Es könnte so schön sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannendes Institut mit einigen fachlichen Koryphäen. Tolle Lage des Hauptgebäudes. Das Potential ist da, wenn man es nutzen würde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlerkultur; kein übergreifender Zusammenhalt zwischen den Ressorts; sonst sind Verbesserungsvorschläge benannt
Verbesserungsvorschläge
gefühlte Silos entfernen und Wir-Gefühl aufbauen, modernisieren (vor allem das Gebäude), Absprachen weniger im Hinterzimmer; Regeln mit Bedacht aufstellen und nicht nur auf Einhaltung sinnloser Vereinbarungen pochen; Personaldecke aufbauen - Mitarbeiter entlasten; Weiterbildung(!!!!!!); schnellere Reaktion z.B. durch die Perso; nicht an IT-Kosten sparen
Arbeitsatmosphäre
Naja.
Kommunikation
Kommt drauf an, wer mit wem. Teilweise hervorragend, teilweise abgrundtief schlecht. Bei einigen Kollegen (der Führungsebene) gilt "was du nicht weißt, das macht mich besser".
Kollegenzusammenhalt
Eher so gar nicht. Auch wenn viele Kollegen super sind, lassen einen andere einfach hängen. Während man selbst Überstunden aufbaut und versucht, den anfallenden Workload trotz offener Stellen zu meistern, erhält man von gewissen Kollegen nur pampige und abwehrende Antworten.
Work-Life-Balance
Bei mir ist es hauptsächlich "Work". Wobei es andere Kollegen gibt (oder geben soll), die hauptsächlich "Life" machen. Man könnte also von Balance sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten sind super, viele andere leider überhaupt nicht.
Interessante Aufgaben
Inhaltlich habe ich einen tollen Job. Ich kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen.
Umgang mit älteren Kollegen
letztlich werden sie dringender denn je gebraucht.
Gehalt/Sozialleistungen
eher unterdurchschnittlich. Ist man einmal da, ist es schwer das Gehalt zu steigern.
Karriere/Weiterbildung
Eher nicht vorhanden.