14 Mitarbeiter:innen, die bei Geisel Privathotels eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen Geisel Privathotels als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sie kümmern sich um dich.
Mehr respektlos und Freundlichkeit gegenüber allem zeigen auch wenn es grade nicht so gut läuft.
Sehr geehrte/r Auszubildende/r,
vielen Dank für Ihre Bewertung und das Feedback, das Sie uns gegeben haben. Wir freuen uns, dass Sie uns als guten Ausbildungsbetrieb wahrgenommen haben und dass Sie die Betreuung durch unser Team schätzen.
Ihre Anmerkung zur Freundlichkeit und zum Respekt unter den Mitarbeitern nehmen wir sehr ernst. Es ist uns wichtig, dass sich alle Mitarbeitenden und Auszubildenden bei uns wohlfühlen und respektvoll behandelt werden, unabhängig von den Umständen. Wir werden Ihre Rückmeldung nutzen, um unsere internen Prozesse und das Arbeitsklima weiter zu verbessern.
Vielen Dank für Ihre Verbesserungsvorschläge. Wir arbeiten kontinuierlich daran, eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen und werden Ihre Hinweise in unsere Maßnahmen einfließen lassen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Kiefer
Unterschiedlich, es gab viele nette Kollegen und auch gute Arbeitstage.
Allerdings auch sehr starke Hierarchien, wenn die Vorgesetzten nicht gut drauf sind wird es auch für die Azubis nicht gut.
Während ich dort gearbeitet habe, war kaum jemand zufrieden mit seinem Job.
Dementsprechend auch hohe Fluktuation, die Mitarbeitenden haben eigentlich ständig gewechselt.
Man wurde nach der Ausbildung übernommen. Gehalt eher mäßig.
Es gab sehr viel Teildienst, was auf Dauer wirklich kaum noch machbar und sowohl psychisch als auch körperlich enorm anstrengend war. Ist für mich nicht mehr Zeitgemäß.
Dienstplan gab es für die nächste Woche frühestens Donnerstags, spätestens Sonntag.
Es gab immer viel Abwechslung was die freien Tage angeht, man konnte sich kaum auf irgendetwas einstellen, die Arbeit musste der Hauptlebensinhalt sein. Man konnte sich selten etwas vornehmen weil die Dienstplanung immer sehr spontan war.
Wenn man spontan einspringen musste war das nur selten verhandelbar, es wurde von einem erwartet.
Überstunden waren völlig normal, immer unbezahlt und wurden nicht ausgeglichen, dafür hat sich auch keiner bedankt, das ist eine Grundvoraussetzung. Man bleibt immer solange bis die Arbeit erledigt ist, egal ob es 2 oder 3 Stunden nach eigentlichen Dienstschluss ist, man hat also nie Planungssicherheit.
Pausen wurden nur äußerst selten eingehalten, es wurde sogar häufig erwartet das man keine Pause macht.
Positiv: Frei wünsche die rechtzeitig eingereicht wurden, wurden wenn möglich fast immer berücksichtigt.
War in Ordnung (tariflich), allerdings auf die Stunden gerechnet auch nicht hoch und wenn man die vielen unbezahlten Überstunden mitrechnet sehr gering.
War je nach Ausbilder in Ordnung. Es gibt allerdings starke Hierachien.
Die Arbeit ansich hat mir meistens Spaß gemacht.
Man durfte viel Eigenverantwortung übernehmen. Wird auch von einem erwartet.
Man darf wenn man Eigeninteresse zeigt viele verschiedene Hotels kennen lernen.
Ich war während meiner Aubildung in vier verschiedenen.
Arbeitsablauf generell meist sehr abwechslungsreich.
Meist Schlecht.
Sehr geehrte/r Auszubildende/r,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Ihre Ausbildung nicht in allen Punkten Ihren Erwartungen entsprochen hat. Besonders der Punkt der Arbeitszeiten ist uns wichtig. Wir sind uns bewusst, dass Teildienste und kurzfristige Dienstpläne eine große Belastung darstellen können. Wir arbeiten daran, diese Prozesse zu verbessern und mehr Planungssicherheit und Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Ihre Rückmeldungen sind für uns sehr wertvoll, und wir werden sie in unsere internen Besprechungen einfließen lassen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft alles Gute und danken Ihnen nochmals für Ihre offenen Worte.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Kiefer
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter, die oft ebenfalls mit einer Ausbildung im Unternehmen begonnen haben
Schichtdienst - es können aber immer Wünsche geäußert werden
Tarifliche Vergütung und Weihnachtsgeld
Manche Aufgaben machen natürlich mehr Spaß als andere, aber durch die verschiedenen Hotels ist es sehr abwechslungsreich
Man lernt bereits während der Ausbildung verschiedene Hotels kennen
Es gab keine Kurzarbeit für Auszubildenden
Team-Events
Ein Übernahmegespräch wurde mit allen Azubis geführt.
Mir gefällt die Schichtarbeit, da kann ich auch mal an einigen Tagen etwas erledigen
Wir haben auch im Lockdown Weihnachtsgeld erhalten
Die Prüfungsvorbereitung war genial.
Aufgrund des Lockdown habe ich einige Abteilungen nur kurz gesehen.
Dass man zwischen den Hotels wechseln kann, so sieht man ein bisschen mehr als normalerweise.
Recht viel. Man geht falsch mit dem Personal um - das steht vor allem. Schlechte Kommunikation sowie Coronamaßnahmen, welche mehr oder minder eingehalten werden.
Man sollte sich mal mit den Azubis zusammensetzen, offen über die Problematiken sprechen und die Kritik ernst nehmen. Gegenüber diverser alteingesessenen Mitarbeitern trotzdem Konsequenzen treffen und den Azubis mehr Verantwortung übertragen
Da alles heruntergewirtschaftet wird, vor allem das Personal macht es keinen Spaß. Man wird beim Trinkgeld komplett übers Ohr gehauen.
Da das Angebot schrumpft leider immer weniger gegeben.
Wie in der Hotelbranche üblich schlecht, das Arbeitszeitengesetz wird mehr oder weniger geachtet.
IHK - Tarif
Meist bilden sich die Azubis gegenseitig aus und lernen ein. Kritik gegenüber Festangestellten ist unerwünscht und wird nicht angenommen.
Ausnahme - Housekeeping Excelsior (zwar extrem streng, aber nett) schade, dass einer der besten gegangen ist.
Leider spielt der Ton die Musik. Der Spaß geht aufgrund der zu tragenden Aufgaben und dem allgemeinen Verhalten gegenüber Azubis einfach nur verloren.
Leider bekommt man als Azubi keine Verantwortung übertragen und bekommt nur die Drecksaufgaben.
Man kommt in die Abteilung, in der Not am Mann ist. Unabhängig vom eigentlichen Ausbildungsablauf
Leider nicht gut. Vor allem in der Vinothek katastrophal.
Zitat: „Wenn der Azubi am Ende des Tages nicht heult, dann war ich zu lasch!"
Schwer zu sagen, nicht viel ehrlich gesagt
Führungskräfte denken sie wären was besseres als du und benehmen sich so als wäre alles ihr eigenes Königreich, Personalabteilung hat keine Ahnung wie der Alltag im Betrieb aussieht
Azubis besser behandeln, respektieren und vor allem richtig einlernen. Man wird hier ständig ins kalte Wasser geworfen und bildet sich quasi selbst aus
Unter Azubis gut, mit Festangestellten viel schlechter, in der Vinothek dramatisch!
Wenn man sein Privatleben aufgibt und mit den "Wichtigen" gut ist, kann man hier vielleicht was erreichen
Man kann nichts einplanen, Dienstpläne für die nächste Woche erscheinen immer donnerstags oder sogar freitags. Dazu sehr oft Schichtenwechsel - was zu erheblichen Schlafrhythmusstörungen führt
Für das was man leistet definitiv zu wenig, aber das ist in der Ausbildung immer so, egal in welchem Beruf
Kümmern sich gar nicht um die Azubis, lernen sie nicht ein. Eigentlich gibt es hier nicht mal richtige Ausbilder
Hängt davon ab in welcher Abteilung und mit wem man arbeitet. Mit den meisten Azubis macht es immer spaß zu arbeiten, für die Festangestellten ist man aber als Azubi kein wertvolles Mitglied vom Team
Als Azubi macht man meistens die Drecksarbeit und kriegt nicht mal einen Dank dafür
Früher sehr gut, jetzt hat es sich aber aufgrund der Schließungen verschlechtert
Azubis werden gar nicht respektiert und gelobt
Unverantwortliche Aufgabenverteilung. Geschäftsleitung informiert die Mitarbeiter nicht, sondern erst einmal Social Media.
Weniger Azubis gleichzeitig in eine Abteilung/Haus schicken, um mögliche Ansteckung zu vemeiden.
Noch keine Übernahmegespräche in der nächster Zukunft
Freiwünsche werden nicht berücksichtigt, Urlaubssperren wurden ausgehängt für September bis Dezember.
Überstunden/ Minusstunden entstehen durch schlecht organisierte Aufgabenverteilung
Für uns Azubis hat sich nichts geändert.
Unfaire Aufgabenverteilung. Keine einheitliche Verteilung der Azubis in den verschiedenen Hotels. Wichtige Aufgaben wurden verantwortungslos an Azubis verteilt -> ohne richtige Einlehrnphase.
Sehr spaßig, abwechslungsreich und persönlich! 5 Sterne
Lassen sich mit dem Wort kreativ sehr gut beschreiben... Ich sage ganz klar, man muss sich daran gewöhnen. Aber das ist in dieser Branche glaube ich normal.
IHK Tarif + 60€ Monatliche Zuschläge bei "guter Führung" ^^
Wie es halt immer ist, es gibt Leute mit denen versteht man sich nur Semi, es gibt aber auch Leute mit denen versteht man sich Super! Durch den ständigen Standortwechsel lernt man immer neue, nette Leute kennen.
Durch den ständigen Standortwechsel hat man alles andere als einen Monotonen Arbeitsplatz.
Nichts für Monotonieliebhaber ;D
Auch hier, nichts für Monotonieliebhaber
Manchen Duzen, manche Siezen, jedoch bleibt immer der Grundrespekt erhalten, man wird zu 95% aller Fälle als vollwertiges Mitglied des Teams anerkannt, was ich als Azubi sehr zu schätzen weiß.
Guter Ausbildungsplatz, mit vielen verschiedenden Hotelkonzepten.
Bonus für gute Leistung
Mehr Schulungen für Auszubildende anbieten. Versetzungsplan etwas früher rausschicken
Sehr gute und vielschichtige Ausbildung, da man in bis zu vier verschiedenen Hotels und Restaurants arbeiten kann.
Gutes Betriebsklima und viele andere Auszubildende.
Aus Erfahrungen werden Auszubildende gerne nach der Ausbildung übernommen.
Wie man es von der Gastronomie kennen sollte, sind die Arbeitszeiten auch dementsprechend durchwachsen. Man hat aber stets die Möglichkeit an gewünschten Tagen auch frei zu bekommen.
Ausbildungsvergütung ist für die Branche angemessen. Weihnachtsgeld wird bezahlt.
Fachlich sehr kompetente Ausbilder
So gut wie In jeder Abteilung eine lustige Truppe
Wenn man Kompetenz zeigt werden einem auch selbständige Arbeiten zugetraut.
Soweit es in einer Abteilung möglich ist, sind die Aufgaben auch abwechslungsreich
Stets ein respektvoller und freundlicher Umgang
So verdient kununu Geld.