Guter Arbeitgeber, faire Bezahlung, man arbeitete an Faktoren die nicht passen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine, flexible Arbeitszeiten, gute Bezahlung, gute Büroausstattung, kostenfreie Parkplätze und Kaffee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Info´s der Geschäftsleitung werden spät weitergegeben und Entscheidungen werden oft über den Kopf der Abteilungen hinweg getroffen ohne vorher abzuklären ob ein Mehraufwand von der Abteilung getragen werden kann.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Maßnahmen fürs Teambuilding.
Arbeitsatmosphäre
Wie in jeder Firma menschelt es auch hier. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wie in vielen Abteilungen dieser Größe mit einigen besser und einigen schlechter. Eine Teambuilding-Maßnahme wäre allerdings förderlich um auch die Kollegen der verschiedenen Standorte besser zusammen zubringen.
Kommunikation
Die Kommunikation war lange Zeit etwas schwierig, aber man hat das Gefühl, dass die Probleme erkannt und aktiv daran gearbeitet wird. Man muss anmerken, dass Kommunikation in beide Richtungen fließen muss.
Kollegenzusammenhalt
Ist von Person zu Person anders.
Work-Life-Balance
Es wird darauf geachtet, dass wenig Überstunden gemacht werden und falls doch, sollen diese so schnell wie möglich abgebaut werden. Leider ist die Arbeitsbelastung sehr hoch, deshalb ist es kaum zu vermeiden Überstunden zu machen.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und spontan einen Tag frei zu bekommen ist kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Die Abteilung wurde im letzten Jahr grundlegend umgestaltet. Deshalb musste sich alles etwas einspielen. Man merkt, dass der Prozess im Gange ist und der Wille da ist Dinge zu verbessern.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist sehr anspruchsvoll und man merkt, dass man in einer größeren Firmenstruktur arbeitet. Man wird hier definitiv gefordert und arbeitet nicht täglich das gleiche ab.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze, Homeoffice an 2 Tagen in der Woche möglich. Freitags nur bis Mittags.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie immer kann das Gehalt gerne mehr sein, besonders weil bei Geiger fachlich viel von einem Verlangt wird.