19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Arbeitsatmosphäre. Kollegen unternehmen auch abseits der Arbeit gemeinsame Sacheb
Grundsätzlich geregelte Arbeitszeiten. Gerade Fachbereichsleitungen und Bürgermeister reißen zeitlich ziemliches Pensum ab.
Tarifliche Bezahlung nach dem TVÖD
Sehr gut. Man verbringt auch Pausen miteinander oder geht auch mal zusammen weg.
Ich bin mit meiner Leitung zufrieden.
Sehr gut.
Man wird regelmäßig informiert, sicherlich je nach Fachbereich etwas unterschiedlich. Es gibt regelmäßige Besprechungen, Intranet, Mitarbeitergespräche. Gemeinde ist auch in den sozialen Medien sehr aktiv.
Die Aufgaben sind so langweilig, wie man von einer Behörde denkt. Man kann schon was gestalten und Arbeit macht für die Menschen Sinn.
Regelmäßige gemeinsame Events, Kommunikation über Social Media
Ich komme gern zur Arbeit!
Sehr bürgerfreundlich
Durch Zeiterfassung und Möglichkeit des Zeitausgleiches kann man hier nicht meckern.
wer sich einbringt kann hier auch weiterkommen, wer hinterm Schreibtisch sitzt und grollt, hat es halt nicht leichter...
fair
Innerhalb und Außerhalb des Fachbereichs wirklich gut - es kommt natürlich auch immer darauf an, wie man auf andere zugeht.
tadellos, keine Unterschiede zwischen jung und alt
Offen für Feedback, wertschätzend, auf Augenhöhe.
Funktioniert alles, wenn mal was ausfällt - wie es in jeder Firma vorkommt - wird es schnell behoben
Regelmäßige Updates in den Teams, Fachbereichsrunden sehr informativ. Alles Neue wird außerdem im Intranet bekanntgegeben.
wird GROSS geschrieben
Kein Tag wie der andere, Langeweile kommt nicht auf
Personalabteilung reformieren. Gruppenangebote schaffen. Mehr Zusammenhalt. Gruppenbildung bekämpfen. Bezahlung anheben.
Gehalt ist unterirdisch, dadurch sieht man ständig neue Kollegen. Fluktuation sehr hoch.
Von oben herab. Ich Beamter du nix
Telefon immer wieder Probleme. IT ist stets bemüht, IT Ausstattung in den 2010er stehengeblieben. Eher rückschrittig.
Im Moment ist es wirklich schwer da irgendetwas zu finden.
Statt die Symptome, die schlechten Bewertungen, zu bekämpfen, mal die Ursachen wahrnehmen, ändern und verbessern, dann braucht man auch nicht um gerechte Bewertungen bitten, die sind im Mittel schon sehr aussagekräftig. Fragen an die Mitarbeiterlinnen zu den Führungskräften so stellen, das auch die Defizite zu Tage kommen können und nicht weichgespült werden.
Zurück zur Basis, gleiche Chancen für alle, Beamte mit Zweiklassendenken zurück- und zurechtweisen, auch mal zuhören und umsetzen was das niedere Personal sagt da gibt es tolle Ideen! ausprobieren, nicht nur auf eine gemeinsame Sprache der Elite achten, sondern ein Wirgefühl fördern, leben und pflegen. Öffentlicher Dienst ala 1950/60 ist vorbei.
Die wird leider in den letzten Jahren immer schlechter. Es wird nichts mehr gemeinsam gemacht, sondern über die Belegschaft hinweg. Hier gilt: wir hier oben, die da unten!
Man glaubt wirklich noch daran. Das ist aber längst nicht mehr so gut wie vor einigen Jahren.
An vielen Stellen, viele Überstunden die zwar oft, aber nicht immer, auf zu viel Arbeit basieren. Eher an komplizierter Selbstverwaltung und unendlich vielen und langen Besprechungen.
Keine Chance, nur noch Beamte in frei werdende Führungspositionen. Dann werden auch Lieblinge, eben mal schnell verbeamtet. Wer sich also verkauft, wird verbeamtet und bekommt dann eine Führungsposition.
Gehalt noch immer am Ende der Skala. Es sei denn, man ist einer der wenigen Lieblinge, dann gehts meist sehr schnell. Andere warten mindestens Monate, oft Jahre nach Anträgen. Sozialleistungen wie Betriebsrente sind im ÖD Pflicht, keine Sonderleistung. Bikeleasing oder Deutschlandticket,nicht beides! sind aber schon toll. Aber, max 30€ Zuschuss pro Mitarbeiterlinnen. Gesundheitsmanagement muss außerhalb der Arbeitszeit passieren und selbst gezahlt werden. Obstkorb einmal im Monat ist gut aber mittlerweile keine Besonderheit mehr. Leider oft schnell unansehnlich. Tipp, nicht aufschneiden lassen.
Nicht vorhanden, wenns Geld kostet.
Ohne die, meist tollen, Kollegen, ein seelenloses Arbeiten. Kollegenzusammenhalt wird allerdings sehr ungern gesehen!
Der wird immer mieser.
Das ist in Teilen unterirdisch. Nur wenige geben sich Mühe und versuchen zumindest Ihre Mitarbeiterlinnen zur Seite zu stehen. Der Rest aber spricht teils sogar abfällig über die Mitarbeiterlinnen. Meist, nicht alle, absolut Empathielos, keinerlei Rückhalt oder Unterstützung. Obrigkeitshörigkeit geht vor Mitarbeiterlinnenrückhalt.
Moderne Arbeitsmittel. Bemühte aber unterbesetzte IT, langer Dienstag kurzer Freitag möglich.
Die ist leider gar nicht mehr vorhanden. Zumindest nicht mehr zwischen der Elite = Führungskräfte und den Angestellten, Arbeitern und Hilfskräften, die tatsächlich auch genau so gesehen werden.
Frauen sind mittlerweile stark bevorzugt. Die Förderung wird an allen Ecken und Enden betont. Toll für mich! Nur, ist das Gleichberechtigung?
Ein kleine Gemeinde mit selten interessanten Projekten. Diese sind dann Führungskräften vorbehalten, die es dann leider selten zu Ende bringen. Wie denn auch? Wenn, dann nur mit Zwist und Ärger und oft genug müssen andere den Karren aus dem Schmutz ziehen.
Betriebsrente
Keine Wertschätzung!
Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt!
Vorgesetzte setzen sich nicht für Mitarbeiter ein!
Alle ArbeitnehmerInnen gleich gut behandeln!
Arbeitsumfeld verbessern!
Angemessene Bezahlung für alle!!
Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben
Gutes Betriebsklima. Regelmäßige Dienstbesprechungen. Personalrat bringt sich gut ein. Es gibt Leitsätze für Führungskräfte. Interne und regelmäßige Feiern sind gut besucht und werden mit viel Mühe ausgerichtet.
Gutes Gesundheitsmanagement wie Bikeleasing, Workshops und Obst.
Im Rathaus wird Kundenservice großgeschrieben. Viele Mitarbeiter arbeiten gerne im Rathaus. Daher sind auch viele ,,alte“ Hasen dabei. Bei Bedarf wird auch mal mehr gearbeitet.
Flexible Arbeitszeiten und auch Homeoffice möglich. Familienfreundlich. Ebenso können Überstunden kurzfristig abgebaut werden. Das Arbeitsaufkommen ist hoch.
Regelmäßig werden im Jahr Seminare angeboten.
TVöD
Bestellungen z.B Schreibtisch-Material wird vorzugsweise bei lokalen Händlern vorgenommen.
Nette Kollegen. Der Umgang ist in den meisten Fällen respektvoll. Es haben sich unter vielen Kollegen auch Freundschaften entwickelt. Es gibt auch eine Bowlinggruppe. Wenige unbeliebte Nörgler und Stimmungsmacher gibt es zum Teil auch.
Gut gemischtes Team. Auch viele langjährige Kollegen. Einige sind auch seit der Ausbildung direkt im Rathaus tätig.
Vertrauen von beiden Seiten und Respekt steht hier an erster Stelle. Gute Zusammenarbeit. Der Chef versteht auch Spaß !
Schöne Büros. Einzel- oder Doppelbüros. Gute technische Ausstattung, auch in Sitzungsräumen für Präsentationen oder Meetings.
Regelmäßig finden Dienstbesprechungen statt. Im Intranet, werden die wichtigsten internen News veröffentlicht. (z.B neue Mitarbeiter).Diese werden dann aber auch persönlich im Rathaus bei einem Rundgang vorgestellt. Die Gemeinde Rellingen ist zudem bei Instagram und Facebook vertreten. Und dort täglich aktiv. Der Bürgermeister lädt alle Mitarbeiter regelmäßig zum Galerie-Talk ein.
Die Gleichstellungsbeauftragte im Rathaus wird in viele Prozesse z.B bei Vorstellungsgesprächen mit einbezogen. Es gibt einen aktuellen Gleichstellungsplan.
Viele Mitarbeiter sind motiviert und scheuen die Arbeit nicht. Auch während Corona etc. war das Engagement sehr groß. Viele Mitarbeiter arbeiten wirklich gerne in Rellingen und fühlen sich auch mit dem Rathaus verbunden.
Gute Atmosphäre. Teilweise bleiben die Cliquen in den Fachbereichen etwas unter sich. Bei Veranstaltungen wie Grillfesten, Weihnachtsfeier etc. trifft man alle Kollegen, auch aus den Außenstellen.
Es werden viele Leistungen zusätzlich Angeboten wie BikeLeasing, Qualitrain, Massagen und ja.. Obst gibt es auch :-)
Eine der wenigen Verwaltungen, die in den sozialen Medien aktiv ist.
Eigentlich gut. Sehr individuelle Arbeitszeitmodelle, Homeoffice möglich und wird auch genutzt. In einigen Bereichen relativ viele Abendtermine.
Jederzeit möglich
Bezahlung geht nach TVÖD
Kann ich nicht richtig beurteilen, aber es fahren viele Fahrrad :-)
Eigentlich gut. Es könnte etwas mehr fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit stattfinden.
Es könnte in meinem Fachbereich mehr Kommunikation erfolgen.
Optisch hübsches Rathaus, gute Bürogröße. Meistens Einzel- oder Doppelbüros. Auf Wunsch werden höhenverstellbare Schreibtische zur Verfügung gestellt.
Die direkte Kommunikation im Fachbereich könnte etwas mehr sein. Regelmäßige Information gibt es über das Intranet und der Bürgermeister informiert regelmäßig direkt über Themen.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftrage und es wurde eine Gleichstellungsplan aktualisiert. Absolut in Ordnung.
Vielseitige Aufgaben. Vorteil ist, dass man sich innerhalb des Rathauses auch bewerben kann und man dadurch in verschiedenen Bereichen arbeiten kann.
Nichts
Alles
Angst getrieben
bröckelt
Nur Lieblinge werden gefördert
TVÖD am unteren Ende
Nur, wenn für Veröffentlichung gut
In einigen Abteilungen gut. Aber es gibt auch Bespitzelungen...
unglaublich schlecht
von oben nach unten
Öffentliche Verwaltung
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre. Mit insgesamt rund 130 Mitarbeitenden inkl. Außenstelle überschaubare Größe.
Die Gemeinde hat einen guten Ruf und das Team wird dem m. E. auch gerecht.
Arbeitszeiten können sehr individuell vereinbart werden, 4-Tage Woche durchaus möglich. In einigen Bereichen durch Ausschusssitzungen regelmäßige Abendtermine (die aber mit Vorlauf geplant sind)
Es werden für alle Mitarbeitenden ausreichende Fortbildungsmöglichkeiten angeboten.
Richtet sich nach dem TVöD
Grundsätzlich gut, natürlich gibt es auch mal Konflikte. Innerhalb der Fachbereiche aber meistens ein starker Zusammenhalt.
Keine Beanstandung
Wie in jedem Unternehmen sind hier auch die Führungskräfte unterschiedlich. Es ist aber ein großes Bemühen zu erkennen, dass sich die FK weiterentwickeln.
Es wird vieles für die Kollegen geboten. Einzel- bzw. Doppelbüros. Z.B. werden höhenverstellbare Schreibtische auf Wunsch zur Verfügung gestellt, es gibt ein umfassendes Gesundheitsmanagement, Bikeleasing wird bezuschusst. Einmal im Quartal gibt es ein gemeinsames Event etc.
Intranet, regelmäßige E-Mails zu aktuellen Themen, ab und zu mal ein Galerie-Talk, wo über allgemeine Themen berichtet wird. Fachbereichsinterne Kommunikation unterschiedlich
Sehr ausgeprägt. Mehr weibliche Führungskräfte als männliche. Geschlecht spielt bei Entscheidungen keine Rolle.
Sehr unterschiedliche Themenfelder. Von Bau, Kita, Schule, Ordnungsamt, Bürgerbüro, Finanzen, Personal. Grundsätzlich sind interne Stellenwechsel möglich. Auf jeden Fall eine sinnstiftende Tätigkeit, den man sieht wofür man arbeitet und wie sich die Gemeinde entwickelt.
Bemüht die Arbeitgeber-Attraktivität und Bürgerfreundlichkeit stets zu steigern
Auf Fehlverhalten folgen selten Konsequenzen, insbesondere wenn sich Vorgesetzte ihren Mitarbeiter*innen gegenüber falsch verhalten
Der Arbeitgeber könnte sich in Zeiten des Fachkräftemangels noch marktfähiger aufstellen
Auch hier gibt es Mitarbeiter*innen die meckern, aber grundsätzlich ist die Atmosphäre angenehm
Gute Homeoffice-Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten
Hohe Identifikation mit der Gemeinde als Team
Die Vorgesetzten sind bis auf eine Ausnahme menschlich und kompetent
Es ist noch Luft nach oben, aber die Mitarbeiter*innen werden stets über Veränderungen informiert
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