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    3 von 5 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich
    kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 50%
    Score-Details

    3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

    Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

    Guter Arbeitgeber

    4,8
    Empfohlen
    Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gemeinde Lindlar gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Sozial und korrekt.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Nichts.

    Verbesserungsvorschläge

    Keine

    Arbeitsatmosphäre

    Sehr gute Arbeitsatmosphäre in der Abteilung.

    Image

    Ein gutes Image unter den Kollegen.

    Work-Life-Balance

    Ist vollkommen in Ordnung.

    Karriere/Weiterbildung

    Mit guten Aufstiegschancen.

    Gehalt/Sozialleistungen

    Gutes Gehalt, Tarifvertrag.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Wird groß geschrieben.

    Kollegenzusammenhalt

    Spitze

    Umgang mit älteren Kollegen

    Guter Umgang.

    Vorgesetztenverhalten

    Besten Abteilungsleiter den ich je hatte.

    Arbeitsbedingungen

    Sehr gut.

    Kommunikation

    Eigentlich sehr gut.

    Gleichberechtigung

    Wir Sehr drauf geachtet.

    Interessante Aufgaben

    Sehr interessant und umfangreich.

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    Tradionell, aber keinesfalls jung!

    1,8
    Nicht empfohlen
    Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Gemeinde Lindlar gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Die kostenlosen Parkplätze, welcher in großer Zahl zur Verfügung stehen.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Den allgegenwärtigen Mief von Jahrzehnten.

    Verbesserungsvorschläge

    Hier ist nichts zu erreichen, die nächste Wahl wird es wahrscheinlich richten.

    Arbeitsatmosphäre

    Seit Jahren durch Sparkurs technisch hinterherhinkend, durch Anzapfen von Fördertöpfen wird hier und da etwas verbessert. Generell ist es auf menschlicher Ebene etwas eisig, was durch die Führungsriege implementiert wird. Manchen Leuten auf unteren Ebenen kann man vertrauen, das macht es dann doch erträglich. Ebenso eine professionelle Zeiterfassung, die aber stand aktueller Rechtsprechung ein Soll darstellt und daher keinen Stern zusätzlich bringt. Personalrat ist ziemlich ausgedünnt, das allein ist schon ein Indikator dafür, dass so Einiges nicht richtig läuft.

    Image

    Den zweiten Stern gibt es nur für die Ahnungslosen, die hier eine solide Beschäftigung sehen und den Flurfunk nicht kennen. Aber nicht vergessen: Auch wenn man kaum gekündigt werden kann, die schleichende Zermürbung schickt Viele auf die Suche nach neuen Ufern.

    Work-Life-Balance

    Sollte eigentlich tip-top sein, da öffentlicher Dienst. Daran gemessen aber schon wieder recht schlecht, da durch chronische Unterbesetzung alle entweder überlastet sind oder nicht ordentlich arbeiten können, weil nicht zugearbeitet wird.

    Karriere/Weiterbildung

    Durchschnittlich und erhlich gesagt nicht schlecht. Aber die besten Möglichkeiten hat macht man, wenn man den Absprung schafft oder zumindest damit droht.

    Gehalt/Sozialleistungen

    Fachkräfte werden geringer entlohnt als anderswo. Sparkurs auch an allen anderen Stellen. Kostenlose Parkplätze sind das vielsagende Aushängeschild.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Hinter der Zeit bis destruktiv. Es passiert nur das, was muss. Und selbst hier ist mehr Schein als Sein. Verwunderlich, warum man dieses politische Risiko eingeht. Gegen die Energiewende wird massiv gearbeitet, im Kreis ist man als Sorgenkind bekannt. Drei Klimaschutzbeautragte wurden in zwei Jahren verheizt, wer nicht von selbst das Weite suchte, wurde rausgeworfen. Diese Stelle sollte nicht neu besetzt werden, es besteht offenbar kein Interesse.

    Kollegenzusammenhalt

    Überraschend gut, wenn nicht gerade "das ist nicht meine Aufgabe" kommt. Förderung des Zusammenhalts geschieht kaum, regulärer Austausch oder gemeinsame Infoveranstaltungen für alle exisitieren nicht. Maximum sind hier die seit Corona seltenen Betriebsfeste und Weihnachtsfeiern.

    Umgang mit älteren Kollegen

    Recht gut, da die Granden selbst im Schnitt hohe Semester sind.

    Vorgesetztenverhalten

    Sei auf der Hut, Kollege! So was habe ich andernorts noch nicht erlebt. Hier liegt wohl auch der Grund für hohe Fluktuation.

    Arbeitsbedingungen

    Auch wenn manche Büros ganz nett ausgestattet sind: Um Telearbeit muss man kämpfen, die Angst vor einem Hinterhalt ist allgegenwärtig und alles kommt einem abgestumpft vor. Der Tarifvertrag ist das tägliche Murmeltier, mit dem man sich motiviert hält, überhaupt noch dort aufzulaufen.

    Kommunikation

    Kommunikation in erster Linie über Flurfunk. Austausch zwischen Abteilungen nur informell und dann, wenn auch hier direkt die unteren Ebenen vertraulichen Kontakt haben. Vertrauen ist aber ein Problem, das hat man erfahrungsgemäß nicht zu jeder.

    Gleichberechtigung

    Theoretisch da, aber bis auf Ausnahmen recht konservativ, männlich und alt.

    Interessante Aufgaben

    Von oben wird ein starrer Kurs vorgegeben, mit dem selbst Führungskräfte nicht glücklich werden. Bloß nicht nach rechts oder links blinzeln! Ambitionierte Leute werden schnell geschliffen.

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    Kleine, familiäre Verwaltung

    2,7
    Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gemeindeverwaltung Lindlar gearbeitet.

    Gut am Arbeitgeber finde ich

    Man kennt all seine Kollegen beim Namen und kennt die Organisation im groben sehr schnell. Somit sind die offiziellen Zuständigkeiten schnell klar. Dies erleichtert das Arbeiten.

    Schlecht am Arbeitgeber finde ich

    Es fehlt oft eine klärende Ansage eines Vorgesetzten. So führen Flurfunk und interne Unklarheiten oft zu Unzufriedenheit der MA.

    Arbeitsatmosphäre

    Oft herrschen Verstimmungen in den Abteilungen, mit denen der Fachbereichsleiter nicht umgehen kann (siehe oben: Führungskräfteseminar dringend notwendig).
    Lässt man sich davon nicht anstecken bzw. schlägt sich auf keine Seite der streitenden Parteien, kann man es sehr gut aushalten und das Arbeiten macht Spaß.

    Image

    Verwaltungen gelten im Allgemeinen als starr und altmodisch. Leider muss ich das bestätigen. Leider ist es in den meisten Abteilungen der Gemeindeverwaltung Lindlar auch der Fall. Viele Kollegen Ü50, die Veränderungen eher kritisch gegenüberstehen.

    Work-Life-Balance

    Die Gleitzeit kann relativ frei gestaltet werden. Alles eine Absprachesache mit Kollegen.

    Karriere/Weiterbildung

    Weitergebildet wird nur, um keinen Qualifizierungsverlust zu erleiden. Das Wissen soll auf dem aktuellen Stand sein.
    Aufstiegsqualifizierungen werden nicht unterstützt. (Der Bedarf ist aber meist auch nicht in absehbarer Zeit gegeben (geringe Fluktuation).)

    Gehalt/Sozialleistungen

    TVöD ist einschlägig. Die öffentliche Hand zahlt keine großzügigen Gehälter, aber man kann davon leben.

    Umwelt-/Sozialbewusstsein

    Oft unterstützt die Gemeinde soziale Tätigkeiten aller Art. Oft mit kostenlosen Dienstleistungen oder durch Erlass von Gebühren.
    Energie versucht das Rathaus auch immer zu sparen. ;)

    Kollegenzusammenhalt

    Typisch Dorf, jeder kennt jeden und über jeden wird gelästert, aber wenn es hart auf hart kommt, wird zusammen gehalten.

    Vorgesetztenverhalten

    Im Bereich Kommunikation und Führung können alle Fachbereichsleiter noch einiges dazu lernen! Konflikten wird oft aus dem Weg gegangen, auch wenn diese zeitweise die Arbeit behindern.
    Regelmäßige MA-Gespräche sind zwar vereinbart und werden auch durchgeführt, aber an dieser Stelle würde ich die Effektifität anzweifeln.

    Arbeitsbedingungen

    Hierauf wird meistens geachtet.

    Kommunikation

    Der Informationsfluss ist nur sehr gering. Anweisungen werden immer schnell nach unten weitergegeben, aber alles was darüber hinaus geht an Kommunikation findet auf dem Gang statt.

    Gleichberechtigung

    Auch wenn viel mehr Frauen in der Verwaltung arbeiten, haben diese so gut wie keine Chancen aufzusteigen.

    Interessante Aufgaben

    Sachbearbeiter bekommen kaum neue Aufgaben zugeteilt. (Ich kann nicht beurteilen, ob die Vorgesetzten es den Sachbearbeitern nicht zutrauen oder ob diese es nicht wollen.) Über Jahre werden alte Arbeitsabläufe verfolgt und an alten Aufgabeneinteilungen wird festgehalten.

    Umgang mit älteren Kollegen

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