8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Es ist schwierig neue, digitalere Ideen umzusetzen, da an konservativen und stumpfen Ideologien festgehalten wird ("so war es aber schon immer... blabla"
- Home-Office predigen, aber als Führungsebene nie da sein. So kann niemals eine vernünftige Beziehung zu den Mitarbeitern entstehen
Kommt auf die Abteilung an. Gerade in unserem Lager sind die Kollegen sehr freundlich. In der Verwaltung ist die Stimmung ganz gut, wenn die Führungsebene da ist, ist die Stimmung eher nicht so gut und es wird viel gelästert
Home Office komisch geregelt (nur 1,5 Tage Anwesenheit, falls aber Urlaub oder ein Feiertag in diese Woche fällt, gibt es dann kein Home Office mehr). Gleitzeit auch nur begrenzt möglich, aber dafür kann man früh gehen, wenn man früh da ist
- Nachhaltiger Kaffee
- Leider keine ordentliche Müll-Trennung
Vertraue niemanden, in keinem anderen Unternehmen wird so viel gelästert. Leider sind auch hier die Führungsebenen ganz vorne mit dabei
Ich würde am liebsten keinen einzigen Stern geben!! Das Benehmen der obersten Führungsebene ist absolut inakzeptabel. Sowas bemitleidenswertes habe ich noch nie erlebt - die HR-Abteilung wird als inkompetent und panisch betitelt. Frauen werden durch die Bank beleidigt, es wird sich über das Gewicht der Kollegen lustig gemacht und auch über die ausländischen Mitarbeiter werden negative Kommentare gefällt. Es ist offensichtlich, dass nur Zahlen und Umsatz im Vordergrund sind und die Mitarbeiter völlig egal sind. Die Führungsebenen sind teilweise nur noch einfach nur peinlich. Hier merkt man, dass komplette Überforderung stattfindet und keine Kompetenz im Bereich Führung vorliegt. Fazit: narzisstisches und toxisches Arbeitsumfeld. Es gibt einen Grund wieso gerade die jüngeren Generationen maximal 1 Jahr bleiben oder sogar kurz vor Ende der Probezeit gekündigt werden.
Kommunikation ist abteilungsübergreifend nicht gut. Es wird einfach nicht richtig miteinander geredet und dadurch geht vieles unter. In den Teams ist es aber noch ganz gut. Furchtbar ist es mit den Führungsebenen, da sich diese nie blicken lassen und sich generell nicht wirklich interessieren
Wie schon erwähnt, wurde mehrmals in überheblicher, arroganter Weise über zahlreiche Frauen abwertend gesprochen. Das macht man einfach nicht. Peinlich!
Es wird viel verlangt, man muss sich auch um Aufgaben kümmern, die so nicht besprochen worden sind. Es wird dann einfach verlangt, dass man diese machen muss
Den Zusammenhalt der Kollegen und das Familiäre Betriebsklima. Und dass mittlerweile Verbessungsvorschläge angenommen und umgesetzt werden.
DIe Arbeitsatmosphäre ist super.
Man hat die Möglichkeit auf Home-Office und auch sonst ist es recht ausgeglichen.
Wenn man danach fragt, wird man auch unterstützt.
Top. Kann man nicht anders sagen.
Nach einem Führungswechsel viel, viel besser. Mehr Kommunikation und nicht mehr nur delegieren.
Sehr moderne Ausstattung.
An der Kommunikation muss noch etwas gearbeitet werden. Es hat sich aber im Vergleich zu den Vorjahren schon stark verbessert.
Sehr abwechslungsreiche Projekte.
Die familiäre Atmosphäre. Die Firma hat dafür gesorgt, daß alle MA nach dem Umzug per Shuttle zur neuen Arbeitsstelle kommen können.
Im Pausenbereich wurde eine Klimaanlage installiert. Dort befindet sich auch eine komplett eingerichtete Küche. Ein Kicker steht dort auch zur Verfügung. Es sind ausreichend Sitz möglichkeiten vorhanden. Der Arbeitsbereich ist hell und ordentlich.
Das Image der Firma ist bei Kunden sehr gut. Innerhalb gibt es immer wieder mal MA die auch negatives äußern. Die gibt es überall.
In Absprache mit dem Teamleiter kann über den Urlaub selbst bestimmt werden. Die Arbeitszeiten sind normal. Ab und an kommt es mal vor, freiwillig Überstunden zu machen. Die Firma ist sehr sozial eingestellt und es wird immer eine passende Lösung für Probleme gefunden.
Die Aufstiegschancen sind sehr gut. Man kann sich weiterbilden und weiterentwickeln. Jeder der möchte wird individuell gefördert.
Gehälter sind in Ordnung. Sie werden pünktlich überwiesen.
Nach und nach wird alles umgestellt. Das Umweltthema spielt schon eine große Rolle. Die Umsetzung dauert nur etwas.
Die Kollegen sind alle sehr nett und freundlich. Jeder hilft jedem. Es sind viele unterschiedliche Nationalitäten unter einem Dach und es funktioniert.
Es werden auch ältere AN eingestellt und entsprechend eingearbeitet.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste ihrer MA.
Die Arbeitsbereiche sind hell und ordentlich. Die Sanitäranlagen werden regelmäßig gereinigt. Arbeitsmittel werden ausreichend zur Verfügung gestellt. Arbeitskleidung wird komplett von Gebo übernommen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert sehr gut. Bei Unklarheiten wird seitens der GF Abhilfe in Form von Meetings geschafft. Desweiteren finden jeden Morgen Abteilungsübergreifende Meetings statt.
Auch als Frau hat man sehr gute Aufstiegschancen. Selbst als Quer- und Wiedereinsteiger. Ich fühle mich da sehr gut aufgehoben.
Das Aufgabengebiet ist sehr umfangreich und abwechslungsreich. Man hat die Möglichkeit seinen Arbeitsplatz individuell anzupassen, um effektiver Arbeiten zu können.
Puhhh, er sagt und zeigt klar und deutlich wenn man nicht mehr erwünscht ist.
Man lässt gute Leute gehen. Man versucht Unzulänglichkeiten weg zu lächeln. Die polierte Gebo Socialmediawelt gibt es so nicht. Subjektiv empfunden keine oder wenig Wertschätzung.
Ach, das bleibt ungehört. Sämtliche Themen wurden mehrfach angesprochen aber es bewegt sich wenig bis nichts
Viele haben Angst, da bereits einige Kollegen und auch gute Führungskräfte die Firma verlassen haben oder noch werden.
Die Ängste werden aber nicht wahrgenommen. Ab und zu eine Grillwurst ist eben auch keine Wertschätzung.
Das Büro entwickelt sich zur Hundeverwahrstation.
Bei Kunden noch ok, intern eher schlecht
Jeder so, wie man will. Oft auch Leerlauf, so dass Zeit fürs Private bleibt.
Wenn die Nase passt, dann gut. Kommt man aus Unternehmen, an denen mal eine Verbindung zum Gesellschafter bestanden hat, dann sind die Chancen hervorragend. Man vertraut wohl eher externem als internem Personal.
Ziemliche Unterschiede: Büro ok, im Lager über Mindestlohn aber es gibt ja manchmal eine Grillwurst...
Nicht wirklich vorhanden. Ökokaffee trinken kompensiert keine überdimensionierten Firmenwagen.
Abteilungsintern ok aber zwischen den Abteilungen knirscht es sehr.
Altgediente werden einfach verheizt.
Vorgesetzte versuchen meistens sich für ihre MA einzusetzen. Die GF ist eher selten im Büro, fordert aber verzicht auf Homeoffice oder verbietet Auslandsfahrten bei privat genutzten Firmenfahrzeugen.
Wasser predigen aber selber Wein trinken.
Am Ende der Welt gelegen gibt es kostenlose Getränke, Parkplätze und Klimaanlagen. Die Kollegen sind toll. Müsli kann als Knabberkram genutzt werden.
Der Flurfunk funktioniert prima. Manchmal plaudert auch ein GF mal gerne vertrauliche Infos raus.
Ich möchte mich hier nicht zu äußern
Die Aufgaben waren früher besser. Heute oft sinnlose Panikreaktionen und die Aufforderung komplett sinnlose und Zeit intensive Aktionen zu erledigen. Wenn die Sinnlosigkeit erkannt wurde will keiner den Auftrag dazu gegeben haben. Planlos.
Man bekommt eine hohe Verantwortung und ein breites Aufgabenfeld mit stetig neuen Herausforderungen.
Die Kommunikation untereinander ist sehr dürftig. Teilweise geht diese auch unter die Gürtellinie. Der Standort wirkt nicht gepflegt und ist bedingt zu erreichen. Dazu ist dieser auch nicht barrierefrei.
Die Geschäftsführung sowie das Management sollte sich neu aufstellen. In einem Unternehmen mit gut 250 Mitarbeitern braucht es keine 4 Geschäftsführer und mehr als 5 Prokuristen. Und wenn doch, dann sollte zumindest eine Vision und ein Unternehmensziel ausgearbeitet werden.
Seitens der Geschäftsführung wird eine offene Kultur gefordert. Gelingt leider nur bedingt. Jeder arbeitet gegen jeden.
GEBO hat bei den Kunden ein sehr gutes Image. Intern wird wiederum eher schlecht über das Unternehmen gesprochen.
Mitarbeiter sollen aus dem Büro arbeiten während sich die Geschäftsführung 1x im Monat blicken lässt. Es gibt keinerlei Vertrauen gegenüber den Angestellten.
Man kann wenn man will. Mitarbeiter werden aber gerne klein gehalten.
Firma ist nicht tarifgebunden. Gewinnbeteiligungen gibt es keine. Für die Mitarbeiter bleibt nicht viel übrig.
Im Marketing wird sich gerne mit der grünen Krawatte geschmückt.
Es werden vermehrt junge Kollegen*innen eingestellt. Hohe Fluktuation.
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen werden mit Druck durchgesetzt. Teilweise ist sich die Geschäftsführung selbst nicht einig. Heute so, morgen so.
Es wurde in ein neues Gebäude gezogen. Dies wurde renoviert, leider nur oberflächlich und mit dem nötigsten. Es wirkt alles sehr zusammengewürfelt. Die Büros sind großzügig aber leider sehr hellhörig. IT und Zubehör ist sehr gut. Im Sommer ist es sehr heiß und im Winter sehr kalt in den Räumen da weder die Heizung noch die Klimaanlage problemlos funktioniert.
Erkenntnisse und Erfahrungen werden nicht weitergegeben. Abstimmungen erfolgen kontraproduktiv.
Breites und spannendes Aufgabenumfeld.
Die Produkte sind sehr gut und bei den Kunden sehr beliebt
Die Lage der Firma im schlecht zu erreichenden Nirgendwo, so wie die Einstellung der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern
- Einigkeit in der Geschäftsführung
- mehr HomeOffice Tage
- mit Mitarbeitern sprechen und ernst nehmen
- die Geschäftsführung sollte täglich anwesend sein und Zeit für die Mitarbeiter haben
- den Druck herunterfahren
- die Geschäftsführung sollte Zukunftsvisionen haben - wo und mit welchen Produkten soll das Unternehmen in 5 Jahren stehen
Die Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern ist sehr hoch und wird von der Geschäftsführung ignoriert
Bei den Kunden hat GEBO einen sehr guten Ruf und ist Marktführer
bei mir nicht existent
Auch hier holt man neue Führungskräfte von außen, statt eigene zu fördern / befördern
Der Versuch ist da, aber auf den anderen Seite werden HomeOffice Tage begrenzt, wodurch man 4x die Woche ins Büro muss und die alternative zum Auto ist so gut wie nicht vorhanden
Die Kollegen sind klasse
Es gibt sehr gute Vorgesetzte, meiner gehört absolut nicht dazu. Nur die Arbeit ist von Interesse, nicht der Mitarbeiter
Das Gebäude ist sehr hellhörig und liegt mitten im Nirgendwo
von unten nach oben, ja - aber von Seiten der Geschäftsführung findet keine Kommunikation statt
Sind interessante dabei, allerdings wird man in der Ausführung sehr beschränkt
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Ist abhängig von der Abteilung
Manche haben ein größeres Aufgabengebiet als andere und müssen sich um alles kümmern