16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Tolle an der Firma „Gebrüder Bommhardt Bauunternehmer GmbH & Co.KG“ ist die offene Kommunikation und die tolle Atmosphäre.
Die Arbeitsatmosphäre ist top!!
Die Kommunikation zu den Abteilungsleitern ist super.
Sehr interessantes und spannendes Arbeitsumfeld!
Absolut ehrlicher und fairer Umgang miteinander. Respektvolles Arbeiten und offene Kommunikationskultur. Persönliches Engagement wird wertgeschätzt und honoriert.
Rücksichtnahme auf individuelle und persönliche Umstände, auch außerhalb des Unternehmens.
Vielen Dank für die interessanten, respektvollen und spannenden 10 Jahre!
Die Größe der Projekte ist gedeckelt auf den jährlichen Umsatz, somit gibt es verhältnismäßig wenige Großprojekte
Das Unternehmen ist sehr solide aufgestellt und sollte aus meiner Sicht moderne Arbeitszeitenmodelle, wie eine 4-Tage Woche oder Teilzeitarbeitsplätze auch für Bauleiter/Poliere prüfen und anbieten.
Durch flache Hierarchien und ein hohes Maß an Entscheidungsfreiheiten in der Bauleitung ist eine gute Arbeitsatmosphäre garantiert- Denn jeder trägt zu einem großen Anteil selbst dazu bei, wie der eigene Arbeitsplatz gestaltet wird
Egal ob das Kind oder jemand persönlich krank oder verhindert ist, wurde zu jeder Zeit Rücksicht auf diese Umstände genommen.
Vor allem in schwierigen Situationen bekam man einen enormen Rückhalt, der aus meiner Sicht einzigartig in der Unternehmensführung ist.
Ich habe ohne Hochschulabschluss bei Bommhardt als Bauleiter angefangen und wurde nach einer Vielzahl von Projekten zum Projektleiter und schließlich zum Oberbauleiter mit Teamverantwortung befördert. Die guten Weiterentwicklungschancen haben mich persönlich sehr positiv geprägt.
Vermögenswirksame Leistungen sowie andere Zusatzleistungen werden jedem Mitarbeiter gewährt.
Die Auswahl der Angestellten erfolgt nicht nach Abschlussnoten, sondern in einem persönlichen Kennenlernen in den Niederlassungen und am Hauptsitz ohne Personalbüro.
Standortbezogen werden in regelmäßigen Abständen Teamevents veranstaltet, dessen Kosten das Unternehmen in Gänze trägt.
Probleme oder Wünsche konnten stets offen kommuniziert werden und man wurde ernst genommen. Die Technische Leitung engagierte sich sofort, wenn Fragen oder Probleme aufkamen.
Die Fachkompetenz der Vorgesetzten ist sehr hoch
Die Ausstattung der Mitarbeiter ist sowohl von der Hardware als auch von der Software für eine Baufirma super. Die Firmenwagen sind als Bauleiter nicht frei konfigurierbar.
Kollegen und Vorgesetzte sind stets hilfsbereit und es herrscht ein überwiegend familiärer Umgang untereinander
Als Bauleiter sind die Aufgaben vielfältig und sehr interessant, da die Art der Projekte breit gefächert ist. Tiefbau, Hochbau, komplexer Fassadenbau, Labor- bzw. Krankenhausbau im hochwertigen Neubau sowie in der Bestandssanierung
bezahlt immer pünklich
auf Montage fast immer Donnerstag wieder nach Hause
Schulungen werden gemacht
übliche Bezalung für Bau
Firma unterstützt auch bei privaten Problemen
gute Kollegen
offenes Ohr auch für private Dinge
klappt !
weibliche Azubi in Schreinerei
anspruchsvolle Baustellen
Das breite Aufgabenspektrum (Einkauf, Rechnungslegung- & prüfung, Controlling, etc.) hat mich für meinen neuen Job gut gerüstet.
Absolut peinlich war die Bitte nach guten Bewertungen hier auf kununu. Hierzu muss man sagen, dass die Bewertungen auf kununu ein sehr realistisches Bild der Firma aufzeigen. Traurigerweise kann man im Führungsteam dieser Wahrheit nicht ins Auge sehen. Während einer Bauteamsitzung kam man auf kununu zu sprechen und bat uns, sofern man bei Bommhardt zufrieden sei, mal eine Bewertung abzugeben. Da hierauf keine Rückmeldung seitens der Bauleiter/Poliere kam, hat sich die Führungsriege einen Bauleiter rausgepickt und diesen immer wieder darum "gebeten" eine gute Bewertung abzugeben. Daher resultiert auch die überdurchschnittliche Bewertung meines Ex-Kollegen der sich überwunden hat die Bewertung "Unternehmen mit Herz" vom September 20 zu schreiben.
Vorschlag Nr. 1
Endlich die rosarote Brille abziehen und aufhören zu glauben das alles was man tue woanders auch so sei und das dies der einzig richtige Weg ist...
Mehr auf die jungen Kollegen hören und auf deren Bedürfnisse eingehen. Elternzeit nicht verpönen sondern auf den Wandel der Generation eingehen und die Gestaltung der privaten und beruflichen Zukunft gemeinsam anpacken. In Zeiten von Fachkräftemangel sollte das eigentlich einleuchtend sein. Dies würde sicher auch das hohe Maß an Fluktuation eindämmen und Bommhardt nicht nur zu einem "Ausbildungsbetrieb" machen den die jungen Studienabgänger nach 2 bis 4 Jahren Berufserfahrung verlassen. Irgendwann sind die altgedienten Kollegen die aktuell den Betrieb stemmen in Rente.
Draußen auf den Baustellen gut. Im Büro verweilt man eher ungern.
Das Image ist unter den Nachunternehmen meist recht bescheiden. Der Umgang mit den Firmen die maßgeblich an der Ausführung beteiligt sind und somit für den monetären Erfolg am Jahresende von großer Bedeutung sind, lässt oft zu wünschen übrig.
Es gibt ein paar gute Seelen die dennoch immer wieder für Bommhardt arbeiten aber auch einige die nach der gesammelten Erfahrung auf 2-3 Baustellen das Weite suchen und nicht mehr für die Firma arbeiten.
Teilweise haben NU's gefragt welche Kollegen und Vorgesetzten die Leitung der Baustelle inne haben und danach entschieden ob sie den Auftrag annehmen oder nicht.
Eine Work-Life-Balance ist hier absolut nicht gegeben. Veraltete und verkrustete Strukturen gehören zum Arbeitsalltag. Man darf max. 2 Wochen am Stück Urlaub nehmen. In Ausnahmefällen (z.B. Heirat) gehen auch mal 3 Wochen. Arbeitszeiten sind absolut unflexibel und Homeoffice geht nur zu Coronazeiten. Nachdem sich die Lage gebessert hatte mussten alle Mann wieder zurück, da man den Mitarbeitern kein Vertrauen schenkt was die Aufgabenerledigung im HO angeht.
Auf Ebene der Bauleiter hat man die Möglichkeit Projektleiter zu werden. Im kaufmännischen Bereich sieht es eher schlecht aus.
Gehaltstechnisch rangiert man hier eher am unteren Ende der Skala.
Auf die Gehaltsentwicklung und die Versprechungen beim Vorstellungsgespräch werde ich bei der Bewertung des Hauptsitzes (Waldkappel) näher eingehen.
Auf der Ebene der Poliere/Bauleiter funktioniert es weitestgehend gut.
Leider zu oft zu unprofessionell...
Die Vorgesetzten sollten meines Erachtens nach eine Vorbildfunktion ausüben. Da ist mangelende Absprache und Uneinigekeit bspw. in der Pflege der Arbeitskalkulation oder was den Aufbau von Nachträgen betrifft fehl am Platz. Dazu kommt die mangelnde Einhaltung von Terminen. Hier habe ich leider vom 30 min. bis 2 Stunden zu spät kommen ohne Bescheid zu geben alles erlebt. Ein Termin für den ich extra vom Hauptsitz nach FFM gefahren bin fiel nach zweistündiger Wartezeit aus, nachdem ich mit meinen beiden Kollegen, die ebenfalls extra von ihrem Baustellen zur Niederlassung gefahren sind, von einer Sekretärin erfahren haben, dass der Vorgesetzte Urlaub hat.
Ganz ausgeprägt ist auch die Vergesslichkeit der Vorgesetzten. Sobald die Luft dünn wird und der GF kritische Fragen stellt oder etwas in die Hose geht was von den "Führungskräften" so angeordnet wurde, werden sie leider ganz ganz klein, können sich an keine Absprachen mehr erinnern und stehen überall, nur nicht hinter einem...
Das Bürogebäude in FFM ist sehr modern und gut ausgestattet. Die IT-Ausstattung ist auf dem Stand der Zeit. Sofern etwas benötigt wird ist es meist auf dem kleinen Dienstweg möglich.
Kommunikation ist wie so oft abhängig von den Kollegen. Unter den gleichgestellten funktionierte es meist ganz gut. Im bereich Oberbauleitung / Technische Leitung fehlte es oft an der Einigkeit wie Dinge angepackt werden sollten, wodurch man vieles doppelt und dreifach machen durfte und sich immer wieder rechtfertigen musste warum man Variante A und nicht B als Lösung angewandt hat.
Denke grundsätzlich ist die Chancengleichheit gegeben. Wie so oft in der Baubranche gibt es auch hier sehr wenige Frauen. Daher schwer zu beurteilen.
Das Aufgabenspektrum ist in allen Bereichen Aufgrund der Unternehmensgröße breit gefächert und man kann durchaus einiges mitnehmen.
Ob man allerdings nach 3 Jahren als Baukaufmann auch Immobilienfachwirt sein möchte, ist Geschmackssache. Meins wars nicht.
Urlaub ist wichtig und darf daher auch nicht zu kurz kommen. Die Firma versteht es damit umzugehen, in dem man die Urlaubszeiten früh im Jahr mit den Mitarbeitern festlegt. Kurzfristige Planänderungen stellen ebenfalls keine große Hürde dar und werden meistens unbürokratisch gelöst. Gerade in der Corona-Krise ein großer Pluspunkt.
Da wünsche ich mir tatsächlich mehr von der Firma. Mehr umweltbewusste und soziale Projekte unterstützen !
Es werden langfristige Mitarbeiter gesucht und dementsprechend behandelt. Siehe z.B. das Führungsteam, das nur aus Leuten besteht, die im Unternehmen groß geworden sind.
Alle technisch relevanten Werkzeuge können Sie hier vorfinden. Über dem üblichen Firmenhandy und Laptop hinaus, erhalten Sie die neusten Softwaretools, die gerade für den Einsatz außerhalb des Büros sehr hilfreich sind.
Die Kommunikation unter den Arbeitskollegen und auch zu den Vorgesetzten ist immer sachlich und freundlich. Man redet über mögliche Schwierigkeiten und beseitigt diese recht schnell. Die Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt profitieren davon.
Nach Tarif mit einigen Zusatzleistungen.
In fast allen Bereichen der Baubranche hat die Firma eine Sparte aufgebaut, die sich sehen lassen kann. Dazu gehören die Planung und Ausführung in den Sparten Tiefbau, Hochbau, Innenausbau und Fenster und Fassade. Daher sind die Aufgaben immer interessant.
Hier ist der Arbeitnehmer noch ein Mensch und wird dementsprechend behandelt.
Es würde sicherlich nicht schaden, die Firma umweltfreundlicher auszurichten. Sofern das die Branche ermöglicht.
Auf Baustellen geht es meistens - wie in jeder anderen Baufirma auch - drunter und drüber. Die Hauptsache ist, dass die baustellenspezifischen Probleme, keine Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre haben. Die Firma Bommhardt hat erkannt worauf es ankommt und das spürt man im Arbeitsalltag. So angespannt die Situation auf den Projekten auch sein mag, mit eigenen Leuten wird immer fair umgegangen.
Die Bauprojekte erfordern meist viel Zeitaufwand. Die Freizeit wird hier aber einem nicht weggenommen. Einmal jährlich wird der Urlaub im Team festgelegt und kann im Laufe des Jahres, falls notwendig, auch mal verschoben werden. Falls notwendig, können auch wichtige private Termine, ohne viel Bürokratie, wahrgenommen werden.
regelmäßige Schulungen - extern oder intern - gehören ebenfalls dazu.
Nach Tarif. Den Leuten wird bezahlt, was Ihnen zusteht.
Der kollegiale Zusammenhalt wird durch die offene Kommunikation und der guten Arbeitsatmosphäre gestärkt. Auch hier lautet die Devise: Herausforderungen werden im Team gemeistert ! Eine Gemeinsame Unternehmung nach Feierabend ist hier nicht unüblich.
Regelmäßige Mitarbeiterehrungen sprechen eine klare Sprache ! Gefühlt wird jeden Monat ein Mitarbeiter für die lange Dienstzeit (20, 30 oder 40 Jahre !) geehrt. Das spiegelt sich auch im Führungsteam wider. Das Unternehmern wird von Leuten geleitet, die hier groß geworden sind. Hut ab !
Auch die Beziehung zu den Vorgesetzen ist geprägt von einer offenen Kommunikationsweise und einem fairen Umgang untereinander. Selbst in der hitzigsten Phasen, der Ton ist immer höflich und freundlich. Wichtiger Pluspunkt: Entscheidung werden nicht über die Köpfe der Kollegen hinweg getroffen !
Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut. Die neusten Arbeitswerkzeuge (Computer, Tablet, Handy, etc.), gepaart mit den neusten Programmen, ermöglicht die Arbeit an jedem Ort und zu jeder Zeit. Wie wichtig das ist, weiß jeder der schon mal auf einer Baustelle war ! Es vereinfacht und verkürzt die Arbeit ungemein.
Eine offene Kommunikation gehört zu den Devisen der Firma. Herausforderungen werden offen kommuniziert und geklärt. Auch aus diesem Grund, ist ein spürbar starker Teamgeist vorhanden.
Kaum eine Branche bietet so ein Vielfalt als interessanten Aufgaben. Mit Ihren Sparten SF-Bau, Tiefbau, Innenausbau und Fenster/Fassade, bittet die Firma Bommhardt fast alle erdenklichen Aufgaben an, auf die es in der Branche ankommt. Gerade im SF-Bau, gibt es kaum einen Tag, an dem man nicht etwas neues lernt.
Sehr gut mit der Situation umgegangen.
Homeoffice ohne weiteres möglich und Kurzarbeit wurde vermeiden.
Lockerer Umgang unter den Mitarbeitern. Bei Fragen stehen einem alle Bürotüren offen.
Ich komme aus dem Einzugsgebiet und kann sagen, dass der Ruf wirklich sehr gut ist.
Dass es in der Bau-Branche keinen 8 Stunden Tag gibt, sollte jeder wissen.
Hier ist es ein absolutes Geben und Nehmen.
Man sollte seine Arbeit erledigen, dafür darf man auch ohne viel Bürokratie mal früher gehen.
Mache grade nebenbei eine zweijährige Weiterbildung und bekomme dafür finanzielle und zeitliche Unterstützung.
Wer will, kann hier Karriere machen.
Für die Gegend absolut fair.
Es gibt jedes Jahr zwei große Firmenveranstaltungen für alle Mitarbeiter um soziale Kontakte innerhalb der Firma zu stärken.
Negativ it der absolut große Papierverbrauchund der teils alte Fuhrpark.
Man kann immer auf seine Kollegen zählen.
Nur Büro und Produktion haben nicht viele Berührungspunkte.
Wissensaustsch von Alt zu Jung ist gut.
Sehr gut!
Bekomme volle Unterstützung bei Weiterbildungen und werde gut und fair behandelt.
Bis auf eine recht langsame Internetverbindung vollkommen in Ordnung.
Regelmäßige Teamsitzungen zu laufenden Projekten. Gute IT zur einfachen und schnellen Kommunikation.
Absolut gegeben.
Es gibt nur allgemein nicht viele Frauen in der Baubranche.
Eine Baustelle ist nie wie die Andere. So variiren auch die Aufgaben.
Langweilig wurde es bis jetzt nicht.
Die Corona-Situation wurde meiner Meinung nach mit bestem Gewissen diskutiert, vorbereitet und umgesetzt.
Nichts.
Ich wurde meiner Meinung im vollem Umfang unterstützt, so dass keine Nachteile in der Zeit entstanden sind.
Noch nie so eine nette, umgängliche und fürsorgliche Führungsebene in einem unternehmen gehabt.
Kein klassischer 9 to 5 Job in meinem Bereich im Unternehmen, aber das sollte bei der Berufswahl eigentlich jedem von Anfang an klar sein. Alle Angelegenheiten, welche außerhalb der Arbeitszeit nicht erledigt werden können, benötigen weder einen ganzen noch einen halben Tag Urlaub. Alles in allem ist es ein geben und nehmen.
Regelmäßige Weiterbildung durch Schulungen finden statt.
Gehalt kommt pünktlich und der Position entsprechend. Dazu kommen Sozialleistungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Sehr kollegiales Miteinander, wo Kollegen zu Freunden werden können.
Gebäudetechnik und Architektur auf sehr modernem Stand, so wie neue Computer/Notebooks in allen Räumen.
Regelmäßige Besprechungen zum Stand der aktuellen und laufenden Projektsituation.
Sehr interessanter Aufgabenbereich mit wechselnder eigenen Ausgestaltung der Aufgaben.
Leistungsbereitschaft wird honoriert
je nach Arbeitsort schlechte Verkehrsanbindung
Unternehmen wird u.a. stark durch Teams in den einzelnen Regionen geprägt, hier muss immer auf Ausgleich geachtet werden
kann mich nicht beschweren
muss jeder für sich aus machen
Es bekommen bereits junge Studienabgänger die Möglichkeit in verantwortungsvollen Positionen zu arbeiten. Bei anderen Firmen digitalisiert sie das Archiv.
leider bekomme ich keinen Tesla und der Bagger säuft Diesel ;)
Top
viele Kollegen sind schon Jahrzehnte dabei und bleiben sicherlich bis zur Rente
kann mich nicht beschweren
das Arbeiten "am Bau" ist schon immer eine Herausforderung für alle Mittarbeiter und Unternehmen (Arbeitsort, Witterung, Montage ...). Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, die ich auch kennenlernen durfte, ist das hier Urlaub
ja, Kommunikation ist gegeben
leider gibt es außerhalb "des Büros" immer noch zu wenig Frauen in Baufirmen :( Hier ist mir keine Benachteiligung aufgefallen
jeder Tag ist neu und anders. Meine Aufgaben sind nie vorgezeichnet, nicht der Weg, nur das gemeinsame Ziel
kollegiales Verhalten vom Chef bis zum Arbeiter, alle haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich uvm.
So verdient kununu Geld.