2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Familiengeführtes Unternehmen, daher recht überschaubar.
Siehe Verbesserungsvorschläge!
Man sollte einigen Mitarbeitern etwas mehr auf die "Finger" schauen, da Gutmütigkeit erbarmungslos ausgenutzt wird. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Lockere Atmosphäre, in der man es aushalten kann, da auch viel gescherzt und gelacht wird. Reibereien, gibt es überall mal.
recht gut
Passt
Wird angeboten.
Mehr geht immer. Urlaub 30 Tage. 13. Gehalt. Zuschuss VWL
Könnte Besser sein.
Top, zumindest der Großteil.
Alle werden gleich geschätzt.
Auf Augenhöhe.
Was benötigt wird, ist vorhanden.
Kurze Wege, wenn man ein Problem hat, geht immer was.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Tolle Arbeit
Mehr echte Wertschätzung für ,, einfache" Mitarbeiter.
Diese drückt sich nun mal in 1. Line in einem angemessenem Gehalt aus, damit würde man auch der sozialen Verantwortung gerecht. Denn der Arbeitnehmer sollte von seiner Rente auch mal Leben können.
Das Lohnproblem ist allerdings kein spezielles Problem dieser Firma, sondern leider ein weit verbreitetes!
Wer am Lohn spart, spart auch Sozialabgaben. So sparen wir auch unser Land kaputt!
Für sich genommen sind die Kollegen alle recht in Ordnung und hilfsbereit. Man hat miteinander durchaus Spaß bei der Arbeit.
Aber es wird auch sehr gerne übereinander hergezogen, hinter dem Rücken. Das ist aber eher menschlich und kein Problem das man der Firma anlasten kann.
Das ist sehr abhängig von der Position im Unternehmen.
Einige Angestellte aus dem Verkauf haben zum Teil ein sehr gutes Verhältnis zur Firma und schätzen diese auch sehr Wert.
Allerdings werden diese Mitarbeiter auch besser bezahlt.
Fachlageristen und Kraftfahrer fühlen sich hier zu 99 Prozent nicht wertgeschätzt.- Siehe Lohn!
Doch auch Ihre Arbeit ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens.
Ich kann nämlich nichts verkaufen, wenn sich nicht jemand die Arbeit macht, die Dinge auch in die Hand zu nehmen.
Arbeitstage haben eine normale Länge, Überstunden sind überschaubar und wenn mal nicht soviel anliegt kann man auch mal früher gehen.
Wenn man kurzfristig mal frei braucht, weil privat etwas dazwischenkommt, sind die Führungskräfte wirklich bemüht eine Möglichkeit zu suchen um das zu ermöglichen.
Hier nicht wirklich möglich
Hier erhalten selbst langjährige Angestellte, zum Teil mit Führungsverantwortung, genauso wie neue Leute, nur wenige Cent über Mindestlohn.
Es gibt ein 13. Gehalt aber selbst wenn man das mit einbezieht liegt das zu erreichende Einkommen weit unter dem was einer Fachkraft zustünde.
Somit bleiben auch Arbeitgeberanteil und später die Rente klein- Stichwort soziale Verantwortung.
Die meisten Angestellten kommen aus der unmittelbaren Umgebung und nehmen das nur in Anbetracht des kurzen Arbeitsweges in Kauf.
Gut: 30 Tage Urlaub, das ist mehr als der Durchschnitt
.
Viele sinnlose Fahrten, wo der Aufwand oft den Wert der gelieferten Ware übersteigt.
Das ist nicht Umweltbewusst und müsste dringend rationalisiert werden.
Soziale Verantwortung des Arbeitgebers gegenüber Arbeitnehmer eher gering, was sich besonders im Lohn ausdrückt.
Wie schon gesagt grundsätzlich sind die Kollegen untereinander hilfsbereit.
Auf der anderen Seite, versucht auch jeder nur so wenig wie möglich zu machen. Arbeit wird auch gerne versucht auf andere abzuwälzen.
Sind eben alle kleine Spitzbuben bei uns im Gebirge:-)
Ob alt oder jung ist hier nicht entscheidend, auch langjährige Mitarbeiter haben keine Vorteile.
Den direkten Vorgesetzten vor Ort, kann man durchaus auf Augenhöhe begegnen. Zu Ihnen ist das Verhältnis durchaus gut.
Sie haben aber keine freie Hand wirklich wichtige Entscheidungen zu treffen.
An den großen Stellschrauben wird im Stammsitz Heilbronn gedreht.
Die Chefs aus Heilbronn lassen sich ca. 1-2 Mal im Jahr sehen.
Sie verschwinden aber meist direkt im Büro des Niederlassungsleiters. Der normale Angestellte wird weder eines Blickes, geschweige denn eines Handschlages gewürdigt.
Obwohl Heilbronn im badischen Teil liegt wurde die Sparsamkeit der schwäbischen Nachbarn übernommen.
Das äußert sich in der Qualität der zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel. Zum Beispiel Elektroameisen aus Fernost, die auch in der Funktion den Produkten namenhafter deutscher Herstellern weit nachstehen. Im Gebrauch eher kippelig und unsicher!
Oder selbstgebastelte Überladerampen, zur Beladung der Fahrzeuge. Die verrutschen leicht, besonders bei Nässe und dürften kaum den Ansprüchen der Berufsgenossenschaft entsprechen.
Arbeitskleidung wird nicht im vollen Umfang zur Verfügung gestellt.
Funktioniert eigentlich ganz gut aber nicht perfekt.
Frauen und Männer werden hier generell gleich schlecht behandelt:-)
Die Arbeit ist sehr einfach und erfordert keine große geistige Leistung.
Wenn man versucht Arbeitsabläufe etwas sinnvoller mitzugestalten, stößt man meist auf taube Ohren. Alles soll lieber so gemacht werden wir bisher, auch wenn das unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft eher fragwürdig ist.