Vertrauen geben.
Meistens gute Gespräche.
Geregelte Zeiten. Frühschicht + Spätschicht , kaum bis selten Überstunden. Man weiß wann man nach Hause kommt.
Es gibt Seminare. Aufstieg ist möglich
Mittlerweile ganz gut. Es hat sich was getan.
Machen Recycling von Kunststoff
Überwiegend versteht man sich gut. Sind hilfsbereit
gut
langjährige Kollegen. Sind nett.
Etwas dreckiger. Ist aber mittlerweile besser geworden hat man mir gesagt
Ist etwas laut in der Produktion. In der Verwaltung hilft man meistens weiter wenn man etwas benötigt
In der Produktion an den Maschinen keine Frauen. Ist aber auch körperlich zu schwer.
Aufgaben wiederholen sich. Wenn man lernen möchte dann ist es möglich. Kommt bestimmt drauf an wo man arbeitet.
Der Wille Aspekte zu optimieren ist da und an der Umsetzung wird gearbeitet.
Gute Zusammenarbeit der Kollegen
Die Kollegen.
Die mangelnde Wertschätzung
Wertschätzung von kompetenten Mitarbeitern mit innovativen Ideen.
Kollegen frustriert, man versucht sich gegenseitig aufzubauen
Aufgaben von oben werden unnötig redundant vergeben (Unmengen an Auswertungen und Excelfiles ohne Ende). Geschäftsleitung ist sich oft untereinander nicht einig.
Die Vorgesetzten sind persönlich immer da und helfen auch in privaten Situationen
eine gemeinsame Feier wäre mal wieder toll aber Corona lässt vieles nicht zu
Ich habe mich sofort wohl gefühlt, alle sind sehr nett
ich denke es ist sehr gut, so höre ich es immer wieder
8 Stunden arbeiten ist ok, 2 Schichtbetrieb, auf Urlaubswünsche wird Rücksicht genommen auch mal kurzfristig
auch Ungelernte haben hier eine gute Chance
wenn man zeigt was man kann, verdient man auch gut
Unsere Firma ist ein Recyclingbetrieb, wir bringen aufbereitete Kunststoffe wieder in den Kreislauf
viele sind sehr nett und hilfsbereit
der Schichtführer achtet auch darauf. Alles bestens
etwas mehr Ansprache und miteinander sprechen wäre bestimmt gut damit man weiß wo man steht
Es ist in der letzten Zeit viel gemacht worden und die Arbeitsbedingungen sind in der Produktion jetzt viel besser geworden
Alles was ich wissen wollte habe ich schnell erfahren.
es gibt viel zu lernen, das ist spannend und interessant
Auch bei wohlwollendster Betrachtung wirklich nichts
Siehe oben
Stoßen auf taube Ohren
Sehr Schlecht
Nach innen sehr schlecht
Teils, Teils
Sehr schlecht
Schlecht
Schlecht
Teils, Teils
Schlecht
Unbeschreiblich schlecht
Sehr, sehr schlecht
Sehr Schlecht
Es werden - früher oder später - alle gleich schlecht behandelt
Teils, Teils
So verdient kununu Geld.