6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Die Vielfalt
-Man wird oft nicht ernstgenommen in der Verwaltung.
-Eine schnellere Kommunikation im gesamten Bereich der Verwaltung. Und im Umgang mit den Mitarbeitenden außerhalb der Verwaltung.
-Professionalität und Gleichberechtigung aller Mitarbeitenden in allen Arbeitsfeldern.
-Tarifangleichungen schneller gestalten.
Katholische Kirche ist in der Gesellschaft durch die Missbrauchstaten nicht mehr so angesehen wie vor 10 Jahren.
Häufig wird auch Arbeiten am Wochenende verlangt (zusätzlicher Tag in der Woche). Obwohl im Arbeitsvertrag eine 5 Tage Woche festgesetzt ist.
In der Kitas gib es immer noch keine Arbeitszeiterfassung, nach § 16 Absatz 2 ! Die Arbeitszeit wird wie vor dem Gesetz nicht exakt festgehalten.
Das Kontinent für Fort- und Weiterbildungen, für das Arbeitsjahr, ist sehr schnell ausgeschöpft. Oft kann nur an eine bis zwei Fortbildung, in 12 Monaten, teilgenommen werden, weil das Kontinentzu klein ist.
Mitarbeitende in Kitas bekommen einer Vergütung die an den Tarifvertrag angelehnt ist. Gibt es neue Tarife so dauert es gut und gern 7 bis 10 Monate bis der neue Tarif angeglichen ist und weitere 3 bis 5 Monate bis diese auch auf den Gehaltsabrechnung zu sehen ist.
In der Kita sind die Kolleginnen und Kollegen sehr Teambedacht.
Vorgesetzt in der Verwaltung sind sehr Dominator und stellen sich gerne über andere Arbeitsbereiche.
Zu begin eines Arbeitsverhältnis wird viel getan für neune Mitarbeiter. Dieses Engagement verfällt jedoch schnell.
Die Kommunikation läuft mit der Verwaltung schwerfällig. Die Mitarbeitervertretung (Die hinter den Meinungen der Mitarbeitenden stehen soll) ist auffällig nahe der Meinungen der Geschäftsführung. Unter anderem setzten sich Geschäftsführung und die Vertretung der Mitarbeitenden Tür an Tür. Was ziemlich fraglich ist...
Vielfältige Arbeitsmögichkeiten.
Die Tarifzahlung.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Die Erzieher*innen sollten mehr beachtet werden und auch auf ihre Meinungen reagiert werden. Zudem ist die Mitarbeitervertretung zwar gewählt nur werden keine Vorschläge beachtet.
Die Hierarchie bei dem Träger werden zu ernst genommen und von den Mitarbeitern zu spüren gegeben. Leider ist deswegen eine unschöne Arbeitsatmosphäre in Zusammenarbeit mit dem Trägerhaus.
Der Tariflohn wird gezahlt, jedoch ist das neben einer Weihnachtsgeldpauschale das einzige was für die anstrengende Arbeit Wertgeschäzt wird. Es wäre besser Erzieher*innen auch nich Urlaubsgeld zu zahlen um die anstrengende Arbeit zu schätzen.
Die Atmosphäre in der Einrichtung (Kita) ist super da sich das Team vor Ort git versteht. Der Kontakt zur Hauptzweigstelle ist schwierig und manchmal auch sehr unfreundlich.
Durch die Katholische Kirche sehr schwieriges Image auch in den Kindertageseinrichtungen.
Oft gibt es statt einer 6 eine 6 oder sogar 7 Tage Woche die nicht Vertraglich festgelegt ist.
Weiterbildungen werden zwar bezahlt aber nur eine bestimmte Summe darf pro Jahr ausgegeben werden. Bei der stetig steigenden Preise für solche Weiterbildungen bleiben oft nur der Besuch von einer, bis max. drei Fortbildungen pro Jahr.
Tarifvertrag, leider ohne Urlabsgeld. Lediglich Weihnachtsgeld wird gezählt.
Oft ist dieser Punkt lediglich von den Einrichtungen abhängig und wird vom Träger selten Unterstützung oder Wertgeschätzt.
Das Team in der Kita ist super und ehrgeizig.
Sehr Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern aus anderen Kindertageseinrichtung. Zum Team der Träger spürt man oft eine ungute Stimmung und die Hierarchie
Versucht man mit dem Träger über eine Dache zu verhandeln, beruht der Träger oft auf seine Hierarchie und die Mitarbeiter in den Kindertageseinrichtungen ziehen den kürzeren und die Folgen von dem Versuch der Kommunikation
Die Digitalisierung lässt zu wünschen übrig.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Da meine Einrichtung Zuschuss für ein Außenspielgerät bekommen haben. Haben wir die Kinder das Spielgerät aussuchen lassen (Partizipation). Diese Spielgerät war für Kinder von 2-6 Jahren benutzbar und auf einer Spielhöhe von 90cm. Dieses wurde vom Träger abgelehnt, weil es ihrer Meinung nach nicht für diese Altersgruppe geeignet war. Unsere Mitarbeiter haben versucht zu erklären dass wir, wie vorgegeben Partizipativ gearbeitet haben und zu diesem Ergebnis kamen. Dee Träger war sehr egoistisch und beruhte darauf ein Spielgerät von den "Erwachsenen" auszusuchen.
Die Männeearbeitsquote steigt stetig
Das Arbeitsfeld ist weitläufig und man muss oft sehr kreativ und flexibel sein.