5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Team
Egym Teilnahme
Führungskräfte Schulungen
Lohn war immer pünktlich.
Der Bauhof war weit weg vom Rathaus, entsprechend hat man auch auf Missstände im Bauhof reagiert!
Wenn sich Mitarbeiter mit Problemen ans Rathaus oder den Personalrat wenden, entsprechend zuhören, reagieren und nicht das Problem einfach aussitzen!
Im Bereich Bauhof herrschte eine strikte Diktatur! Wer nicht mitspielte wie von der Führung gewünscht, bekam das kurzum bitter zu spüren.
Für mich persönlich sehr schlecht!
Normale Arbeitszeit halt: Mo-Do von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Fr von 7:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Weiterbildungen können (wie im meinem Fall) absolviert werden.
Damals als Geselle eine EG 4 was man im Münchner Raum als witzlos titulieren kann!
Naja, Ich behaupte mal, dass das Lagern oder Entsorgen von Müll hier und da als sehr bedenklich eingestuft werden muss!
Ein Witz! Es gab damals 3 Lager. Lager 1 konnte machen was es wollte, Lager 2 wollte bloß in Ruhe gelassen werden und Lager 3 wurden schikaniert, da diese Mitarbeiter ein rotes Tuch waren.
War denke ich ok!
Der absolute Oberhammer!! Mitarbeiter schikanieren und in der Früh zusammenbrüllen, die nicht spurten wie gewünscht!
Normal, relativ moderne Ausstattung, von daher gibts nichts negatives zu sagen.
Arbeitsaufträge wurden verteilt und die Arbeit war ohne Wenn und Aber zu erledigen. Bedenken gegen die Ein oder Andere Methode waren absolut unerwünscht. Das Wort / der Befehl von OBEN waren Gesetz und basta!
Es gab keine Gleichberechtigung!
Die Arbeit war wirklich top, abwechslungsreich und wirklich genau das, was ich mir damals vorgestellt habe. Das Einzige nervige war der Winterdienst!
Es herrschen keine internen Konkurrenzkämpfe. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit vollkommen selbstständig und uneingeschränkt ihre Aufgaben zu erledigen. Sie managen ihren Arbeitsalltag, so wie sie es für richtig halten. Es ist nicht notwendig durch Überstunden die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Man wird gesehen und wertgeschätzt. Als Mitarbeiter erhält man einen vollkommen sicheren Arbeitsplatz.
Eine Modernisierung der Prozesse und Förderung einer stärkeren Flexibilität innerhalb der gesamten Organisation.
Die Work-Life-Balance wird hier im tatsächlichen Ursprung dieses Begriffes voll und ganz gelebt.
Man hat feste Arbeitszeiten in Form einer 39 Stunden Woche, kann sich diese aber flexibel im Gleitzeit Modell einteilen. Jede Minute an Überstunden wird erfasst und kann jederzeit abgebaut werden. Es lassen sich aber auch gezielt Überstunden aufbauen, um später einen Tag in der Woche freizunehmen und dafür keine Urlaubstage „verschwenden“ zu müssen.
Die Familie steht im Vordergrund und man kann frei entscheiden, ohne sich rechtfertigen zu müssen, wann man gehen muss, weil das Kind krank ist. Hier wird eine gesunde Arbeitskultur gelebt, in welcher man seine Aufgaben in der normalen Arbeitszeit erledigen soll. Schafft man es nicht, wird das nicht kritisiert und man macht am nächsten Tag weiter.
Der Urlaub kann jederzeit konsumiert werden, außer an zwei Terminen im Jahr, wenn die Wahlen stattfinden. Diese Tage werden aber entsprechend entlohnt und man erhält einen zusätzlichen freien Tag. Es ist auch möglich 3–4 Wochen am Stück Urlaub zu machen.
Die Firma bietet gute und unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten und ist bereit in seine Mitarbeiter langfristig zu investieren.
Die Firma zahlt ein zufriedenstellendes Gehalt. Es werden zusätzlich unterschiedliche Leistungen angeboten. Beginnend mit der Unterstützung bei der Wohnungssuche, welche man zu vergünstigten Konditionen erhält, sowie Weihnachtsgeld, leistungsorientierte Bezahlung und andere Zuschüsse. Das Grundgehalt kann zu Beginn etwas niedrig erscheinen, betrachtet man aber die zusätzlichen monetären Leistungen, ändert sich das Bild. Man bekommt unter dem Strich viel mehr Vorteile, als in der freien Marktwirtschaft.
Die Büros sind gut ausgestattet. Was künftig aufgrund des zunehmenden Klimawandels flächendeckend beschafft werden sollte, sind Klimaanlagen.
In puncto Kommunikation gibt es noch Lücken, die bereits nach und nach gefüllt zu werden.
Von Bereich zu Bereich sind die Aufgaben natürlich unterschiedlich. Der Bürgerverkehr macht sie aber immer abwechslungsreich und interessant. Wenn man möchte, kann man seine Ideen anbringen und auch umsetzen. Gerade im Bereich der Digitalisierung und Optimierung der Arbeitsprozesse werden neue Ideen gern gesehen und begrüßt. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt.
dass in menschlicher Atmosphäre fachlich präzise und zielführend mit Blick auf die BürgerInnen und mit Langfristperspektive gearbeitet wird.
dass sich die Räume im Rathaus so aufheizen.
Keine.
Weiterbildung Top, Entwicklung wegen Rahmenbedingungen öff Dienst weniger, es sind aber Schritte geplant