Leider mehr Nachteile als Vorteile!
Arbeitsatmosphäre
Ein paar Kollegen, die schon länger dabei sind, laufen unter dem Radar und werden kaum kontrolliert und brauchen sich offensichtlich nicht an Regeln zu halten.
Das führt dazu, dass sich das Produktmanagement dauert in verschiedene Abteilungen einmischt, da es offensichtlich im Produktmanagement unterfordert ist oder Langeweile hat.
Dadurch kommt es leider zu Spannungen innerhalb der anderen Abteilungen.
Kommunikation
Die Kommunikation mit den Führungskräften vorallem aus dem Vertrieb (Verkaufsleitung) ist teilweise erschreckend. Mit welcher Chupze und Dreistigkeit dort einseitig gefordert wird, zeigt wie wenig diese Führungskräfte kontrolliert werden.
Ein Argument vom HR ist dann, dass sich die MA im Personalgespräch äußern können, doch das findet nicht anoynm statt und die wenigsten möchten sich etwas verbauen oder Brücken abreißen, wenn sie gehen. Das Personal- oder Feedbackgespräch ähnelt eher einer Lehrer/Schüler-Beziehung und zeigt ein Machtgefälle.
Ein anonymes Meldesystem wäre sinnvoll. Ich habe gelesen, es ist gesetzlich verpflichtend. Gibt es sowas bei Gebr. SCHULTE?
Kollegenzusammenhalt
wirklich super! Hilfsbereit und Freundlich
Work-Life-Balance
Gut.
Vorgesetztenverhalten
siehe "Kommunikation" Da besteht dringend Handlungsbedarf seitens der GF. Führungskräfte die schon lange da sind, dürfen sich nicht alles erlauben. Das schadet gerade in Zeiten des Fachkräftemangels enorm!
Gleichberechtigung
Die Führungskräfte sind nur Männer. Gerade weil die Inhaberin eine Frau ist, verwundert es.
Umgang mit älteren Kollegen
MA, die schon lange da sind, laufen unter dem Radar, werden nicht kontrolliert. Siehe MA aus dem Produktmanagement und MA aus der IT. Junge Kollegen aus der IT sind super hilfsbereit!
Karriere/Weiterbildung
Im Vertrieb ist eine Karriere kaum möglich. "Teamleiter" oder "stellv. Teamleiter" ist ein Posten ohne Kompetenz, um die MA zu halten.