2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stressig, Anerkennung gleich nicht vorhanden
Öffentlicher Dienst wird besser bewertet als er tatsächlich ist
Kein Home Office oder flexible Arbeitszeiten
Man soll arbeiten und nicht dazulernen
Bezahlung mittelmäßig und keine Chance auf Erhöhung ohne die Einstufungsgruppierung
Es wird versucht
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit untereinander.
Lange Zeit ohne direkten Vorgesetzten arbeiten.. Problemlösungen werden angetan
Veraltete Technik/ EDV
Mobiliar ebenfalls meist schon sehr alt
Viele Besprechungen ohne spezifische Informationen
Eintönig ohne Perspektive
Gemeinsame Ausflüge und Feiern sind sehr schön organisiert.
Stetiges Misstrauen und Überwachung in Bereichen, die auch Vorgesetzte nichts angehen. Die Privatsphäre der Mitarbeitenden sollte besser geschützt werden und die Position der Sonderbeauftragten wie etwa Datenschutz, IT-Sicherheit müssen gestärkt werden.
Sie sollten Verbesserungsvorschläge ihrer Mitarbeitenden ernster nehmen und auch umsetzen. Die fachliche Kompetenz sollte dabei höher eingeschätzt werden, als die Hierarchie innerhalb der Verwaltung. Durch mehr Motivation und Vertrauen in die Mitarbeitenden lässt sich auch ein angenehmeres Arbeitsklima schaffen. Dort wo es möglich ist, sollte auf die Kernzeiten verzichtet werden.
sehr schön ausgestattete Arbeitsplätze und Raum sich fachlich einzubringen. Dies wird zwar positiv bewertet, aber selten umgesetzt. Als Einzelkämpfer/in sind die vielen parallelen Aufgaben selber einteilbar, werden von Vorgesetzten aber nichtfachlich, anders gewichtet.
Die Gemeinde ist ein beliebter Ausflugsort im Grünen. Sie bezeichnet sich als Waldgartenkulturgemeinde. Von Vorteil ist ihre gute Anbindung an Berlin durch den ÖPNV.
Durch die Arbeit mit Kernzeiten ist es manchmal schwer sich den Tag sinnvoll einzuteilen oder die Kinderbetreuung flexibel anzupassen. Auch die Überwachung der Gleitzeitstunden ist unangenehm. Da gibt es inzwischen modernere angemessenere Arbeitgeber, die auch einen Vertrauensvorschuss in ihre Mitarbeitenden geben. Gerade in Bezug auf Home-Office zu Corona-Zeiten wäre ein vertrauensvoller Umgang mit den Mitarbeitenden wünschenswert.
Es ist möglich, Weiterbildungsangebote wahrzunehmen, allderdings wird dabei sehr auf die Kosten geachtet und Übernachtungen sind nur in Ausnahmefällen gestattet. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Eingruppierung der Stellen erfolgt soweit unten wie möglich. Dies ist nicht mehr zeitgemäß und könnte durch eine Überarbeitung des Stellenportfolios angepasst werden.
Es gibt eine Jahressonderzahlung und Prämien im Rahmen von Zielvereinbarungen.
Die Gemeinde achtet sehr auf den Einsatz regenerativer Energien oder die Reduzierung des CO²-Ausstoßes.
Bei Problemen versuchen die Mitarbeitenden sich gegenseitig zu unterstützen. Durch die nicht besetzten Stellen ist aber das Abfedern zusätzlicher Aufgaben eine Belastung und durch häufige Personalwechsel leidet der Teamgeist.
Es gibt eine starke Kontrolle über Anwesenheitszeiten. Fachliche Einwände werden zwar angehört, aber nicht beherzigt. Es fehlt an Motivationsfähigkeit. Mitunter wird vermittelt, dass der Mitarbeitende entbehrlich sei. Es wird nicht unterschieden in fachliche Kompetenz und Eignung für die Stelle und persönliche Differenzen.
Die Büro- und Magazinräume sind technisch gut ausgestattet. Es gibt kurze Laufwege.
Der Kommunikationsfluss zwischen einzelnen Bereichen ist nicht gut genug ausgebaut. Es gibt zwar Besprechungen, aber selten werden dort
getroffene Entscheidungen auch umgesetzt. Vorgesetzte nehmen Kritik schlecht an.
Als Einpersonenarchiv können sämtliche Aufgaben eines Archivs übernommen werden. Damit ist ein starkes Maß an Organisation und Priorisierung notwendig.