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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Hemmnisse im Unternehmen sind erkannt und werden und werden schnell und effektiv bearbeitet.
Die Innovationskraft hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Hier sollte mehr Augenmerk drauf gelegt werden.
Die Veränderungen in der Führung machen eine positive Entwicklung in allen Bereichen und in der Zusammenarbeit möglich.
Für mich hat das Praktikum Spaß gemacht und die aufgaben waren auch sehr interessant
Alles sehr gut
Ich habe viel über die Metallverarbeitung gelernt. Alle waren sehr nett zu mir und haben mich bei meinen Aufgaben unterstützt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank.
Positiv finde ich die Arbeitszeiten. Man hat gleitzeit und Freitag ist ein kurzer Arbeitstag. Das Gehalt ist ganz ok für den Anfang
Was ich nicht so gut fand, ist die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern. Für mich war der Start sehr schwer, da die Mitarbeiter wenig Interesse hatten mir im vollen Umfang alles detailliert zu erklären. Ich war größtenteils auf mich allein gestellt. Das solzialverhalten der kollegen könnte etwas besser sein. Man kommt kaum ins Gespräch, weil man das Gefühl hat als neuer nicht beachtet zu werden.
Arbeitsklima ist sehr gut
Arbeitsprozesse kann man etwas verbessern.
Werdet moderner, transparenter und tut etwas (mehr als ein Grillfest) zur Förderung des Zusammenhalts und zur Bindung der Mitarbeitenden. Zufriedene Mitarbeitende fördern den Erfolg des Unternehmens.
Es war immer angespannt. Man hat sich auf allen Ebenen immer gefragt, was der/die Vorgesetzte als nächstes fordert und warum. Insgesamt gab es viel zu wenig Transparenz, sodass man nie so richtig wusste, wie die tendenziell negative Stimmung einzuschätzen ist.
Außenwirkung und Innenwirkung scheinen weit auseinanderzudriften. Intern gab es viel Ungewissheit, Unzufriedenheit und schlechte Stimmung.
Gleitzeit wird als die Errungenschaft des Jahrhunderts angesehen. An festen Pausenzeiten wird immer noch festgehalten. Home Office wurde nur widerwillig eingeführt. Je nach vorgesetzter Person werden unterschiedlich viele Steine für die Genehmigung des Home Offices in den Weg gelegt.
Grundsätzlich bestehen Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Das Gehalt wurde immer pünktlich und rechtzeitig bezahlt. Der Lohn war für die Aufgabenvielfalt und der damit verbundenen Verantwortung zu gering.
Es wurde teilweise mit Mülltrennung begonnen...
Innerhalb der Abteilung war definitiv Zusammenhalt da, man hat sich gegenseitig unterstützt und meist an einem Strang gezogen. Abteilungsübergreifend war das wiederum nur vereinzelt vorhanden.
Ältere Mitarbeitende werden aufgrund ihrer Erfahrung und häufig langjährigen Unternehmenszugehörigkeit gewertschätzt. Sie sind diejenigen, die das Unternehmen am laufen halten. Junge Arbeitskräfte langfristig zu binden, scheint ein großes Problem zu sein.
Mit der direkt vorgesetzten Person war alles in Ordnung; hohe Ansprüche, aber wenn möglich auch Unterstützung.
Eine Ebene darüber war es katastophal. Man hatte immer das Gefühl, dass nicht zugehört wird und die Anforderungen der Abteilung nicht interessieren. Die Minuten-genaue Kontrolle und Buchung selbst für kleinste Aufgaben schienen höhere Priorität zu haben, als die Qualität der geleisteten Arbeit. Frei nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Folglich war es unmöglich Vertrauen zur vorgesetzten Person aufzubauen.
Was das Equipment betrifft, bekommt man alles gestellt, was benötigt wird.
Innerhalb der Abteilung völlig in Ordnung. Abteilungsübergreifend teilweise echt schwierig, alle wollen nur ihr eigenes Ding machen. Kein Vertrauen zu Vorgesetzten oder der HR-Abteilung, sodass offene Kommunikation unmöglich war. Sowas wie Jahresgespräche/MA-Gespräche gibt es einfach nicht.
Lödige ist ein sehr traditionelles Unternehmen, das von Menschen geführt wird, die ein ebenso traditionell-konservatives Mindset haben. Der Frauenanteil ist nicht nur in Führungsabteilungen gering und schlecht durchmischt. Andere Geschlechter als das männliche werden in der Sprache nicht sichtbar gemacht.
Es ist eine interessante Produktpalette.
In der Organisation der Unternehmensabläufe und Arbeitsprozesse gibt es noch an sehr vielen Stellen Verbesserungspotenzial, was zu Herausforderungen führt, die manche sicher als "interessante Aufgabe" bezeichnen würden.
Kompetente Vorgesetzte einstellen, auch mal Team Bildene Maßnahmen planen. Feedback Gespräche mit den Kollegen. Eingehende Beschwerden über Kollegen ernst nehmen.
Die Atmospähre ist total unterkühlt. Die meisten Kollegen sind verschlossen für Smalltalk oder ähnliches. Wäre ja schlimm wenn deine Kollegen dich auch als privat Mensch kennen würden.
In meinen Augen leider Schlecht
Ist soweit ok. Man, hat Gleitzeit und kann diese auch mehr oder weniger frei nutzen
Ist ok. Versprochene oder eher abgesprochene Gehaltsanpassungen wurden nicht gegeben ohne weitere begründung. Dann bitte nichts versprechen.
Sie Punkt Arbeitsatmosphäre. Und Ergänzent dazu: Viele Kollegen sind nicht daran interessiert gemeinsam die Aufgabe zu lösen. Oftmals wird versucht sich aus allem raus zu halten, damit man nicht langfristig die Verantwortung für ein Themengebiet oder Kunden bekommt. Es scheint als wäre die suche nach "dem Schuldigen" oftmals wichtiger als die schnelle Lösung für den Kunden.
Soweit gut denke ich, das die meisten Kollegen scheinbar "ältere Kollegen" sind
Mit das Schlimmste an diesem Unternehmen (zumindest in meiner Erfahrung). Man bekommt keine vernüftigen Angaben zu seiner Arbeit oder dem gefordertem Ziel. Bei Problemen, vorallem mit Kollegen, wird nur abgewunken und gesagt das man eh nicht machen könnte. Gelästert wird immer über den der grade nicht Anwesend ist. Es wird probiert die Kollegen gegeneinander auszuspielen. So erscheint es zumindest.
Büros meist überfüllt, oder Teilweise Provisorien die zur Dauerlösung wurden.
Es wird viel geredet, doch oftmals ohne zu einem Ergebnis zu kommen
Meist sehr Eintönig, da zwar oft von optimierung der Prozesse und Produkte geredet wird, einem die nötige Zeit dafür aber nicht gegeben wird.
Ales
schlimer als in knast...
nie gehört
keine
nur beschtrafung
Stab, kalt...
nur hinter dich
sklawenhaltung
in 5 jaren keine bekommen
Total schlechte Atmosphäre, da keinerlei Wertschätzung für die Arbeit.
Unsagbar schlecht, zumindest von Seiten der Produktion/Fertigungsleitung
Schlecht, nur hinetr dem Rücken wird genug kommuniziert.
Nasenfaktor!
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