18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das menschliche Miteinander, habe ich so angenehm bei noch keinem Arbeitgeber erlebt.
Nur befristete Verträge für neue Mitarbeiter.
Den Mitarbeitern mehr Mitsprache ermöglichen, aber da stecken natürlich auch die Kunden den Rahmen vor.
Typisches Großraumbüro, Schreibtische sind ausreichend groß, klimaanlage ist vorhanden und funktioniert, Kaffee und regelmäßig Snacks gibt es ebenfalls. Die Snacks werden zwar freiwillig von Mitarbeitern mitgebracht aber immerhin sind welche da.
Leidet glaube ich unter der hohen Fluktuation.
So gut wie es im Schichtdienst eben geht.
Ist im Kundenservice grundsätzlich schwierig, hier wie anderswo. Aber es gibt regelmäßig Schulungen und man lernt durchaus dazu.
Könnte besser sein, aber das gilt für die gesamte Branche Kundenservice.
Ausgezeichnet, tolles Team.
Wer gute Arbeit leistet kann in jeder Situation mit Unterstützung rechnen.
Gewisse Dinge könnten die Vorgesetzten weniger harsch formulieren, aber wenn man sie kennt und weiß wie es gemeint ist, kann man ihnen eigentlich nicht viel vorwerfen.
Gibt mehrere Projekte und verschiedene Aufgaben innerhalb der Projekte, aber unterm Strich ist es eben First level support. Aber der ist ja trotzdem abwechslungsreich.
Nichts
Gute und lange Mitarbeiter werden niemals geschätzt
Schließen
Gibt es nicht
Was ?
Was ??
Vom.... teamleiter, schlafen erlaubt...
Not hilft Elend
Welcher Umgang?
Werden aus andren Firmen entlassen und dort denken Sie....ähm ne doch nicht:-)))
Schrecklich
Per e mail grosse Klappe, persönlich mimimi
Peinlich
Kein Kommentar
Gibt es nicht
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Gehalt, Arbeitsumfeld, Umgang mit Kritik, Ausstattung des Büros und das Verhalten des Unternehmens gegenüber den Mitarbeitern.
Mitarbeiter auf Augenhöhe begegnen, Kritik zulassen, an der Abweichung zwischen Selbstwahrnehmung und Realität arbeiten. Ihr seid nicht der tolle familiäre Arbeitgeber für den ihr euch haltet, ihr seid auch nicht branchendurchschnittlich. Ihr vergrault reihenweise Mitarbeiter und wundert euch noch darüber. Ich sag nur Fachkräftemangel. Langfristig werdet ihr als Unternehmen nicht bestehen, wenn ihr so weiter macht.
Großraumbüro mit viel Lärm, unbequemen Stühlen und technischen Geräten von vor 15 Jahren.
Hohe Fluktuation kommt nicht von ungefähr.
Gibt es hier nicht. 20 Urlaubstage und Schichtplanung mit einer Woche Vorlaufzeit.
Wenn man sich um eine Weiterbildung bemüht erhält man nicht einmal eine Antwort auf seine E-Mail dazu.
Lächerlich niedrig. Auf steigende Lebenshaltungskosten wird mit einem feuchten Händedruck reagiert. Man schämt sich im Bekanntenkreis über sein Gehalt zu sprechen weil es so wenig ist.
Alles wird ausgedruckt, am besten in doppelter Ausführung.
Kritik unerwünscht, Entscheidungen werden nicht begründet, versprechen nicht eingehalten.
Wenn man sich zur Temperatur über 26° äußert, wird eine Rundmail verschickt in der steht "Wir können nicht für jeden von euch individuell die Temperatur regeln."
Kritik wird sofort persönlich genommen, Zusagen werden nicht eingehalten, dafür regelmäßig herablassende E-Mails an alle Angestellten versendet.
Gibt es hier nicht.
Ich bin nach Ablauf meines befristeten Vertrags nicht mehr dort tätig.
Ich denke, das habe ich schon ausführlich erörtert.
Sucht euch andere Kunden, bezahlt eure Mitarbeiter angemessen, und kommt von der Arbeitsumgebung im 21. Jahrhundert an.
Winzige Schreibtische mit Trennwänden, damit man ja nicht zu viel Kontakt zu seinen Kollegen hat. Dafür wird am Lärmschutz gespart wo es nur geht, es herrscht eine Geräuschkulisse wie in einer Bahnhofshalle. Darüber hinaus kommen ein Mal im Monat die Kunden, sprich namhafte Unternehmen, die ihren firstlevel Support lieber outsourcen als eigene Mitarbeiter vernünftig zu bezahlen, und bewerten die Arbeit der einzelnen Mitarbeiter. Bei dieser Bewertung wird natürlich darauf Wert gelegt, dass niemand die volle Punktzahl erreicht. Darüber hinaus scheint das Coaching in erster Linie darauf abzuzielen den Mitarbeitern "ihren Platz zu zeigen" nämlich am unteren Ende der Nahrungskette.
Als ich mein erstes Bewerbungsgespräch hatte, hat mir ein bekannter ausdrücklich davon abgeraten dort anzufangen. Zu diesem Zeitpunkt hat der bekannte selbst noch bei gefda gearbeitet. Das sagt eigentlich schon alles.
Man bekommt seinen Schichtplan frühestens eine Woche im vorraus, langfristige Planung privater Termine ist praktisch nicht möglich.
Mit der Zeit bekommt man zusätzliche Aufgaben aufgedrückt, aufs Gehalt hat das aber selbstverständlich keinen Einfluss. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eigentlich keine Möglichkeiten zum Aufstieg an.
30 Cent über Mindestlohn,
Sozialleistungen nicht existent.
Urlaubstage sind das gesetzliche Minimum.
Verträge sind grundsätzlich befristet.
Umweltbewusstsein: Es wird lieber von den Mitarbeitern verlangt jeden Tag mehrere Strichlisten auf Papier zu führen anstatt diese Digital anzulegen.
Sozialbewusstsein: Kein Jobticket, durch die großartige Schichtplanung ist Familie und Beruf nicht unter einen Hut zu bringen, keine vermögenswirksamen Leistungen oder irgendwas in diese Richtung. Wenn man nach solchen Dingen (die anderswo standard sind) fragt, wird man angesehen wie ein Außerirdischer.
Tatsächlich ganz gut, Elend schweißt zusammen.
Werden bevorzugt eingestellt, die jüngeren suchen sich nämlich zu schnell etwas besseres.
Menschlich sind die Vorgesetzten alle in Ordnung, aber fachlich absolut unqualifiziert.
Sauna im Sommer, Kaffee nur gegen Bezahlung aus dem Automaten, kein Obst oder Snacks für die Mitarbeiter, es sei denn die Mitarbeiter bringen selbst etwas mit, keine Möglichkeit zur Verpflegung in der Nähe, grundsätzlich kein Home-Office, die einzigen Pflanzen im Büro sind aus Plastik, in der Pause aufs Handy schauen funktioniert nur draußen, im gesamten Gebäude ist kein Empfang, insgesamt wirkt das alles aus der Zeit gefallen.
Läuft in erster Linie nach dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"
Um es mit einem Filmzitat zu umschreiben: "Hier seid ihr allesamt gleich wertlos!"
Die Arbeit ist stupide, monoton und man hat keinerlei Möglichkeit irgendwelche Veränderungen anzustoßen.
Es darf gelacht werden und es gibt eine Ansage wenn es übertrieben wird. Wo nicht?
Nochmal. Hier wird zu unrecht gemeckert
Normaler Plan aber wenn mal was ist wird es auch machbar gemacht
Ich würde mich auch über mehr Gehalt freuen
Soweit ich es einschätzen kann
Auf die lasse ich gar nix kommen
Na ja, da kann man immer meckern. Wäre nur toll, wenn man nicht sofort erkennt wenn sie gestresst sind
Könnte moderne sein
Mir werden alle Infos die für mich wichtig sind direkt mitgeteilt. Niemand schreit rum oder wird persönlich
Am Anfang ist alles interessant, sobald man es kann wird’s eintönig. Aber das weiß man eigentlich
Gibt auch älteren und Personen mit Handicap eine Chance.
Die Besetzung in gewissen Positionen. Wie die neue Teamleitung in der Erfassung. Das sich sogar in die Pausen eingemischt wird (Ausländische Mitarbeiter sollen in ihren Pausen doch bitte nicht ihre Landessprache verwenden).
Geschäftsführung sollte überdenken, ob gewisse Personen in gewissen „Stellungen“ die richtige Besetzung sind.
Im Sommer ne Sauna, im Winter ein Gefrierschrank. Vorgesetzte halten sich für etwas besseres und Reagieren Pampig oder tun es mit „um das Thema zum Abschluss zu bringen“ ab.
Wird besser dargestellt als es ist.
Wenn du fleißig „Ja und Amen“ sagst kommt au etwas voran. Solange bis man dich verheizt hat. In den letzten Jahren mehrfach gesehen und gute Mitarbeiter und Team lei ter sind gegangen.
Gehalt ist eigentlich das falsche Wort für das was man im Branchendurchschnitt bekommt.
Bei dem was täglich außen Druckern kommt und danach entsorgt wird kann von Umweltbewusstsein keine Rede sein.
Absolut unter aller würde wir teilweise mit den Kollegen umgegangen wird.
Technik veraltet. Keine Möglichkeit für Home Office Tätigkeiten. Kranken Mitarbeitern wird so lange Hilfe untersagt bis sie freiwillig gehen. (Ehemalige Kollegin benötigte nach Bandscheibenvorfall einen Stehtisch den sie nie bekam und monatelang vertröstet wurde. Jetzt ist sie nach über 20 Jahre im Unternehmen gegangen)
Die „Team lei ter“ (tolles gesperrtes Wort!) haben in der Regel keinen Plan von dem was sie machen sollen, können müssen und leiten mit einem fröhlichen „Ja und Amen“ nur weiter was von Fr. Storck-Mook geschrieben wird weiter.
Tag ein Tag aus das selbe. Abwechslung und Eigeninitiative werden ungern gesehen und möglichst Rausch unterbunden.
Egal mit wme ich rede, jeder hat ein offenes Ohr. Auch die Vorgesetzten sind locker und für mich erreichbar. Wenn man mal was hat, werden Ausnahmen gemacht
Ausstattung ist teilweise veraltet
Ich bin erst seit zwei Monaten in diesem Unternehmen. Es macht mir wirklich viel Spaß. Gehe gerne Arbeiten. Die Kollegen und auch die Teamleitung sind sehr entspannt untereinander. Bei Fragen und Problemen gibt es immer ein offenes Ohr.
Entspannte Atmosphäre unter den Kollegen
Direkte und auch herzliche Kommunikation
dass es ihm nicht um Hochglanz und ein perfektes Image geht. Es geht ihm vielmehr um die Weiterentwicklung von Stärken und Talenten – mit denen sich auch das Unternehmen positiv entwickelt kann.
Derzeit überhaupt nichts. Ich fühle mich voll angekommen
- Arbeitsbedingungen. Dazu gehören entsprechend eingerichtete Arbeitsplätze, wenig Ablenkungen durch Lärm und auch kein zu großer Stress und Termindruck
- Kommunikation. Das A und O für eine gute Arbeitsatmosphäre. Ein Team, in dem regelmäßig miteinander kommuniziert wird und das Konflikte offen ansprechen kann
-Vertrauen. Vorgesetzte müssen ihren Mitarbeitern vertrauen, ihnen Freiräume und Entscheidungsspielräume lassen. Aber auch Mitarbeiter müssen sich darauf verlassen können, dass der Chef wichtige Informationen teilt, Vorschlägen offen gegenüber steht und die richtigen Entscheidungen für das Unternehmen trifft.
All das findest Du bei uns.
Leider derzeit unterschätzt
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, also individuellen Entscheidungen über die Arbeitsszeit können jederzeit, nach Absprache, getroffen
Unsere Abteilung ist die jüngste Abteilung im Unternehmen. Den Bereich inbound gibt es erst seit knapp 2 Jahren. D. h. in einem dynamischen Umfeld mit kurzen Entscheidungswegen wird es noch viele Möglichkeiten für persönliche Entwicklung zu tun geben
Na klar könnte es irgendwie immer mehr Geld sein, aber was nützt mehr Geld wenn der Rest sch.... ist. Vermögenswirksame Leistungen werden bezahlt
Da ist noch einiges drin....
Untereinander Klasse. Geläster hat bei uns nichts verloren. Jeder von uns wird so genommen wie
Bei uns arbeitest du jeden Tag mit sehr unterschiedlichen Menschen zusammen. Das Zusammenspiel ältere und jüngere Kollegen funktioniert bei uns
Mitarbeiter kann sich in jeder Hinsicht auf seinen Vorgesetzten verlassen; steht hinter seinen Mitarbeitern; Kann in der Gruppe entstehende Konflikte aufnehmen und sich mit ihnen auseinandersetzen; lenkt dadurch frei werdende Energien in positive Bahnen: trifft auch für einzelne Gruppenmitglieder unangenehme Entscheidungen.
Ich finde sie super, weil Du sein kannst wie Du bist. Keiner muss sich verstellen. Jeder wird angenommen. Auch Mal schusselige Tage kennt jeder und werden akzeptiert
Wichtig bei uns ist, auch andere Meinungen gelten lassen sowie Nützliches an diesen erkennen und zu akzeptieren. Schließlich sollte es immer darum gehen, das gemeinsame Ziel zu erreichen und nicht darum, sein Ego durchzusetzen.
Keiner wird bevorzugt; jeder ist stets um Ausgleich bemüht
Da wird noch einiges kommen....
So verdient kununu Geld.