2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jahressonderzahlung
Urlaubsberücksichtigung
Die herabwürdigende Behandlung
Mehr Ehrlichkeit und Fairness und vor allem mehr Gleichberechtigung und weniger Hierarchie. Anpassung vom Gehalt.
Lob vom Arbeitgeber bekommt man selten zu hören. Motivation seitens des AG gibt es auch nicht. Man kann 99x etwas richtig machen, dass als selbstverständlich angesehen wird, macht man einen Fehler, gibt es ein Gespräch, oft mit Unterstellungen. Dienstpläne wurden nicht immer fair gestaltet. Es kam oft vor, dass Wünsche von Lieblingsarbeitnehmer berücksichtigt wurden, aber von anderen Arbeitnehmern selten bis gar nicht
Seit Jahren spricht sich herum, unter welchen Arbeitsbedingungen man angestellt ist. Saß man bei Weiterbildungen und wurde gefragt wo man arbeitet, waren die Reaktionen bald auf Mitleid aufgebaut. Selbst Jahre nach der dortigen Beschäftigung hat man nicht alles überwunden und ärgert sich noch, dabei gewesen zu sein. Viele Exkollegen sprechen noch darüber.
Viel mehr Spätdienste wie andere Kollegen waren die Regel. Hat man mal einen SD eines Kollegen übernommen, weil er an dem Tag nicht konnte, gab es selten mal ein Tauschangebot, wenn man selbst mal eher gehen musste. Kurzfristig änderte sich auch die Arbeitszeit (was für einen Selbst vom Nachteil war). Einzig prositiv, 30 Tage Urlaub im Jahr der meistens auch nach Wunsch abgesegnet wurde.
Weiterbildungen zahlt man prinzipiell selbst und nicht alle Weiterbildungen werden genehmigt. Das liegt am Personalmangel weil eine Dauerunterbesetzung herrscht. Wenn man aber seine vorgeschriebenen 40 Weiterbildungen am Jahresende aufgrund dessen nicht erreicht hat, muss man sich tatsächlich rechtfertigen. Andere Unternehmen wie jetzt, verlangen maximal zwei Weiterbildungen und viele sind intern. Auch zahlen andere Unternehmen die Weiterbildungen.
Anlehnung TVöD im unteren Bereich. Als Erzieher erhält man keinen SuE. Nicht mal ansatzweise erhält man den Erziehertarif. Jahressonderzahlung gab es, die war akzeptabel. Wenn ich immer hörte, was Kollegen in anderen Unternehmen für weniger Std verdienten, kamen schon Tränen.
Um Klimaschutz ging es weniger. Eher um Kosteneinsparung
Private Gespräche mit Kollegen führen war unmöglich. Der Inhalt verbreitete sich wie Lauffeuer inklusive zusätzlich nicht geäußerte Inhalte. Absprachen zu Angebote musste man sich durchsetzen da die Mehrheit der Kollegen nicht als teamfähig zeigen.
Ein paar vereinzelte sind toll weil genauso unbeliebt sind, wie man selbst aber auch hier gilt: denk 3x nach was Du ausspricht
Das Verhalten des Vorgesetzten ist wie bei der ersten Bewertung hier bei Kununu untere Schublade. Richtig zuhören, wenn man mit wichtigen Angelegenheiten kommt, fehl am Platz. Problemlösungen finden? Fehl am Platz. Man muss sehen wie man kommt und wenn man nicht macht, wird man als ungeeignet bezeichnet. Beschwerden werden nicht vertraulich und diskret behandelt, was für mehr Spannungen sorgt. Faire Behandlung ebenfalls fehl am Platz. Der AG will nichts über interne Probleme hören.
Gegen Lärmpegel wurde nicht viel gemacht. Zur Corona Zeit bekam man 6 Masken und musste sehen ob man lange Zeit damit hinkommt oder dann selbst vom eigenen Geld welche kaufen. Moderne Rechner, Drucker oder Laptops? Nein. Notfalls musste man sich auch zuhause ausdrucken. Kostenerstattung gab es allerdings nicht. Einzig allein was vollständig war, Material für die Kinder zum Basteln. Wenigstens das funktionierte.
Dienstberatungen gibt es mal mehr, mal weniger, je nach Einsatzort. Nicht immer drangen wichtige Informationen an einen heran, meist erfuhr man von dritten Personen Informationen. Einige Anordnungen wurden in Papierform vor die Nase geknallt. Nicht immer war faire Behandlung und Inhalt dabei.
Aufstiegschancen gibt es da überhaupt nicht. Es ist nicht erwünscht den HPZ nebenbei zu machen. Andere Unternehmen freuen sich, wenn man über die Wünsche des Praxisanleiter oder HPZ spricht und diesen nachgehen möchte. Dort wird alles sofort abgewürgt
Arbeiten der täglich pädagogischen Arbeit kann man sich selbst zusammen stellen und durchführen seitens ein Kollege will seine alleinige Vorstellung durchsetzen. Die Arbeit mit Kinder und Eltern war sehr schön und ein totaler Ausgleich. Manchmal wurden einem auch unbequeme Aufgaben zugeteilt, die nicht zum eigenen Tätigkeitsbereich gehörten. Beispiel Kita wischen als Reinigungskraft krank war. Arbeitgeber hätte für Ersatz sorgen müssen.
Gehalt immer pünktlich auf dem Konto
Keine Wertschätzung, kein Einhalten von Versprechungen oder Lösungen, keine Gleichbehandlung, kein Ernstnehmen
Qualitätsmanagement bei leitenden Personen durchführen
Die Zusammenarbeit mit den Kindern ist toll aber unter den Kollegen und Vorgesetze gibt es weder Fairness, Wertschätzung oder Anerkennung. Es wird nach Fehlern gesucht, Unterstellt und eigene vertuscht. Manche Kollegen sind super, aber leider nicht alle
Habe bis jetzt noch keine Kollegen positiv reden hören. Neue Arbeitnehmer kommen und gehen
Mal plötzlich länger bleiben oder am Abend zuvor erfahren, eher kommen zu müssen
Dienstplangestaltung nicht immer fair
Oft keine Aushilfe bei Personalmangel obwohl Springer gegeben wären
"Wer zuerst Urlaub oder Weiterbildung einreicht, erhält zuerst", sollte man nicht auf die Waage legen. Auch hier wird ausselektiert.
9 std mehrmals bei einem 30 std Vertrag ist keine Seltenheit
40 std Weiterbildung wird verlangt aber wenn jemand anderes nach einem einen Termin einreicht, wird er vorrangig behandelt. Manchmal werden Termine aufgrund Krankheit der Kollegen oder Personalmangel nicht genehmigt und Ende des Jahres muss man sich rechtfertigen warum man nicht auf 40 std kommt
AG übernimmt keine Kosten für Weiterbildungen
Anlehnung TvöD und das im untersten Bereich. Überstunden auszahlen? Nein! Dafür gibt es ein Zeitkonto. Es wird darauf geachtet, dass keine Plusstd zusammenkommen. Aber Minusstd sind ok. Die dürfen dann mit Plusstd kurz vor der Angst ausgeglichen werden
Umweltbewusstes Arbeiten wird verlangt, soziale Gleichstellung und Wertschätzung wird vermisst
Zwei Sterne sind sehr großzügig da doch fast jeder sein eigenes Süppchen kocht. Ein paar wenige Ausnahmen gibt es
Ganz gut, allerdings nur einige
Kein Kommentar. Nach der Probezeit ist man schlauer.
Technik von daheim
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Erreichbar ist der Arbeitgeber oder die Stellvertretung immer aber wenn es zu ernsten und objektiven Gesprächen kommt, wird man diffamiert, nicht ernst genommen und alles unter den Tisch gekehrt
Unter den Kollegen funktionieren Absprachen mal mehr, mal weniger
Entweder ist man für jemanden oder gegen jemanden. Gleichberechtigung zeigt sich nach Antwort auf diese Frage
Nach Absprache kann jeder die Aufgaben übernehmen, die er möchte. Material ist reichlich gegeben.