6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe erlebt: Druck, Überwachung, Repression.
Jedes Wort und jede Tätigkeit werden kontrolliert - bis hin zur Durchsuchung des Arbeitsplatzes, ohne konkretes Fehlverhalten oder sonstiger nachvollziehbarer Gründe.
ist nicht gegeben - ich wurde auch außerhalb der Arbeitszeiten kontaktiert
Ist gestört weil manche der Chefetage näher stehen als andere
Kontrolle, Befehle - Gutsherrenart. Der Mitarbeiter ist hier nach meinen Erfahrungen nur ein Werkzeug um Umsatz zu generieren. Wenn das Werkzeug nicht richtig dazu zu gebrauchen ist, wird es aussortiert. Kündigen und Neueinstellen ist fast an der Tagesordnung.
Hier zu arbeiten hat mich krank gemacht. Nie mehr würde ich in dieser Firma eine Anstellung annehmen. Lieber putze ich von früh bis spät Parkplätze, leere Toiletten oder schneide Hecken auch wenn das überhaupt nicht meiner Ausbildung entspricht. In diesem Unternehmen ist es jedenfalls nicht auszuhalten!
Kommunikation findet hier nur in Befehlsempfänger-Richtung statt.
Umsätze, Gewinne, Abteilungsleistungen - alles Geheim. So habe ich es tagtäglich erlebt.
fast gar nichts, niemand ist unnütz, er/sie kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen
fast alles, viele Überwachungen, schlechte Bezahlung, wenig Urlaub nur ein bisschen über gesetzlichen Mindeststandards
Überwachungswahn einstellen, gewählten Betriebsrat zulassen, mehr zahlen, mehr Urlaub, akzeptieren, dass auch Mitarbeiter außerhalb der Verwandtschaft krank werden können
schlecht, von Angst geprägt, weil einem die ständig feuern können, hohe Fluktuation, da schleppt man sich auch oft krank in die Firma, weil man Angst um seinen Arbeitsplatz hat bei einer Krankschreibung oder Mobbing noch Wochen oder Monate lang danach, man verkürzt seine Mittagspause oder schenkt auch Teil des Urlaubs her, wenn man Angst hat
schlecht, aber das ist denen auch egal, ist der Ruf mal ruiniert, lebt´s sich völlig ungeniert
nicht vorhanden, Urlaub kann kaum konsumiert werden, wird auch wenig Rücksicht auf Familie (außerfamilär, außerverwandtschaftlich) gelegt, gut möglich, wenn man ganz oder fast ganz unten ist, dass man seinen (gebuchten) Urlaub egal ob ledig oder verheiratet umbuchen muss oder Überstundenausgleich verschieben muss, weil plötzlich jemand aus der oberen Führungsetage oder deren Lieblingen Urlaub haben will
nicht vorhanden, hat man eh oft keine Zeit, wenn man mit Kopfschmerzen oder Magenschmerzen wegen dem vielen Stress nach Hause kommt
nur im unteren Bereich, wenn man mal etwas aufmuckt oder mal krank wird, kann es natürlich auch passieren, dass es etwas später gezahlt wird, wenn man nicht gleich gefeuert wird
hier nicht vorhanden
man versucht schon zusammenzuhalten, so gut es geht, aber man muss aufpassen, denn "Feind hört mit", heißt ein bekannter Militär-Leitspruch, wird manchmal vor Einstellung auch bei Nachbarn angerufen, was denn der Bewerber oder die Bewerberin für eine/r ist, wie der/die brauchbar ist
müssen genau so hart arbeiten, andernfalls "und tschüss" kannst ja jederzeit andern Arbeitsplatz suchen
von oben herab, bossing, oft keine realistischen Ziele, man wird auch oft nicht über Sinn und Zweck informiert
nicht die Besten. Das waren schon vor über 20 oder 30 Jahren bei manchen Firmen die Arbeitsbedingungen besser
nur sehr wenig, wenn man nicht zu den Schlei...n gehört oder Familienmitglied ist
nicht vorhanden, wenn sie nicht zu Familie etc. gehören
selten, auch wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets
fast gar nichts, zwei Bushaltestellen am Arbeitsplatz, eine von Ebermannstadt über Gasseldorf nach Heiligenstadt und eine über Gasseldorf nach Pegnitz (Bahnhof) und zurück, gute Verkehrsanbindung.
fast alles, dank dem neuen (großzügigeren) Bürgergeld anstatt dem alten (ehemaligen) Hartz IV (der sogenannten Grundsicherung, Sozialgeld, Alg II) tut sich die Geschäftsleitung jetzt sicher noch schwerer, in einigen Bereichen Mitarbeiter zu finden
Kritik auch außerhalb des eigenen Familienzirkels zulassen, Betriebsrat wählen lassen, mehr zahlen, mehr Urlaub, nicht nur das Mindeste vom Bundesurlaubsgesetz, Mitarbeitern außerhalb der Familie auch zugestehen, dass sie mal krank werden können, ein bisschen Mitspracherecht bei Urlaub auch bei Ledigen
schlecht, Betriebsklima ist wenig von Fairness und Vertrauen geprägt, sondern deutlich mehr von Unfairness, Angst und Misstrauen und ständiger Überwachung, kein Betriebsrat, ständig Angst vor Kündigung, da schleppt man sich auch oft krank in die Firma und verzichtet auf die Krankschreibung, weil die Bosse auch gute Kontakte haben zu speziellen Entlassungs- und Entmietungsanwälten, die sich darauf verstehen, ungewollte Mitarbeiter schnell und billig loszuwerden
schlecht, ist den meisten Chefs auch egal
sehr schlecht, wenn man oft mit einem Brummschädel von der Arbeit nach Hause kommt. Es wird auch kaum Rücksicht auf Familien genommen, wenn diese nicht zur Familie oder Verwandtschaft gehören. Man muss mit rechen, seinen gebuchten Urlaub umzuplanen, weil z.B. jemand aus der höheren Hierarchie oder deren Heuchlern Urlaub nehmen will oder krank wird (was eigentlich sonst dort gar nicht erlaubt ist)
Auf eigene Kosten und in seiner Freizeit kann man natürlich machen, was man will, solange es den Geschäftsbetrieb nicht stört. Man muss leider auch abends in seiner Freizeit damit rechnen, angerufen zu werden. Das stört natürlich manchmal zusätzlich bei Weiterbildungsmöglichkeiten.
nur im unteren Bereich, manchmal auch nur späte Zahlung, wenn man nicht zu den Günstlingen oder Verwandtschaft der Bosse zählt.
Hier ein Fremdwort, sozusagen gar nicht vorhanden, nur das unbedingt gesetzlich Notwendige, man muss ja sparen, wo immer möglich
man versucht schon zusammenzuhalten, so gut es geht, da wird man aber auch manchmal von oben gegeneinander ausgespielt, wenn man nicht zur Familie, Verwandtschaft oder zu den Günstlingen gehört
die müssen genauso (hart) arbeiten, sonst werden sie hinausgeschmissen oder hinausgegangen, wenn sie keinen Wert mehr für die Firma haben
von oben herab, Bossing, friss-oder-stirb-Verhalten
Nur das absolut Notwendigste, auch das lässt sich manchmal hinausschieben bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.
nur das absolut Notwendige, es könnten ja Spione dabei sein, man erhält auch selten Infos über Sinn und Zweck der Arbeit geschweige denn wird man über Gewinne, Erfolge oder Ähnliches informiert in der unteren und mittleren Hierarchie
gibt es hier nicht, man hat zu gehorchen und zu funktionieren
selten, oft sehr eintönig und schlecht bezahlt, aufmucken ist natürlich nicht erlaubt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist pünktlich auf dem Konto
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld,
Weihnachtsfeier
nichts ist soweit gut
Alles bestens ... macht weiter so
Es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Zukunftssichere Branche
Die Arbeitszeiten können, nach Absprache flexibel gestaltet werden.
Es werden immer wieder einzelne Seminare angeboten, die auch von den Kollegen war genommen werden.
Dar Gehalt wird ja nach Aufgaben und Verantwortung überdurchschnittlich gezahlt.
Wir soweit möglich unterstützt
Alle Kollegen arbeiten hier Hand in Hand, sonst würde es nicht funktionieren.
Man kann viel von den älteren Kollegen lernen, dadurch werden Sie auch sehr geschätzt.
Pünktliche Lohnzahlung ,Es wird Rücksicht genommen zum Erreichen des Arbeitsortes wenn man auf Bus angewiesen ist ,Sehr Nette Kollegen und sehr netter Marktleiter
Die Büroeinrichtung ist Top. Die EDV wird regelmäßig aktualisiert. Kein Großraumbüro.
Bestens. Probleme werden einfach angesprochen und nach Lösungen gesucht
Vor allem Azubis erhalten interessante Aufgaben.
Kollegiales Umfeld auch von Vorgesetztem zu Mitarbeiter
Gutes Team, mit einem Chef der immer ein offens Ohr hat.
Die Firma geniesst in der Region einen sehr guten Ruf und ist auch sozial engagiert.
Schulungen für ein stetiges ausbauen des Fachwissens werden häufig angeboten.
Es wird ein leistungsgerechtes Gehalt bezahlt. Mit Zulagen für gute Leistungen.
Solche Kollegialität ist heutzutage selten zu finden.
Diesen Job kann mann bedenklos bis zum Rentenalter ausführen.
Hier packt die Führungsebene aktiv mit an, man wird mit Problemen nicht alleine gelassen.
Hier werden noch flache Hirachien gelebt.
Durch die Vielzahl an Kunden und das breite Sortiment, wird einem die Arbeit nie langweilig.