51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist super. Es herrscht ein offenes und unterstützendes Umfeld, in dem jeder die Möglichkeit hat, seine Ideen einzubringen und sich weiterzuentwickeln. Die Kolleginnen und Kollegen sind stets hilfsbereit und motiviert, was die Zusammenarbeit sehr angenehm macht. Zudem fördern regelmäßige Teamevents den Zusammenhalt und die Kommunikation. Ich fühle mich hier wohl und geschätzt.
Unter den Kollegen und auch außerhalb der Firma ist das Image sehr gut.
Durch das Gleitzeitkonto sind die Arbeitszeiten deutlich flexibler (in beide Richtungen). Wenn es notwendig ist, bleibt man länger und wenn man mal früher gehen muss ist das auch kein Problem.
Man hat gute Weiterbildungsmöglichkeiten und es werden Schulungen angeboten. Wer einen guten Job macht und motiviert ist, hat gute Chancen sich beruflich weiterzuentwickeln.
Überdurchschnittliche Bezahlung, viele Sonderzahlungen und andere Benefits (E-Bike Leasing, Kinderbetreuung, Corporate Benefits).
Das Unternehmen achtet sehr Nachhaltigkeit.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Wir helfen uns untereinander und die Kollegen sind stets hilfsbereit. Außerdem stärken regelmäßige Events und Feierlichkeiten den Zusammenhalt.
Hier wird jeder gleichberechtigt. Die älteren Kollegen werden wie die jüngeren Kollegen wertgeschätzt und weitergebildet.
Vorgesetzte zeichnen sich durch ein hohes Maß an Führungskompetenz aus. Sie schaffen eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, in der man sich stets unterstützt und wertgeschätzt fühlt. Klare und transparente Kommunikation ermöglicht es effizient und zielgerichtet zu arbeiten. Die Offenheit für neue Ideen und Verbesserungsvorschläge ist sehr gut.
Die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsmaterial sind sehr gut. Höhenverstellbare Schreibtische, neustes IT Equipment und helle und offene Büros.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen und den Abteilungen ist sehr gut. Die regelmäßigen Meetings und Updates ermöglichen es uns, Ideen auszutauschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Gut ist auch die Erreichbarkeit der Führungskräfte, die immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen haben.
Hier wird jeder gleichberechtigt.
Die Aufgaben in unserem Bereich sind stets abwechslungsreich und spannend.
- dass dieser in guter Erinnerung bleibt
Als Führungskraft in den zentralen Diensten hatte man stets Kontakt mit verschiedenen Abteilungen aller Geschäftsbereiche: egal ob mit einer anderen Führungskraft oder mit einem Mitarbeiter einer anderen Abteilung. Die Arbeitsatmosphäre war stets geprägt von Vertrauen und Zusammenhalt, obwohl die Abteilungen betrieblich bedingt auch mal unterschiedlichste Interessen verfolgen. Lob und Kritik ist ein gegenseitiges Instrument welches bei KEMPER auch offen eingesetzt wird - und das auch auf Augenhöhe! Das hat mir sehr gut gefallen.
Die Work-Life-Balance: TOP
Kurzfristig Urlaub zu erhalten - auch ohne ausführliche Begründung - war nie ein Problem. Die Work-Life-Balance wird meiner Ansicht nach aber nicht nur vom Arbeitgeber aus gesteuert - es ist ein geben und nehmen.
Natürlich musst du deine Leistung bringen; du musst auch mal 110 % Leistung bringen (gerade in arbeitsintensiven Zeiten wie Monatsabschluss/Jahresabschluss/Abschlussprüfung). Aber selbst in den Zeiten galt von meinem Vorgesetzten: nimm dir den Tag Urlaub, den du jetzt brauchst.
Zusammenfassend kann ich sagen: die Work-Life-Balance ist für mich ein gegenseitiges geben und nehmen und das hat bei KEMPER prima funktioniert. Prima funktioniert hat es auch nicht nur bei mir, sondern auch in meinem klasse Team und von dem was ich mitbekommen habe, auch in den anderen Abteilungen der zentralen Diensten.
Angst zu haben, dass das Gehalt nicht gezahlt wird, ist VÖLLIG unbegründet!
Die Angebotenen Sozialleistungen sind auch top.
Siehe Nachhaltigkeitsbericht - top!
Der Kollegenzusammenhalt ist wie unter dem Punkt Arbeitsatmosphäre bereits angedeutet: sehr gut.
"Ellbogentaktik" oder ein bewusstes "in die Pfanne hauen" kam nicht vor. Die Kollegen wissen stets, dass man gemeinsam in einem Boot sitzt (trotz der drei Geschäftsbereiche). Selbst übergreifende Projekte oder Prozessveränderungen wurden immer mit einem gemeinsamen Ziel verfolgt. Das natürlich mal Interessenskonflikte entstehen ist völlig normal. Diese konnten aber immer gelöst werden - und zwar ohne personelle Reibungsverluste.
Auch hier gibt es nichts negatives zu berichten. Die älteren Kollegen werden wie auch die jüngeren Kollegen wertgeschätzt und weitergebildet. Siehe Gleichberechtigung.
Wo gearbeitet wird, fallen auch späne - Konfliktfälle gab es, klar. Dies ist aber nicht negativ auszulegen sondern für mich ein Zeichen von starkem Wachstum und starken Persönlichkeiten.
Wichtig ist, wie in Konfliktfällen miteinander umgegangen wird - und der Umgang durch den direkten Vorgesetzten als auch durch die indirekten Vorgesetzen (GF's der anderen Geschäftsbereiche) war stets offen, ehrlich direkt und vor allem respektvoll (und wie bereits erwähnt, wirklich auf Augenhöhe). Das hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Es wurden realistische Ziele mit Prioritäten gesetzt, es wurden Deadlines gesetzt - aber ganz ehrlich: völlig normal. Sollten diese nicht umsetzbar, oder zeitlich doch zu eng getaktet sein, half immer ein rechtzeitiges und offenes Gespräch mit der richtigen Begründung.
Entscheidungen, die einen selbst betrafen wurden auch kommuniziert. Vor allem wurde man auch - wenn es nötig war- mit in die Entscheidung einbezogen.
Meine Arbeitsbedingungen und -materialien waren stets optimal.
Es wird viel dafür getan, dass ein Arbeitnehmer bei KEMPER einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz vorfindet. Das Auge arbeitet schließlich mit und das hat es bei KEMPER gerne.
Die vorhandenen Kommunikationskanäle bei KEMPER haben sehr gut funktioniert - auch über die verschiedenen Abteilungen hinweg. Das man auch selbst mal tätig werden muss - und einem nicht alles automatisch zugespielt wird - ist für mich persönlich eine Voraussetzung in dem Job. Ja, man muss auch mal Nachfragen, aber das gehört dazu!
Egal ob Frauen oder Männer, egal ob schwerstbehindert oder kerngesund, alt oder jung: Ich hatte das Gefühl, dass alle gleichberechtigt sind.
Das liegt vor allem an dem Kollegenzusammenhalt als auch an der Wertschätzung die von oben nach unten - als auch von unten nach oben getragen wird.
Ein bedingt durch die Unternehmensgröße sehr interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet (neben dem üblichen Tagesgeschäft) im Rechnungswesen (schließt Steuern und Treasury mit ein). Das kann jetzt negativ klingen, soll es aber nicht! Es hat Spaß gemacht, in arbeitsmilderen Zeiten eigene Ideen und Konzepte vorzustellen um diese dann umsetzen zu können.
Die Arbeitsbelastung verteilte sich auf das Jahr betrachtet sehr gut - siehe nochmals Work-Life-Balance!
Es wird pünktlich das Gehalt bezahlt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Prämie gibt es auch
Der Umgang mit den einfachen Mitarbeiter/innen. Es wird einem nicht zugehört bei Problemen bzw. es wird nicht ernst genommen.
Mal wieder zurück zu den Wurzeln, Mitarbeiter wertschätzen, Vertrauen aufbauen und nicht nur alles hinterfragen, einfach mal mit den Leuten auf Augenhöhe reden. Auch mal Vorschläge von den kleinen Leuten annehmen, die ihren Arbeitsplatz besser kennen als alle Vorgesetzten.
Nicht sehr gut, man ist unter ständiger Beobachtung der Vorgesetzten, man wird unter Generalverdacht gestellt, wenn etwas nicht passt. Vorgesetzte nutzen ihre Position aus, was schlimm genug ist. Dadurch passieren sehr viele einfache Fehler.
Kemper verspielt in den letzten Jahren sein gutes Image
Nicht überall umsetzbar, im Büro sicher machbar, was auch super ist aber nicht für Leute im Schichtbetrieb, da bekommt man bei Nachfrage nicht die Möglichkeit.
In der Fertigung gibt es keine Weiterbildung
Das Gehalt stimmt schon, wird aber auch als Druckmittel von Vorgesetzten benutzt zb in der Dreherei
Die Beleuchtung wird zb auf Led mit Bewegungsmelder umgestellt, sehr guter Weg
Es war mal besser und ist über die letzten Jahre deutlich schlechter geworden
Gibt vereinzelt Probleme aber funktioniert
Schlechter geht's nicht mehr, Mitarbeiter/innen werden Sachen unterstellt, ohne sich zu rechtfertigen, alles wird hinterm Rücken geklärt und geurteilt. Die Vorgesetzten werden nicht einmal bei groben vergehen zur Verantwortung gezogen, siehe aktuell in der Gießerei und Dreherei. Alle Führungskräfte haben mehrere Lehrgänge zur Mitarbeiterführung bekommen, ohne Erfolg. Es sind natürlich nicht alle Vorgesetzte so aber es häufen sich sehr viele Fehlverhalten der Führungskräfte.
Schlecht Luft in der Dreherei durch Öl-Nebel und in der Gießerei durch Rauch und Staub
Man muss 10 mal etwas sagen, bevor überhaupt mal was passiert, dadurch bleibt die effizient auf der Strecke und Mitarbeiter werden unmotiviert
Da ist die Firma auf einen guten Weg
Ist nicht möglich, Arbeitsabläufe sind vorgegeben und Verbesserungen werden nicht gerne gesehen
Die Bezahlung (immer gut und pünktlich)
Kemper ist Fair
Kemper ist Ehrlich
Die Flexibilität
Die offenen Türen
Die Betriebsfeste
Die Ferienbetreuung der Kinder
Gleichberechtigung ist schön und gut. Aber die fleißigen könnten ein extra bekommen.
Wirklich sehr gute Atmosphäre die jedoch noch sehr Abteilungslastig ist. Den Stern Abzug kann man jedoch nicht dem Arbeitgeber zuschreiben. Die Geschäftsführer haben stets ein offenes Ohr.
Ein sehr hoch angesehener Arbeitender in Olpe und darüber hinaus!
Da hier der Metall Elektro Tarif greift gibt es viele Möglichkeiten die Work Life Balance bestmöglich zu gestalten.
Darüberhinaus gelingt es auch durch Stundenkonten, gute/fleißige Arbeit und eine offene Tür der Vorgesetzten weitere Flexibilität zu gewinnen.
Kemper fördert und investiert in das Personal und die persönliche Weiterentwicklung eines jeden einzelnen!
Wichtig ist nur eins - Der Angestellte muss das angestrebte Ziel ehrlich verfolgen.
Das bedeutet: Fleiß und Ehrgeiz wird belohnt.
Überdurchschnittlich! Super!
Überall wird es gefordert.
Kemper setzt um und lebt es!
Der Zusammenhalt hat etwas nachgelassen befindet sich jedoch immer noch auf dem besten Niveau.
Sehr Fair und angemessen. Hier sollten jedoch wirklich gute und langjährige Mitarbeiter etwas unterschiedlich behandelt werden - Stichwort Extras beim Austritt.
Es geht um Arbeit. Hier können und müssen auch negative Aspekte berücksichtigt werden. Diese werden dabei ehrlich und fair behandelt. Mann muss wissen damit umzugehen.
Es wird ständig weiter in den Standort investiert. Das führ in allen Bereichen (vom Gebäude bis zur Werkbank) zu sehr guten Arbeitsbedingungen.
Alle wichtigen Informationen, die ein einzelner Mitarbeiter in seiner Aufgabe benötigt, werden bereitgestellt oder ausgehangen.
Gleichberechtigung wird Großgeschrieben! Nicht immer erfreuen sich alle Angestellten darüber. Aber dem Arbeitgeber kann man dabei nichts negatives nachsagen.
Fleiß wird belohnt! Fordern Mitarbeitende mehr oder unterschiedliche Aufgaben steht dem nichts, außer das eigene Engagement, im Weg.
- Guter Umgang
- immer ein offenes Ohr, egal in welcher Ebene
- Hilfsbereitschaft
- super gute Sommerfeste und Weihnachtsfeiern
- manche Entscheidungen dauern zu lange.
- Nachfolgeregelungen, je nach Geschäftsbereich, werden zu spät in die Wege geleitet.
In manchen Dingen sollte härter durchgegriffen werden.
Vieles wird zu lange geduldet.
Die Atmosphäre im Betrieb ist gut. Viele Kollegen haben Spaß an der Arbeit und identifizieren sich mit der Firma. Leider gibt es immer notorische Dauernörgler denen man es nie Recht machen kann, aber die gibt es überall.
Hoch angesehene Firma in Olpe!
Mach deine Arbeit und du kannst dir auch Frei nehmen.
Durch die Einführung eines Stundenkontos ist noch mehr Flexibilität in die Sache gekommen.
Spontanes Frühergehen oder mal einen Tag Urlaub außer der Reihe ist in der Regel kein Problem.
Beim Thema Weiterbildung rennt man bei Kemper offene Türen ein.
Weiterbildung wird immer gerne gesehen und auch unterstützt!
Das Gehalt ist weit übertariflich und wird immer pünktlich bezahlt!
Bei Kemper gibt es alles an Sozialleistungen was man sich wünschen kann.
Egal ob Kinderbetreuung, Pflegeberatung oder E-Bike Leasing.
DAUMEN HOCH!!!
Umwelt: Es werden die gesetzlichen Vorgaben beachtet.
Sozialbewusstsein: Mehrfach ausgezeichnetes familienfreundliches Unternehmen
Der Zusammenhalt ist gut!
Abteilungsinterne Veranstaltungen werden gerne und oft organisiert und auch angenommen.
Älteren Kollegen wird versucht entgegen zu kommen. Ist aber je nach Schichtmodel auch nicht immer so ganz einfach den optimalen Weg zu finden.
Hier sollte man sich Gedanken machen über die zukünftige Entwicklung.
Schichtarbeit im Alter ist nicht sehr attraktiv und vor allem belastend, dafür muss eine Lösung her.
Die meisten Vorgesetzten sind ihren Mitarbeitern gegenüber sehr fair und versuchen diesen auch Vieles zu ermöglichen. Allerdings fehlt hier schonmal das nötige Durchsetzungsvermögen gegenüber störrischen Mitarbeitern.
Manche Vorgesetzte halt sich aber nicht an Regeln - Stichwort: Vorbildfunktion
Im Sommer ist es sehr Warm im Werk 2. Dies ist der Anlagentechnik geschuldet.
Ansonsten wird sehr auf Arbeitssicherheit geachtet. Auch Arbeitsplatzergonomie wird groß geschrieben. Egal ob es um Anti-Ermüdungsmatten, höhenverstellbare Schreibtische oder Handling-Systeme zu Erleichterung schwerer Arbeiten geht.
Bei der Kommunikation hängt es schonmal etwas. Hier gibt es definitiv Verbesserungspotential. Dies betrifft aber alle Ebenen.
Ist gegeben.
Je nachdem in welcher Abteilung man Arbeitet, hat man sehr viele abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Insgesamt eine sehr gute, familiäre Arbeitsatmosphäre.
Sehr gutes Image innerhalb der Region.
Gleitzeit, Home-Office Möglichkeit (teilweise etwas eingeschränkt), auch kurzfristiger Urlaub möglich.
Weiterbildungen werden angeboten bzw. unterstützt. Aufstieg innerhalb des Unternehmens möglich (habe ich selbst auch geschafft). Fortbildungsprogramm (Soft-Skills/Kommunikation etc.) für Führungskräfte wird regelmäßig angeboten und durchgeführt.
Passt, es gibt auch schon viele Benefits. Schön wäre evtl. noch kostenloses Obst oder Wasser/Getränke.
Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit rücken verstärkt in den Fokus, es wird hier schon einiges gemacht und geändert.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist in vielen Bereichen und Abteilungen sehr gut, Ausnahmen gibt es immer.
Bislang keine negativen Erfahrungen, ältere Kollegen werden wertgeschätzt und deren Wissen wird auch genutzt.
Passt, sehr gut.
Büromöbel neu (u.a. höhenverstellbare Tische), das Verwaltungsgebäude ist leider etwas veraltet, undichte Fenster und keine Klimaanlage. Hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Die Kommunikation läuft in weiten Teilen sehr gut, könnte an der ein oder anderen Stelle noch transparenter und schneller sein.
Wenige Frauen in Führungspositionen (ich selbst bin da eine Ausnahme). Auf allen anderen Ebenen findet Gleichberechtigung vollständig statt.
In meinem Bereich sehr abwechslungsreiche Aufgaben, immer wieder neue und spannende Projekte.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt und es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld so wie eine Prämie
Der Umgang mit den Menschen, man ist nur noch eine Nummer!!!
Die Mitarbeiter wieder respektvoll behandeln, mit den Leuten mal reden auch mal einen Kaffee trinken lassen ohne Kontrolle von den Vorgesetzten. Es gibt so viele gute Mitarbeiter, die super Vorschläge machen und die nicht gehört werden! Es gibt ein Technikzentrum, wo Schulungen gehalten werden können! Den Mitarbeitern Verantwortung geben, das Gefühl geben, Sie werden gebraucht! Auch die Vorgesetzten sollten mal mit gutem Beispiel voran gehen und nicht ihre Position ausnutzen! Die Firma sollte auch mal Kritik annehmen und nicht nur ignorieren
Ganz schlecht, Vorgesetzte nutzen ihre Position aus und spielt in der jetzigen schlechten Arbeitslage mit den Ängsten der Mitarbeiter, ist selbst beim Betriebsrat bekannt aber im Betriebsrat sind viele Führungskräfte. In den letzten Monaten haben so viele gute Leute gekündigt und es wurde nicht um die Mitarbeiter gekämpft, erst als es zu spät war
Kemper ist nicht mehr Kemper. Der Großteil der Mitarbeiter identifiziert sich nicht mehr mit den Werten von Kemper. Das Image im Kreis Olpe ist viel schlechter geworden
Zitat vom Vorgesetzten , "In der Produktion nicht möglich, Maschinen müssen laufen". Flexible Arbeitszeiten ist nur im Büro möglich
In der Produktion gibt es keine Weiterbildung und das gabs noch nie! Die Kollegen kennen sich teilweise nicht mit den einzelnen Maschinen aus! Kein Konzept für das anlernen, man wird vor eine Maschine gestellt! Das Problem ist seit Jahren bekannt aber es wird nichts gemacht. Es dürfen keine zwei Facharbeiter an die Maschine, damit einem die Maschine vernünftig erklärt wird! Bei den Vorgesetzten zählt nur die Anzahl an Jahren die man in der Abteilung ist und dann muss man die Maschine können, selbst Vorarbeiter können nicht alle Maschinentypen aber das spielt dann keine Rolle!
Das einzigste was die meisten noch in der Firma hält aber auch da haben andere Firmen nachgezogen!
Kann ich nichts zu sagen
Kommt auf die Abteilung an aber der Zusammenhalt lässt definitiv nach
Funktioniert auch, wobei die ganz jungen bis jüngeren Mitarbeiter heute kein richtiges Verständnis für die erbrachte Leistung der älteren Kollegen haben und diese Generation fordert Work Life Balance, herzlichen Glückwunsch
Ganz ganz schlecht, wer mit Ängsten von Mitarbeitern spielt und dies von deren direkten Vorgesetzten geduldet wird, sagt schon alles aus. Dies gilt nur für die Produktion. die Vorgesetzten sollten mal mit gutem Beispiel voran gehen und sich nicht vor der Arbeit drücken oder selber mal die privaten Gespräche beenden und gleichzeitig von den "normalen Arbeitern" fordern ihre privaten Gespräche zu beenden! Auch sollten die Abteilungen gleich behandelt werden, was aber nicht passiert, der Focus liegt in der Produktion, die Nebenabteilungen bleiben außen vor, die berühmten schützenden Hände von Betriebsrat und ehemaligen Abteilungszugehörigen
An einzelnen Maschinen ist Akkordarbeit, ohne eine bessere Bezahlung, die es früher gab aber unser Betriebsrat hat sich auch dafür nicht eingesetzt! Die Luft ist sehr schlecht, man sieht Ölnebel in der Halle, den die Mitarbeiter einatmen! Die Maschinen sind veraltet, so das ein vernünftiges arbeiten nicht möglich ist und gleichzeitig bekommt man Druck vom Vorgesetzten warum man nicht in der Vorgegebenen Zeit fertig ist
Einseitige Kommunikation, keine Rückmeldung vom Vorgesetzten und selber bekommt man Ärger, wenn die Kommunikationskette nicht eingehalten wird
Funktioniert im großen und ganzem
Sehr selten, Eigenständiges arbeiten ist nicht erwünscht. Die meisten Mitarbeiter gehen mittlehrweile blind durch die Abteilung, defekte an den Maschinen wird erst spät bis gar nicht gemeldet
Arbeitskleidung für Alle Mitarbeiter
Der Zusammenhalt in der Abteilung, sowie drüber hinaus.
Probleme werden offen angesprochen, aber meistens wird dagegen nicht wirklich was unternommen.
Abteilungsleiter sollten offener auf ihre Mitarbeiter zugehen wenn Probleme vorliegen.
Jüngeren Leuten sollten mehr Weiterbildungsmaßnahmen geboten werden.
Die Atmosphäre untereinander ist wirklich gut, es wird sich geholfen und unterstützt.
Bei spontan anstehenden Terminen bekommt man ohne Probleme frei.
Vor allem für jüngere Leute sollten hier mehr Möglichkeiten geboten werden sich weiterzuentwickeln.
Völlig in Ordnung.
Sowohl auf der Arbeit als auch privat versteht man sich super.
Hier wünschte ich mir, das mehr auf einander zugegangen würde.
Höhen verstellbare Schreibtische, was fehlt ist eine gesunde und leckere Kantine.
Es finden wöchentliche Meetings über den Austausch der Aufgaben statt.
Männliche Kollegen werden öfter mal in den Vordergrund gezogen. Schön wäre es, wenn auch weiblichen Kollegen mehr Jobs mit Verantwortung gegeben würden.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich.
Meine Ausbildung bei Kemper bietet eine herausragende Lernumgebung, die es mir ermöglicht, ein fundiertes Verständnis für die verschiedenen Facetten der Branche zu entwickeln. Das Auslandspraktikum war eine wertvolle Gelegenheit, mein berufliches Profil zu internationalisieren und tiefergehende Einblicke in globale Arbeitsabläufe zu gewinnen. Die Tatsache, dass das Praktikum kostenneutral für mich ablief, unterstreicht die hervorragende Organisation und Unterstützung seitens des Unternehmens.
Das strukturierte Ausbildungsprogramm erlaubt mir, meine Fähigkeiten in diversen Abteilungen zu erweitern und unterstützt aktiv meine persönliche und fachliche Entwicklung.
Durch einen externen Werksunterricht erlernen wir zusätzliche theoretische Aspekte unseres Berufs, die über die reguläre Berufsschulbildung hinausgehen.
Ich schätze das Engagement meines Arbeitgebers für meine Karriereentwicklung und die vielfältigen Chancen, die sich mir bieten.
Insgesamt bin ich äußerst zufrieden mit der Qualität meiner Ausbildung und der wertvollen Erfahrung des Auslandspraktikums.
Meine Arbeitszeiten sind flexibel gestaltet, was es mir ermöglicht, meine beruflichen Verpflichtungen effektiv zu erfüllen, während gleichzeitig Raum für persönliche und berufliche Entwicklungen bleibt.
Mein Ausbilder vermittelt profundes Wissen in einer anschaulichen und praxisorientierten Weise, was mir ein tiefgreifendes Verständnis ermöglicht und meine berufliche Entwicklung maßgeblich vorantreibt.
Zudem fördert er ein kooperatives Umfeld, was zu einem positiven Lernklima beiträgt.
Die dynamische Arbeitsumgebung bietet nicht nur eine wertvolle Lernerfahrung, sondern ermutigt auch zu kreativen Lösungsansätzen, wodurch die Arbeit stets spannend und bereichernd ist.
Meine Aufgaben umfassen vielfältige Tätigkeiten, die es mir ermöglichen, mein Fachwissen zu vertiefen und praktische Fähigkeiten zu erwerben, die für meine berufliche Entwicklung von großer Bedeutung sind.
In meinem Arbeitsumfeld erlebe ich eine respektvolle Atmosphäre, die von Anerkennung und Wertschätzung geprägt ist. Kollegialität und ein respektvoller Umgang sind hier gelebte Werte.
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