Eine hoffentlich einmalige Erfahrung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt vom Staat, abgerechnet über G. und für normale Mitarbeiter kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diskriminierungsbeauftragter fehlt leider und man sollte die Mitarbeiterförderung durch die Jobcenter nicht sooooooo sehr ausnutzen, da nicht jeder Steuerzahler ein Kunde von G. ist und damit auch etwas dafür erhält.
Verbesserungsvorschläge
komplettes Business Reengineering
Arbeitsatmosphäre
teilweise sehr unprofessionell und manche Mitarbeiter verhalten sich echt peinlich, besonders gegenüber Frauen und noch motivierten Mitarbeitern
Kommunikation
läuft nicht über die Chefetage, mehr über die Pausen
Kollegenzusammenhalt
KEINER, sobald es Probleme gibt
Work-Life-Balance
man wird sehr ausgebeutet
Vorgesetztenverhalten
viele leere Versprechen, besonders vom ehemaligen GFs
Interessante Aufgaben
wie die Einarbeitung, so die Fehlerquote ;-)
Gleichberechtigung
bei einigen Mitarbeiterinnen ändert sich der Tonfall sofort (30<, schlank, offene Moral oder Chefetage)
Umgang mit älteren Kollegen
entweder es passt oder ............ geht von selbst
Arbeitsbedingungen
starke Fluktuation und wenig Loyalität untereinander
Umwelt-/Sozialbewusstsein
inzwischen weniger Papier, aber trotzdem läuft der Drucker und läuft.....
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wäre eigendlich OK, aber da sehr viele über das Jobcenter zu 100% gefördert sind, ist das nicht das Gehalt der Firma, sondern der Steuerzahler! Die Jobcenter schicken aber gerne weiter und weiter 100% finanzierte, anstatt tatsächliche Arbeitsstellen zu besetzen, denn die Leute werden gebraucht wegen z.B. der Fluktation und das Unternehmen kann es sich leisten.
Image
wie auch immer ;-)
Karriere/Weiterbildung
keine echten Aufstiegschancen