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Geck 
Bauzentrum
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Schlimmer geht´s nimmer, rüder Umgang, heuern und feuern, prekäre Jobs

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Geck-Baustoff-GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

fast gar nichts, zwei Bushaltestellen am Arbeitsplatz, eine von Ebermannstadt über Gasseldorf nach Heiligenstadt und eine über Gasseldorf nach Pegnitz (Bahnhof) und zurück, gute Verkehrsanbindung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

fast alles, dank dem neuen (großzügigeren) Bürgergeld anstatt dem alten (ehemaligen) Hartz IV (der sogenannten Grundsicherung, Sozialgeld, Alg II) tut sich die Geschäftsleitung jetzt sicher noch schwerer, in einigen Bereichen Mitarbeiter zu finden

Verbesserungsvorschläge

Kritik auch außerhalb des eigenen Familienzirkels zulassen, Betriebsrat wählen lassen, mehr zahlen, mehr Urlaub, nicht nur das Mindeste vom Bundesurlaubsgesetz, Mitarbeitern außerhalb der Familie auch zugestehen, dass sie mal krank werden können, ein bisschen Mitspracherecht bei Urlaub auch bei Ledigen

Arbeitsatmosphäre

schlecht, Betriebsklima ist wenig von Fairness und Vertrauen geprägt, sondern deutlich mehr von Unfairness, Angst und Misstrauen und ständiger Überwachung, kein Betriebsrat, ständig Angst vor Kündigung, da schleppt man sich auch oft krank in die Firma und verzichtet auf die Krankschreibung, weil die Bosse auch gute Kontakte haben zu speziellen Entlassungs- und Entmietungsanwälten, die sich darauf verstehen, ungewollte Mitarbeiter schnell und billig loszuwerden

Kommunikation

nur das absolut Notwendige, es könnten ja Spione dabei sein, man erhält auch selten Infos über Sinn und Zweck der Arbeit geschweige denn wird man über Gewinne, Erfolge oder Ähnliches informiert in der unteren und mittleren Hierarchie

Kollegenzusammenhalt

man versucht schon zusammenzuhalten, so gut es geht, da wird man aber auch manchmal von oben gegeneinander ausgespielt, wenn man nicht zur Familie, Verwandtschaft oder zu den Günstlingen gehört

Work-Life-Balance

sehr schlecht, wenn man oft mit einem Brummschädel von der Arbeit nach Hause kommt. Es wird auch kaum Rücksicht auf Familien genommen, wenn diese nicht zur Familie oder Verwandtschaft gehören. Man muss mit rechen, seinen gebuchten Urlaub umzuplanen, weil z.B. jemand aus der höheren Hierarchie oder deren Heuchlern Urlaub nehmen will oder krank wird (was eigentlich sonst dort gar nicht erlaubt ist)

Vorgesetztenverhalten

von oben herab, Bossing, friss-oder-stirb-Verhalten

Interessante Aufgaben

selten, oft sehr eintönig und schlecht bezahlt, aufmucken ist natürlich nicht erlaubt

Gleichberechtigung

gibt es hier nicht, man hat zu gehorchen und zu funktionieren

Umgang mit älteren Kollegen

die müssen genauso (hart) arbeiten, sonst werden sie hinausgeschmissen oder hinausgegangen, wenn sie keinen Wert mehr für die Firma haben

Arbeitsbedingungen

Nur das absolut Notwendigste, auch das lässt sich manchmal hinausschieben bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ein Fremdwort, sozusagen gar nicht vorhanden, nur das unbedingt gesetzlich Notwendige, man muss ja sparen, wo immer möglich

Gehalt/Sozialleistungen

nur im unteren Bereich, manchmal auch nur späte Zahlung, wenn man nicht zu den Günstlingen oder Verwandtschaft der Bosse zählt.

Image

schlecht, ist den meisten Chefs auch egal

Karriere/Weiterbildung

Auf eigene Kosten und in seiner Freizeit kann man natürlich machen, was man will, solange es den Geschäftsbetrieb nicht stört. Man muss leider auch abends in seiner Freizeit damit rechnen, angerufen zu werden. Das stört natürlich manchmal zusätzlich bei Weiterbildungsmöglichkeiten.

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