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Ein konservatives Unternehmen und für (kaufmännische) Ausbildungen ungeeignet.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Beschaffung / Einkauf gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Die Arbeitsatmospähre, wenn Vorgesetzte mal nicht im Haus sind.
- Es wird ein hoher Wert auf Arbeitssicherheit gelegt, was auch an den Zertifikaten zu sehen ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Sehr konservative/alte Organisation, Arbeitsabläufe und Außendarstellung
- Unfreundliche und autoritäre Vorgetzte
- Die Lage des Bürogebäudes ist der langjährigen (150 Jahre) Reputation dieses Unternehmens unwürdig
- Der BR dort wirkte eher wie der verlängerte Arm der GF als der der ANs, da dieser großteilig aus den Abteilungsleitern bestand.
- Das die Geschäftsführung meiner Ansicht nach nicht genau Bescheid weiß, wie harsch die Vorgesetzten führen und sich einige Abteilungen untereinander streiten und das aus recht unnötigen Gründen.

Verbesserungsvorschläge

Ausbildungsleiter/Vorgesetzte, die nicht nur Inhalte gut vermitteln können, sondern auch menschlich und kommunikativ sind.

Die Ausbilder

Die Vorgesetzten sind sehr fordernd, teilweise auch sehr kleinkariert, wo es eigentlich nicht drauf ankommt, geben aber auch nichts wieder. Die anderen Kollegen waren immer recht freundlich und konnten einem immer weiter helfen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ähnelt einem Fließbandjob. Jeden Tag Lieferscheine an Rechnungen anklammern, Preise überprüfen und hin und wieder Preisspiegel schreiben, also copy and paste. Das sind Sachen, für die man keine Ausbildung braucht und auch sein Potenzial nicht verschwenden sollte.

Variation

Man hatte jeden Tag das gleiche gemacht, es gab kaum Abwechlung oder Variation. Die Abteilung zu wechseln war nur vorgesehen, wenn man im nächsten Ausbildungsjahr ankommt.

Respekt

Man macht die Arbeit, für die sich die anderen zu schade sind und man bekommt als Auszubildender recht viel abgewälzt und bekommt dafür auch einen lautstarken Vortrag vom Vorgsetzten, wenn die Arbeit für zwei Personen von einem Azubi alleine nicht abgearbeitet werden kann.

Karrierechancen

Als kaufmännischer Angestellter macht man recht einfache Sachen, da gibt es nicht viel Aufstieg.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmospähre bei nicht leitenden Angestelten war immer sehr heiter und alle waren recht aufgeschlossen und kommunikativ. Vorgesetzte hingegen waren sehr streng, weniger kommunikativ und waren an Änderungen, die Arbeitsabläufe etwas neuer bzw. fortschrittlicher zu gestalten, nicht interessiert.

Ausbildungsvergütung

Im Bautarif steigt man eher unterdurchschnittlich ein, aber im 2. und 3. Lehrjahr kommt deutlich mehr Gehalt dazu.

Arbeitszeiten

In der Woche von 7:00 bis 17:00 Uhr und Freitags konnte man dafür eher nach Hause fahren, das fand ich recht angehm.
Aber nach der 6. Stunde nach der Schule nochmal eine 3/4 Stunde zum Betrieb zu fahren, um recht stupide Arbeiten zu erledigen, die der Ausbildung überhaupt nicht dienlich sind und das auch noch bei einem Monatsgehalt von 600 Euro, was in keinem Verhältnis steht. Das hatte mit Ausbildung nichts mehr zu tun, sondern eher mit Ausbeutung. Zwar hat der Arbeitgeber das Recht dazu, aber es ist trotzdem nicht mehr zeitgemäß. Zumal ich auch der einizge in meiner Klasse war, der das musste und die hatten alle Ausbildungsstätten, die näher dran waren.


Spaßfaktor

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