Nein danke, ständige Überwachung und viel Stress
Gut am Arbeitgeber finde ich
fast gar nichts, niemand ist unnütz, er/sie kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fast alles, viele Überwachungen, schlechte Bezahlung, wenig Urlaub nur ein bisschen über gesetzlichen Mindeststandards
Verbesserungsvorschläge
Überwachungswahn einstellen, gewählten Betriebsrat zulassen, mehr zahlen, mehr Urlaub, akzeptieren, dass auch Mitarbeiter außerhalb der Verwandtschaft krank werden können
Arbeitsatmosphäre
schlecht, von Angst geprägt, weil einem die ständig feuern können, hohe Fluktuation, da schleppt man sich auch oft krank in die Firma, weil man Angst um seinen Arbeitsplatz hat bei einer Krankschreibung oder Mobbing noch Wochen oder Monate lang danach, man verkürzt seine Mittagspause oder schenkt auch Teil des Urlaubs her, wenn man Angst hat
Kommunikation
nur sehr wenig, wenn man nicht zu den Schlei...n gehört oder Familienmitglied ist
Kollegenzusammenhalt
man versucht schon zusammenzuhalten, so gut es geht, aber man muss aufpassen, denn "Feind hört mit", heißt ein bekannter Militär-Leitspruch, wird manchmal vor Einstellung auch bei Nachbarn angerufen, was denn der Bewerber oder die Bewerberin für eine/r ist, wie der/die brauchbar ist
Work-Life-Balance
nicht vorhanden, Urlaub kann kaum konsumiert werden, wird auch wenig Rücksicht auf Familie (außerfamilär, außerverwandtschaftlich) gelegt, gut möglich, wenn man ganz oder fast ganz unten ist, dass man seinen (gebuchten) Urlaub egal ob ledig oder verheiratet umbuchen muss oder Überstundenausgleich verschieben muss, weil plötzlich jemand aus der oberen Führungsetage oder deren Lieblingen Urlaub haben will
Vorgesetztenverhalten
von oben herab, bossing, oft keine realistischen Ziele, man wird auch oft nicht über Sinn und Zweck informiert
Interessante Aufgaben
selten, auch wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets
Gleichberechtigung
nicht vorhanden, wenn sie nicht zu Familie etc. gehören
Umgang mit älteren Kollegen
müssen genau so hart arbeiten, andernfalls "und tschüss" kannst ja jederzeit andern Arbeitsplatz suchen
Arbeitsbedingungen
nicht die Besten. Das waren schon vor über 20 oder 30 Jahren bei manchen Firmen die Arbeitsbedingungen besser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
nur im unteren Bereich, wenn man mal etwas aufmuckt oder mal krank wird, kann es natürlich auch passieren, dass es etwas später gezahlt wird, wenn man nicht gleich gefeuert wird
Image
schlecht, aber das ist denen auch egal, ist der Ruf mal ruiniert, lebt´s sich völlig ungeniert
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden, hat man eh oft keine Zeit, wenn man mit Kopfschmerzen oder Magenschmerzen wegen dem vielen Stress nach Hause kommt