35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bekommt man eigentlich alles was man zum arbeiten braucht
Das die schwereren Aufgaben immer auf die gleichen Personen fallen,und manche machen können was Sie wollen.
Arbeitsaufgaben besser verteilen
Offene und ehrliche Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Geschäftsführung mit dem Willen und Fähigkeit, zuzuhören und zu reflektieren. Zufriedenheit der Mitarbeitenden hat hohen Stellenwert.
Grundsätzlich stimmt die Balance. Bei Projektgeschäft und je nach Tätigkeit kann es natürlich punktuell zu Mehrbelastung kommen, was jedoch völlig normal ist und man bekommt dann auch die Gelegenheit, die Überstunden abzubauen.
Im Rahmen der Möglichkeiten werden entsprechende Maßnahmen getroffen. Besser geht immer.
Kann mit Sicherheit im Einzelfall auch anders sein. Ich kann mich jedenfalls nicht beschweren.
Regelmäßige und transparente Kommunikation auf allen Ebenen.
Lockere Arbeitsumgebung, flexible Arbeitsweise (Ort und Arbeitszeit) für Werkstudenten
Gehalt kommt immer pünktlich. 1A☆
Nicht neue Mitglieder einstellen, ( wo weniger qualifiziert sind) die dann mehr Gehalt bekommen, als jemand der schon über 10 Jahre im Betrieb mit dabei ist.
Das spricht sich sehr schnell rum.
Weniger neue Standorte eröffnen, sondern die Mitarbeiter Motivieren ( durch Prämie und Gehaltserhöhung).
In der Produktion.
Das Betriebsklima ist in den Jahren deutlich Angespannter geworden.
Das Image unter den Arbeitskollegen, über die Firma ist in den Jahren deutlich weniger geworden.
Das merk man in den Motivation der Mitarbeiter.
Das Gehalt ist moderat.
Im Vergleich zu Anderen Firmen in der Größenordnung.
Der Inflation werden die Gehälter nicht im gleichermaßen angepasst.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und dass die Probleme angepackt wurden.
Wenn die Mitarbeiter viel Stress haben, sollte dies auch gewürdigt werden. Entweder man stellt mehr Leute ein, nimmt weniger Aufträge an oder bezahlt mehr Lohn.
Weniger Sublieferanten verwenden, hier geht die Qualität nur runter und man hat am Ende mehr Stress.
Die Kollegen sind super. Leider gibt es einige Punkte, die die Stimmung immer mal wieder drücken.
Das Image ist gut, jedoch erwarten die Kunden leider teilweise mehr.
Bei Problemen bleibt Gebhardt und unterstützt den Kunden so lange, bis alle Probleme beseitigt sind!
So sind am Ende alle zufrieden. Die Problemlöser sollten jedoch mehr Wertschätzung erhalten.
Kernarbeitszeit wurde aufgelockert. Das finde ich super. Wenn man früher nach hause will, so muss man einen Antrag stellen. Dieser wird ohne Probleme genehmigt.
40h Arbeitswoche ist normal, die Mittagspause kann kurz oder lang gemacht werden. Auch diesen schritt finde ich super.
Somit ist die Arbeitszeit recht flexibler zu gestalten.
Erwartet wird viel, man kann auch mehr Verantwortung bekommen. Das Gehalt muss jedoch einzeln erkämpft werden (am Ende entscheidet die Geschäftsführung).
Ist OK, mehr aber nicht.
Es wird viel erwartet, jedoch muss das Echo schneller gelingen.
Es wirde behauptet, dass sich das Gehalt an IG-Metall anlehnt, eine automatische Gehaltserhöhung oder alle anderen Vorteile wie Weihnachtsgeld usw. gibt es nicht. Man bekommt sein normales Gehalt und fertig.
Man hat das Gefühl es wird drauf geachtet.
Die eigene Abteilung ist immer super, der Zusammenhalt zur weiteren Abteilungen meist ebenfalls gut.
Offene Gespräche waren meist möglich. Wenn genug Zeit da war oder der Druck groß genug war, hat man eine gute Lösung ausarbeiten können.
Es gibt auch sehr alte Kollegen.
Die direkten Vorgesetzten sind gut oder sehr gut. Bei wichtigeren Entscheidungen, geht es jedoch immer über die Geschäftsführung. So können einzelne Entscheidungen sehr lange dauern oder im Sande verlaufen.
Büros sind schick, jedoch teilweise zu steril. Ein Kantine wäre angebracht. Parkplätze sind weiterhin Mangelware. Homeoffice wurde wegen Corona eingeführt und kann wohl weiterhin genutzt werden.
Es freit mich, dass sich auch hier die Firma weiterentwickelt hat. Kommunikation ist wichtig. Probleme zu verschweigen ist keine gute Lösung. Ich finde es sehr gut, dass Gebhardt an sich arbeitet und Kompromisse findet.
Im Maschinenbau arbeiten mehr Männern, jedoch arbeiten auch viele Frauen bei Gebhardt und dies auch als Führungspositionen.
Maschinenbau ist immer sehr interessant! Es würde noch mehr Spaß machen, wenn die mechanische Konstruktion ihre Probleme auch mal auf der Baustelle begutachten würde.
- anonym und gesichtslos, hier ist man ne Personalnummer
- im Bewerbungsgespräch unklar kommunizierte Aufgaben
- keine intensive Einarbeitung
- Kernarbeitszeiten sind überholt
- Einarbeitung Leuten überlassen, die nicht selbst noch in der Einarbeitung sind
- Strukturen definieren, organisieren!
- Kameras an in Meetings!
- Firmenkultur vermitteln, MA informieren
- transparentere Zeiterfassung
Unpersönlich. Nüchtern.
Während der Einarbeitung im Home Office lässt jeder der Kollegen die Kamera aus (außer Teammeetings) und es stellen sich auch nur wenige vor. Selbst die GF bleibt anonym hinter ausgeschalteter Kamera. An wen kann man sich bei welchen Fragen wenden? Wo Urlaub oder Krankmeldung, wo Telefonliste, Büromaterial, etc... Viele Infos muss man sich selber holen. Für neue Kollegen eher undankbar.
Ablage für alte Dateien gibts keine so richtig. 4 externe Festplatten für 4 Grafiker auf denen alte Dateien gesucht werden können.
Strukturen gibts NOCH keine. Wenig Sortierung. Wenig Orga, Zeitpläne und Deadlines. Alles "asap" und "on the fly".
Soll sich jetzt ändern.
Das Image in der Stadt des Hauptsitzes ist theoretisch ganz gut. Insgesamt ein solider AG.
Zu Coronazeiten gut, da Home Office Pflicht und zumindest im Marketing aufgeweichte Kernzeiten.
Ansonsten (im Büro) sind Anwesenheitszeiten von 9-12 und 13-16 Uhr etwas altbacken. 1h Mittagspause von 12-13 Uhr ist Pflicht!
Ein Team, dass zu 90% neu zusammen gewürfelt wurde über die Coronazeit im Home Office..... ?
Dafür ist das Arbeitsklima noch ganz gut.
Abteilungsleitung (Teil der Gebhardt Familie) ist eigtl. ganz sympathisch, aber sprunghaft und steht nicht hinter den eigenen Aussagen. Es fehlt definitiv an Personalerfahrung!
Rechneraustattung ist gut. Grafik kriegt Mac. Punkt. Wird bei Unstimmigkeiten dann aber nur schwach von der IT supported weil der Rest am Windows arbeitet.
Server zum Arbeiten im HO sind nicht so sehr auf Performance getrimmt.
Dafür, dass Fotos gemacht werden sollen, ist das Fotoequipment NOCH eher mau. Es soll aber neue Austattung gekauft werden, WENN sich jemand den Fotoschuh anziehen möchte.
Corona hin oder her (im Juni sehr sehr niedrige Corona Zahlen), wenn man nach 3 Wochen noch nicht einmal seinen Vorgesetzten persönlich kennt, ist das schwach.
Dafür dass gern medienwirksam verkündet wird "Wir sind ein Familienunternehmen und die Mitarbeiter sind ein Teil der erweiterten Familie" wird VIEL zu wenig seitens der GF an die Belegschaft kommuniziert!
Man weiß auch nicht wie die Firma so tickt, Firmenkultur wird einem nicht vermittelt.
In der Abteilung ist die Kommunikation ok.
Zum Anfang war ich überrascht, 3 Teammeetings die Woche... klingt gut. Viel raus kommt dabei aber leider nicht. Protokolle aus Meetings werden nicht geführt. Man wartet auch mal ne Weile auf Regieanweisungen oder Nachfragen, was speziell in der (Home Office) Einarbeitung nix ist.
geht so
Anlagenschilder (die beim Kunden hängen), Social Media Posts, Newsletter, Pressemitteilungen, Showroom....
Es beläuft sich hauptsächlich auf Satz & Reinzeichnung. Neue Designs übernimmt federführend die Kollegin (weil sie 2 Monate länger in der Firma ist und sich deswegen als sowas wien "Head of" sieht).
Abwechslung Fehlanzeige.
Für jeden Job gibts ne extra Person.
Text kommt von anderen, Bilder werden hauptsächlich eingekauft. Fotos sind ausgelagert an Fotografen (das SOLL sich in den nächsten Jahren ändern) oder kommen gerendert aus einer anderen Abteilung , Bearbeiten muss man da eigentlich nicht mehr viel, Videos sind ausgelagert, Webseite machen andere, Messeorganisation machen andere, Anzeigen gibts ein paar, gefühlt viele Leute für überschaubare Aufgaben.
Hauptaufgabe in den nächsten Jahren wird eher sein, das noch sehr junge Team zu strukturieren, die chaotische Ablage zu ändern, bzw. neu zu erstellen, alle im Illustrator angelegten Templates neu zu erstellen und ne vernünftige Bilddatenbank aufzubauen....
Also eigtl. das Arbeitschaos der vergangenen Jahre aufzuräumen.
Das die Meinung der Mitarbeiter angehört wird und auch eingefordert, damit sich die Firma weiterentwickeln kann.
Das Unternehmen sollte sich um gute Mitarbeiter bemühen.
eine sehr getrübte Stimmung
ohne Führungskraft ist es schwer mit einem Boss fast unmöglich
wie überall gibt es hier auch schwarze Schafe.
Die Vorgesetzten haben Angst die "nächsten" zu sein. Wie oft habe ich folgenden Spruch von verschiedenen Vorgesetzten gehört: "Ich sehe das ja wie Ihr aber es wird von Oben so verlangt. Ich weiß auch nicht was das soll." Einige Vorgesetzte sitzen seit 3 Jahren im Homeoffice!
gar keine
Hier werden keine Unterschiede gemacht
Viele Mitarbeiter sind sehr enttäuscht von dem neuen Managementteam/Geschäftsführung, da der Trend in die falsche Richtung geht.
- Meistens kollegialer Umgang miteinander
- Gehalt kommt pünktlich
- Guter Umgang während der Corona-Pandemie
- Arbeitsplatzausstattung ist ausbaufähig, viel muss vom Mitarbeiter selbst mitgebracht und bezahlt werden
- Die Kommunikation ist selten gut, meistens schlecht oder nicht vorhanden
- Kaum vorhandene Flexibilität bei den Arbeitszeiten
- Oft überforderte Vorgesetzte ohne Erfahrung bei Personalführung, im Bereich Personalmanagement absolut nicht gut
- Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen schlecht + wenig klare Aufstiegschancen
- IT-Strukturen + interner IT-Support sind miserabel!
- Mehr Struktur, vor allem im Bereich Personalmanagement + -führung!
- Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit, durch die aktuellen, veralteten Zeitmodelle vergrault die Firma sich immer mehr junge, motivierte Leute
- Mehr standardisierte Prozesse in jeglichem Bereich
- Regeln für Kommunikation, vor allem im Homeoffice (Kamera an)
- Einheitliche softwaregestützte, digitalisierte Dokumentenablage
Lob bekommt man selten und wenn dann nur durch herunter geleierte Floskeln. Man hat das Gefühl, seine Arbeit gut zu machen, aber man hat auch das Gefühl, dass man das gleiche Lob bei schlechterer Leistung auch bekommen hätte.
Das Image im Umkreis ist gut, man nimmt Gebhardt als soliden Arbeitgeber wahr. Es gibt jedes Jahr viel Zuwachs im Bereich Ausbildung.
Wenn man sich an die 40h Woche hält in Ordnung.
Man versucht dauerhaft Überstunden aufzubauen, um sich selbst die Flexibilität zu schaffen, die der Arbeitgeber einem nicht gibt.
Homeoffice gibt es erst seit Corona, vorher war es überhaupt nicht gern gesehen. Wie es nach Corona damit weitergeht wird nicht kommuniziert, man hat aber das Gefühl, dass die Firma nach wie vor an der Präsenzarbeit festhält.
Eine Stunde Mittagspause, die einem auf jeden Fall von der Arbeitszeit abgezogen wird (egal ob man sie macht oder nicht) ist total überzogen. Die Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Wenn man weiter vom Arbeitsort weg wohnt, ist es schier unmöglich, private Termine ohne Abbau von Überstunden wahrzunehmen.
Man hat das Gefühl, dass etwas dafür getan wird. Man möchte auch weitestgehend auf papierlose Prozesse umschalten, was aber selten gut gelingt.
Aufstiegschancen werden nur nach Nase entschieden, es gibt kein geregeltes Aufstiegskonzept. Wenn man in einem Bereich mit jungen Abteilungsleitern beschäftigt ist, wird einem suggeriert, dass die Aufstiegschancen gleich Null sind. Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind nicht offiziell bekannt.
Beim Thema Weiterbildung wird kommuniziert, dass man sich bei Interesse gerne an die Leitung wenden kann. Schulungen können besucht werden, wenn man das möchte, aber es wird einem danach kein Raum gegeben, die gelernten Inhalte im Unternehmen einzubringen. Diesen Raum muss man sich selbst schaffen, in dem man Arbeit liegen lässt oder Überstunden macht. Berufsbegleitende Weiterbildung wird finanziell nicht unterstützt, man bekommt aber die Möglichkeit seine Arbeitszeit (und damit auch sein Gehalt) zu reduzieren. Diese Möglichkeit wird einem als Wohlwollen der Firma verkauft.
Kommt auf den Kollegen an. Man hat vereinzelt "seine Leute" mit denen
man zusammenarbeitet und sich gegenseitig hilft. Aber oft ist es auch
eher ein gegeneinander arbeiten, die Schuld den anderen in die Schuhe schieben oder sich einfach gar nicht helfen.
Mit Unternehmen, die der gleichen Unternehmensgruppe angehören, wird nicht immer zusammengearbeitet.
Ausbaufähig, oft werden unerfahrene Leute, die zwar das fachliche
Wissen haben aber die keine Erfahrung in Personalführung haben, an eine Abteilungsspitze gesetzt. Dadurch ist man oft "führungslos", was einem zwar auch eigenständigeres Arbeiten mit eigenen Entscheidungen bringt, aber auch dazu führt, dass man richtungslos vor sich hin arbeitet.
Man hat das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich für einen einsetzen, aber am Ende kommt nichts dabei rum. Als Grund wird angegeben, dass die Geschäftsleitung sich dagegen entschieden hat. Die Wahrheit liegt meistens irgendwo dazwischen.
Die Büros sind steril und trist. Pflanzen etc. werden von den Mitarbeitern selbst mitgebracht. Die technische Ausstattung ist teilweise modern, aber lässt auch oft zu Wünschen übrig. Ältere Diensthandys werden nicht ausgetauscht (obwohl das Betriebssystem sogar durch fehlenden Support vom Hersteller eine Sicherheitslücke darstellen!).
Das einzige ergonomische am Arbeitsplatz, das die Firma bezahlt, ist der gut einstellbare Bürostuhl. Wenn man ergonomische Maus/Tastatur möchte, kann man diese selbst bezahlen. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es nicht, selbst mit Attest vom Orthopäden wird man in der Anschaffung eines solchen Tisches nicht unterstützt. Man kann sich den Tisch selbst kaufen (komplett Selbstzahler) und dann ins Büro stellen.
Eine Kaffeemaschine gibt es nur, wenn man sich als Mitarbeiter/Abteilung selbst darum kümmert. Getränke und Snacks gibt es nur kostenpflichtig (aber erschwinglich) im Automaten. Im Sommer werden die Preise für Wasser gesenkt und es gibt kostenlos Eis für alle Mitarbeiter. Ab und zu steht mal ein Korb mit Äpfeln am Firmeneingang.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist in Ordnung (aber auch verbesserungswürdig).
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist entweder schlecht oder einfach nicht vorhanden. Kommunikation zur Geschäftsleitung gibt es nicht. Es wird zwar versucht über einen internen Newsletter zu informieren, aber dort liest man auch nur, was früher oder später in der Presse veröffentlicht wird. Die wichtigen Infos, wie z.B. "Wo wollen wir hin?" bleiben dem Mitarbeiter vorenthalten.
Die Kommunikation zu anderen Unternehmen der gleichen Unternehmensgruppe ist oft nicht vorhanden. Man hat manchmal das Gefühl, man möchte sich gegenseitig den Umsatz wegnehmen anstatt zusammen an guten Lösungen zu arbeiten.
Das Gehalt kommt immer pünktlich, aber es ist nicht überragend. Vor
allem im IT-Bereich im Vergleich zu anderen Unternehmen unterirdisch. Wünsche nach Gehaltserhöhungen werden laut Abteilungsleitung weitergeleitet, aber man bekommt selbst ein halbes Jahr später noch keine Antwort darauf. Man bekommt eher das Gefühl, dass die Firma einem nicht mehr zahlen möchte, aber auch kein Statement dazu abgeben möchte.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht, eine jährliche Prämie gibt es, aber nicht jedes Jahr und auch nicht zum gleichen Zeitpunkt. Die letzte Prämie wurde trotz vollen Auftragsbüchern kommentarlos gestrichen.
Weitere Zulagen wie eine Entfernungszulage und Vermögenswirksame Leistungen gibt es. Firmenrabatte (online und bei nahegelegenen Verpflegungsstätten wie subway, Bäcker...) über Mitarbeitervorteile und corporate benefits werden auch gewährt. Es gibt auch die Möglichkeit, sich ein JobRad über die Firma zu leasen. Firmenwagen gibt es nicht, nur für ausgewählte Leute.
Die Mehrheit der Belegschaft und Führungspositionen ist männlich. In einzelnen Bereichen gibt es weibliche Führungskräfte, die haben aber meistens ein männliches Mitglied der Geschäftsleitung direkt über sich stehen.
Der Wiedereinstieg nach der Schwangerschaft ist nicht klar geregelt. Man hat schon beide Fälle mitbekommen. Sowohl der Wiedereinstieg im gleichen Bereich und in gleicher Position, aber auch schon "Zwangsversetzungen" in andere Bereiche, nicht zur Zufriedenheit der Mitarbeiterin.
Vor allem im Bereich IT kann man auch mal eine interessante Aufgabe erwischen. Meistens sieht es eher so aus, dass mal wieder eine neue Software gekauft wurde, die dann von den Mitarbeitern in die eh schon intransparente IT-Infrastruktur eingebaut werden muss. Das kann interessant und herausfordernd sein, aber auch nervenraubend.
Es wird einem ständig kommuniziert, dass man Wünsche zum Einsatzgebiet äußern darf, aber am Ende macht man doch nur die gleichen Sachen.
Projektmanagement ist bei Gebhardt im Bereich IT nicht vorhanden, Projekte haben keine definierten Zeitpläne, Deadlines sind meistens "asap". Man muss seine eigenen IT-Projekte selbst managen, aber bekommt eigentlich nicht die Zeit dazu.
Als Arbeitgeber zum Lernen bestens geeignet und auch so zum Arbeiten mit tollen Kollegen super! Empfehlenswert!
Gibt nicht viel auszusetzen
Weiterbildung fördern, mehr Chancen auf Karriereschritte intern, Gehaltsgefüge anpassen an die Marktlage
Familiäres Verhältnis und super Arbeitsklima
Werden zum Teil untersützt
Könnte besser sein, um die Mitarbeiter auch mehr zu motivieren bzw. langfristig auch zu halten.
Super Klima zwischen den Kollegen, jeder hilft jedem, sehr familiär!
Immer sehr gut gewesen
Meistens klappt alles siper
Kommunikation Abteilungsübergreifend manchmal etwas schwieriger
Abwechslungsreiche Aufgaben
So verdient kununu Geld.