11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Während Corona und den Problemen auf dem Bau keine Kurzarbeit oder Entlassungen.
Informationen besser verteilen (interner Newsletter?)
Durch Gleitzeit und Home Office super!
Für Haldensleben schon gut
Unter den meisten Kollegen ist eine gute Stimmung. Gemeinsame Pausen oder Veranstaltungen können einen noch besseren Zusammenhalt fördern.
Es gibt viele junge Chefs, die zuhören und etwas voranbringen möchten.
Im Bürobereich die neuste Technik und ergonomische Arbeitsplätze. Leider funktioniert die Klimaanlage nicht richtig.
Informationen kommen nicht immer bei jedem Mitarbeiter an.
Es gibt interessante Projekte aber auch den regulären Arbeitstag.
Moderne Geräte
Der Umgang mit Mitarbeitern ist katastrophal. Nichtmal auf die langjährigen Mitarbeiter wird Rücksicht genommen, seitdem Keramag zu Geberit geworden ist.
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen. Junge Mitarbeiter halten und die Verträge nicht auslaufen lassen.
Die Kollegen waren immer gut drauf. Die Vorgesetzten sind allerdings mehr Spione als Mitarbeiter.
Nach hinten raus arbeiten nie ein Problem. Beim zu spät kommen wird auch bei 5 min sofort eine Email an den lieben Lagerleiter verfasst.
Mit Glück kein Problem einen besseren Job zu bekommen. Qualifiziert ist so gut wie kein Vorgesetzter.
Gehalt immer pünktlich
Leider gibt es immer Kollegen die nicht mit zusammenhalten. Wie schon erwähnt Spione überall.
Ein paar gute Vorgesetzte gibt es. Aber leider ist der Großteil nichtmal qualifiziert oder geeignet.
Auch hier mit den Mitarbeitern nie Probleme.
Büro und Vorgesetzte werden bevorzugt. Und ein paar gute Freunde von Vorgesetzten die überall rausgeredet werden.
Tägliche Standart Lageraufgaben. Außer der big Boss kommt zu Besuch. Dann wird aufgeräumt bis der Arzt kommt.
Betriebsrente!
Menschlichkeit komplett verloren gegangen!
Wieder menschlicher werden und die Mitarbeiter nicht als Nummer ansehen!
Sehr schlechtes Arbeitsklima!
Mehr Schein als Sein!
Die Firma geht über alles!
Ungerechte Bezahlung!
Gott sei Dank mit einigen noch okay!
Nein, meiner Meinung nach - keine Wertschätzung!
Alles geht nach Nasenfaktor! Kritik unerwünscht!
Kaum Infos, nur Befehle!
Lieblinge werden bevorzugt! Kopfnicker beliebt!
Nicht wirklich!
Familienfreundlichkeit und großes Verständnis während Coronabeschränkungen.
Standortübergreifende Hilfsbereitschaft vieler Kollegen weltweit.
Unsozialer Umgang mit dem Personal und unverständliche Personalentscheidungen.
Wenig Perspektive und Bereitschaft eine für motivierte Mitarbeiter zu schaffen.
Expertenwissen wenig berücksichtigt.
Hohe Fluktuation - wer sich einen Eindruck verschaffen will, recherchiert die Geschäftsführungswechsel zwischen 2015 und 2021.
Konzernleitlinien leben und konzernweit einfordern - Topmanagement evaluieren.
Fluktuation vermindern.
Langfristige Strategie entwickeln.
Interne Lösungen und Expertenwissen einbinden und fördern.
Organisation stabilisieren.
Offene und konsistente Kommunikation zur Belegschaft.
Kantine.
Eigene Leitlinien beachten.
Abseits der Hochglanzprospekte und der Intranetgehirnwäsche herrscht harte Konzernrealität. Willkürliche Entscheidungen, die lange dauern und sich nachträglich häufig ändern. Viele haben den Konzernkompass aber auch den inneren verloren.
Zusammenarbeit auf Fachebene gut - auch standortübergreifend wird schnell und unbürokratisch geholfen.
Bekannte Marke mit starkem Marketing.
Flexibilität für Familien, gerade während Corona. Mobiles Arbeiten für viele Stellen möglich.
Viele Fortbildungen und Reisen möglich sowie standortübergreifende Tätigkeiten. Perspektiven für die eigene Entwicklung nur begrenzt ermöglicht.
Regional in Ordnung.
Mit einigen sehr gut - häufig herrscht aber auch eine Einzelkämpfermentalität. Jeder bearbeitet seinen Teil ohne Absprache.
Viele langjährige Kollegen haben das Unternehmen verlassen. Die vorhandene Erfahrung wird wenig genutzt, ältere Kollegen befinden sich häufig auf "Abstellpositionen".
Hire-and-Fire-Kultur, vom Produktionsmitarbeiter bis zu leitenden Mitarbeitern werden unabhängig von Qualifikation, Motivation, Betriebszugehörigkeit oder Familienstand oft ohne erkennbare Gründe aus dem Unternehmen entfernt. Strategie besteht hauptsächllich aus dem Kampf gegen akute Brandherde. Organisation, Zuständigkeiten und Projekte werden schneller als die Umsetzung geändert. Vorgesetzte sind häufig nicht mal einen Bewertungszeitraum zuständig. Vorgesetzte sind zu wichtigen Personalgesprächen nicht verfügbar.
Im Verwaltungsbereich gut, in der Produktion gepägt von schwerer körperlicher Arbeit.
Wechselhafte und nicht kommunizierte Strategie. Neueinstellungen und Abgänge werden nicht konsequent bekannt gemacht oder vorgestellt. Expertenwissen wird kaum berücksichtigt.
Eine noch sehr traditionelle Fertigung mit einem komplexen Prozess bietet großes Potenzial und abwechslungsreiche Aufgaben.
Der Lohn kam pünktlich
Drastische Personalveränderungen(viele Quereinsteiger), das zu viel Unruhe gesorgt hat, Projekte oder Ausrichtung des Werks konnte so nicht voranschreiten
Fachfremde Mitarbeiter nicht so viel Verantwortung übertragen(keine sachbezogene Entscheidungsbasis)
Anfangs sehr gut, mit dem Personalwechsel in der Geschäftsführung war die Atmosphäre leider nicht mehr vertrauenswürdig
Produktionsarbeiter waren sehr unzufrieden, Bürokräfte waren zufrieden
Temporäre 10+ X Stunden Tage, keine zusätzliche Vergütung, die Geschäftsführung hat mich massiv unter Druck gesetzt
Auf meine Famile wurde leider keine Rücksicht genommen
Gruppenzwang war eindeutig vorhanden
Geberit als Konzern bietet viele Weiterbildungen an die man teilnehmen kann. Das Einsatzgebiet war im Werk leider sehr begrenzt
Gehalt wurde pünktlich bezahlt, 13. Gehalt gab es ab einer gewissen zeitlichen Zugehörigkeit
Auf den Umweltschutz wird geachtet, Fair Trade keine Information
Am Anfang super, nach und nach wurden die Kollegen entlassen oder gekündigt
Ältere Kollegen wurden gekündigt um von fachfremden jüngeren Personal ersetzt zu werden
Fachkompetenz wurde mit jedem neuen Vorgestezten weniger, zum Ende war keine sachliche Auseinandersetzung mehr möglich
1,5 Jahre habe ich auf einer Baustelle gearbeitet, danach waren die Büroräume sehr angenehm und gut ausgestattet
Leider wurden die Werksausrichtung nicht weiter kommuniziert
Wertschätzung habe ich leider keine erfahren
Arbeitsbelastung war leider nicht gut verteilt, 3 Sterne gibt es für den Einfluss, den ich hatte, auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets
Kollegen haben Angst. Weil das Management nicht auf die Arbeiter hört.
Manager sind autoritär und glauben, dass sie Götter sind, die alles wissen.
Es gibt kein Kommunikationssystem. Arbeiter nehmen nicht an Verbesserungen teil.
Unkompliziertes Miteinander.
Die Entscheidungen von oben dauern viel zu lange. Ich würde gerne Mal sehen wie sich die Führungsebene vorallem PPS und Produktionsleiter, Meister und Vorarbeiter bei dieser Arbeit schlagen. Danach würde es defintiv ein paar Änderungen geben. Auch das Gehalt würde sich dann wohl anpassen.
Produktionsprozess in der Roh- und Glattsortierung überprüfen. Die Taktung und Vorgabe passt nicht. Als Beispiel: Wenn ein Wagen mit 22 Stücken (Abdrücker) besetzt ist und man durchschnittlich pro Wagen 6 Minuten Zeit. Dann kann man die Vorgabe von 70-90 Wagen nie einhalten.
Ziemlich gewöhnungsbedürtig. Jeden Tag wird einem eine neue Anzahl gesagt wieviel heute geschafft werden muss. Dies ändert sich zudem während der Schicht auch noch einige Male. Dadurch ist es teilweise nicht möglich seine Sollzahl zu erreichen. Zudem ist die Zeitvorgabe nicht richtig durchdacht. Der Prozess ist so für die Schicht vorgegeben, dass jeder Wagen das Idealmaß ist. Dies ist aber in den seltensten Fällen so. Beherrscht wird der Tag von ständigen Abweichungen ob beim Prozeß oder beim der Qualität. Am Ende zählt nicht die harte Arbeit sondern nur wieviel Gutware rauskommt. Sollte diese zu niedrig sein, wird man noch gefragt warum es nicht mehr ist. Und das man morgen gefälligst mehr machen soll!
Innerhalb der Branche bestimmt ein sehr angesehender Betrieb. In der Bevölkerung denke ich mal ist es eher ein Toilettenbauer wie jeder andere auch.
Absolute Katastrophe. Wenn man Freunde haben sollte, dann kann man diese evtl. Mal am Wochenende sehen und dann auch nur wenn man Glück hat und nicht arbeiten muss. In der Frühschicht muss man sehr früh aufstehen womit ein gemütlicher Abend mit Freunden oder Familie flach fällt. In der Spätschicht hat man morgens Zeit wo keiner zu Hause ist und am Nachmittag und Abend ist man arbeiten. Also ist auch da keine Zeit.
Weiterbildung zumindest nicht dort wo ich bin. Aufgrund der Flexibilisierung soll man jetzt jeden Job in seiner Abteilung können. Eine Weiterbildung nenne ich das nicht. Karriere kann man bestimmt machen, jedoch nicht dort wo ich mich derzeit befinde. In den höheren Ebenen denke ich schon das dies gut möglich ist.
Für die Region zahlt Geberit gut aber für die Arbeit in der Produktion unter diesen Umständen ist es zu wenig. Man schleppt dort unter ständigem Zeitdruck ca. 5,5 Tonnen pro Tag bei ca. 26 Grad Anfangstemperatur. Diese steigt im laufe des Tages natürlich weiter an. Im Sommer waren teilweise Temperaturen von 37 Grad und mehr. Diese Temperaturen werden in der Gießerei noch durch die tropische Luft verstärkt. Hier sollte finanziell nachgesteuert werden. Auch der Ost-/Westangleich wird ständig erwähnt aber im Endeffekt passiert nichts.
Könnte besser sein. Viel Papier- und Plastikmüll. Das Kann man besser machen. Desweiteren werden die Waren doppelt und dreifach verpackt. Einige Karton sind mit einem Farbmotiv bedruckt um es schön aussehen zu lassen. Ist nicht notwendig. Die Pappe fliegt ja sowieso in den Müll. Ein einfacher Karton würde vollkommen ausreichen.
Innerhalb der Schichten sehr gut.
Sehr gut. Egal welches Alter, man versteht sich.
Von Person zu Person unterschiedlich. Hier geht es nach Wohlwollen und immer nach der Nase. Wer sich nicht einfügt und auch mal Kritik äußert der landet schnell in einer anderen Abteilung oder gar vor der Tür.
Laut, warm und unkoordiniert.
Meistens sehr gut. Hin und wieder muss man nachfragen was nun heute ansteht aber in der Regel bekommt man morgens ein kurzes Briefing. Wenn es um Versorgung von neuen Material geht, dann ist das unkompliziert und geht sehr schnell.
Gleichberechtigung ist was die Arbeit angeht teilweise möglich. Es ist jedoch so, dass die Körper bei jeder Arbeitspostion getragen werden müssen und dies für Männer bereits sehr anstrengend ist. Es gibt jedoch auch Positionen die durchaus von Frauen ausgeführt werden können.
Keine! Alles muss schnell gehen und die Qualität des Produktes leidet. WIe oben bereits erwähnt, hauptsache die Gutware ist hoch genug um das Monatsziel zu übertreffen!
Viele versprechen die aber meist leider wenig gehalten werden
So tun als wenn ihnen die meinung der arbeiter wirklich wichtig ist.
Nicht nur leere Versprechungen machen
Die Strukturänderungen bewirken ein Umdenken in allen Ebenen von Produktion bis ins Management. Wenn der begonnene Prozess so positiv fortgesetzt wird und alle Beteiligten weiter zusammen an der Zielerreichung arbeiten, wird das ein sehr produktiver und erfolgreicher Standort und jeder wird gern zur Arbeit kommen.
Das Image am Standort Haldensleben hat sich nach vielen "Eigentümerwechseln" der Vergangenheit nach der Übernahme durch Geberit und den von der Konzernleitung und dem regionalen Management getroffenen Maßnahmen positiv verändert. Wenn die Entwicklung so weiter voran schreitet und Stabilität bei der Umsetzung der Maßnahmen eintritt, wird sich das Image weiter positiv entwickeln.
Das Unternehmen unterstützt die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden sehr. Nicht immer können dabei persönliche Wünsche sofort berücksichtigt werden. Das ist aber in anderen Unternehmen auch so. Selbstverständlich wird geschaut, was hierbei dem Unternehmen nützt. Das sollte auch so bleiben. Talentmanagement und Leistungsentwicklung der Mitarbeitenden sind im Focus und werden sehr gut gefördert.
Hier hat es am Standort im Jahr 2018 eine sehr positive Entwicklung gegeben.
Dafür steht Geberit weltweit und ist beispielgebend. Am Standort in Haldensleben ist noch Entwicklungspotential vorhanden, aber auch hier wird intensiv an der Erreichung der Zielvorgaben der Gruppe gearbeitet.
Nach der Umstrukturierung der Produktion sind neue Teams entstanden, die sich gut zusammengefunden haben. Wenn weiter daran gearbeitet wird, dass diese neuen Teams miteinander arbeiten, wird der schon gute Zusammenhalt noch besser.
Soweit es die Bedingungen in der Produktion zulassen, wird auf ältere Kollegen hinsichtlich Einsatz und Belastbarkeit Rücksicht genommen. Leider können altersgerechte und/oder leidensgerechte Arbeitsplätze nicht geschaffen werden. Möglicherweise kann das in der Zukunft umgesetzt werden.
Hier wurden mit den ersten Führungskräfteseminaren gute Grundlagen geschaffen, an denen weiter gearbeitet werden muss. Vor allem daran, das erworbene Wissen in der Praxis konsequent anzuwenden. Das sollte unbedingt weiter verfolgt und begleitet werden.
Der Charakter der Produktion ist zu einem großen Teil leider noch mit sehr schwerer körperlicher Arbeit verbunden. An der weiteren Entwicklung der automatischen Fertigung wird intensiv gearbeitet. Das Ziel ist, die Automatisierung weiter auszubauen und die manuelle Fertigung auf ein notwendiges Maß reduzieren zu können.
Die Kommunikation hat sich sehr verbessert, ist aber weiter ausbaufähig.
Der Anteil an Frauen in der Produktion ist aufgrund der körperlich schweren Tätigkeit sehr gering. Die Frauen, die in der Produktion arbeiten, werden nach der Art der Tätigkeiten vergütet. Demnach gilt hier "gleiches Geld für gleiche Arbeit". Ich habe es nicht erlebt, dass Mitarbeitende wegen irgendetwas benachteiligt worden wären.
Meine Aufgabenstellungen und Projekte waren alle sehr interessant und herausfordernd. Auch in allen anderen Bereichen, ob in der Produktion oder in der Verwaltung bzw. in der Logistik sind die Aufgabenstellungen sehr interessant und vielseitig.
So verdient kununu Geld.