13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter und das sehr sympathische Arbeitsklima sowie der kollegiale Umgang untereinander.
Das Image nach außen geht zum Glück langsam weg von "der verstaubten Verwaltung".
Es werden Probleme/Anliegen ernst genommen. Ich fühle mich gut aufgehoben.
Teilweise bessere Kommunikation bei den Führungskräften
Eine positive Arbeitsatmosphäre fördert Produktivität und Zusammenarbeit. Wertschätzung und offener Austausch sind dabei entscheidend. Das ist hier vollends gegeben.
Wird immer besser...
Home-Office-Möglichkeiten (zwar nur an bestimmten Tagen möglich) sind gegeben. Freitags ist das Rathaus geschlossen, somit ist es möglich auch hier seine Überstunden abzubauen oder spontan frei zu nehmen.
Schlägt man Weiterbildungsmöglichkeiten vor, werden diese geprüft und meist kann man diese besuchen.
Im Öffentlichen Dienst sind die Gehälter nicht so hoch wie in der Freien Wirtschaft. Jedoch hat man andere Vorteile.
Ob mal kurz einspringen, ein Plausch an der Kaffeemaschine oder Unterstützung bei einer Arbeit - hier ist der Zusammenhalt mega.
Man kommt jedem entgegen.
Je nach Vorgesetzten Top!
Höhenverstellbarer Schreibtisch, zwei Bildschirme, Seesicht, Wasser umsonst, Obstkorb umsonst - spitze!
Klare Kommunikation verhindert Missverständnisse und schafft Vertrauen. Meistens funktioniert die Kommunikation innerhalb des Teams.
Hier wird Gleichberechtigung groß geschrieben.
Könnte teilweise etwas vielfältiger sein. Kann jedoch nach Rücksprache schnell geändert werden.
Es wird wir viel daran gesetzt dem angestaubten Image einer Behörde neuen Glanz zu verleihen und tut viel für die Mitarbeiter.
In den Sommermonaten teils schwierig ein Parkplatz direkt vor dem Rathaus zu finden. Wobei Arbeitgeber Parkausweise ausgibt für einen Parkplatz (ca. 5 Minuten) vom Rathaus entfernt.
Bürokratie weiter abbauen und die Digitalisierung vorantreiben, auch wenn hier in den letzten Jahren schon viel passiert ist. Zudem auch weiterhin die sich verändernden Anforderungen an einen Arbeitgeber im Blick haben, um qualifizierte Mitarbeiter zu akquirieren und zu halten, d.h. z.B. auch mehr feste Homeoffice-Tage (wäre möglich, wenn die Öffnungszeiten noch etwas reduziert werden würden - es kann m.E. den Bürgern zugemutet werden, einen Termin zu machen)
Egal ob innerhalb oder außerhalb der Fachbereiche sind alle meistens sehr nett und auch sehr hilfsbereit. Von der Fachbereichsleitung und Bürgermeister wurde ich schon mehrmals für gute Arbeit gelobt - also gute Leistung wird gesehen.
Irgendwie gefühlt kein gutes Image in der Öffentlichkeit, was ich jedoch nicht wirklich nachvollziehen kann.
Es gibt Gleitzeit mit Kernarbeitszeit und variable ganze und halbe Home-Office-Tage. Diese können jedoch meist nur außerhalb der Öffnungszeiten (freitags oder nachmittags) genommen werden. Wobei aktuell noch vom Arbeitgeber erwartet wird, dass spätestens jeden zweiten Freitag (sofern man z.B. für den bevorstehenden Freitag schon einen Home-Office-Tag geplant hat) bei Terminanfragen durch Bürger auch Termine am Freitag proaktiv anbieten muss, sofern ein Besuch des Bürgers an anderen Tagen nicht möglich ist). Längere Urlaubszeiten (insbesondere in der Ferienzeit) müssen bereits zu Beginn des Jahres abgestimmt werden, um Verfügbarkeitslücken zu verhindern, aber einzelne Urlaubstage können meist kurzfristig genommen werden.
Karriere kaum möglich, da kleine Verwaltung. Jedoch wird in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert.
Der TVÖD gibt den Rahmen vor, deshalb sind flexible Gehälter nicht einfach durch zu setzen. Dafür bietet er aber auch viele Benefits, wie eine betriebliche Altersvorsorge. Daneben gibt es noch schöne Angebote vom Arbeitgeber. SEHR tolles Sommerfest, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, Fahrrad-Leasing (Jobrad), Ergonomische Arbeitsplätze, frisches Obst, kostenloses Wasser etc.
In der Regel halten die Kollegen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Fachbereiche zusammen; wenige Ausnahmen gibt es natürlich immer, wobei viele dieser Ausnahmen bereits gegangen sind.
Der Umgang mit "älteren Kollegen" ist sehr gut, wobei wir ein recht junges und Team sind.
Meist sehr transparent, sehr wertschätzend und dankbar, im Allgemeinen sind die Vorgesetzten immer ansprechbar und auch für Vorschläge offen.
Zwei Bildschirme, höhenverstellbare Tische, hochwertige Bürostühle, höchstens zwei Personen in einem Büro etc. Die Arbeitsbedingungen eigentlich ganz in Ordnung.
Für eine Behörde sind die Kommunikationswege angenehm kurz und flach. Die Fachbereichsleitung und der Bürgermeister haben meist ein offenes Ohr. Das Führungsteam trifft sich auch wöchentlich zum Austausch. Notwendige Infos werden meist auch an uns weitergegeben.
Ich kann keinerlei Benachteiligungen feststellen.
Mein Aufgabenbereich bringt es mit sich, dass die Aufgaben sehr vielfältig angelegt sind und ich eine gewisse Freiheit bei der Ausgestaltung dieser habe. Dies mag natürlich nicht bei jeder Stelle so sein.
Ein sehr nettes, positives und motivierendes Arbeitsklima. Sehr interessante Aufgaben. Wenn erforderlich, kann man später anfangen oder früher gehen.
See in der Nähe, Obstkorb, tolle Kollegen*innen
Das Betriebsklima ist nach meinem Empfinden sehr gut. Man wird für seine Arbeit gelobt und mit persönlichen/geschäftlichen Anliegen wird vertrauensvoll umgegangen.
Es geht immer besser
Am Freitag ist das Rathaus geschlossen, somit kann ohne eine Vertretung Urlaub gemacht oder Überstunden genommen werden. Dennoch werden auf Anfrage Termine am Freitag vergeben. Im öffentlichen Dienst ist es generell schwieriger flexible Arbeitszeiten anzubieten. Dies muss einem bewusst sein, dass man nicht in der freien Wirtschaft arbeitet und abgleiten kann, wie man möchte.
Passende Weiterbildungen zum Arbeitsplatz werden gefödert und gefordert.
Karrieremöglichkeiten sind hier eher weniger gegeben.
Den öffentlichen Dienst kann man nicht mit der freien Wirtschaft o.ä. vergleichen. Dort würde ich auf jeden Fall mehr verdienen.
Jeder ist für den anderen da. In Vertreungsphasen wird sich nicht beschwert, sondern mit besten Gewissen vertreten. Gerade bei Betriebsfeiern/ausflügen sind meist alle dabei. Ich habe das Gefühl, dass man sich ehrlich gegenüber tritt und fühle mich auch ehrlich behandelt.
Mit jedem wird respektvoll umgegangen. Ältere Kollegen gibt es hier kaum.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Wir kommunizieren auf Augenhöhe, ich werde angehört, meine Anregungen werden meist umgesetzt, wir kommunizieren sehr ehrlich und sprechen an, wenn etwas nicht passt. Zusätzlich lobt er, wenn ihm etwas gefällt und zeigt dadurch seine Wertschätzung an meiner Person und Arbeit.
Ich habe zwei PC´s, einen höhenverstellbaren Schreibtisch, bin in keinem Großraumbüro, super Lage, es gibt einen leckeren Obstkorb für die Mitarbeiter.
Es wird fair und auf Augenhöhe miteinander kommuniziert. Es herrscht ein kollegialer Umgang, ob zwischen den Mitarbeitern oder der Führungsebene.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben!
Meine Tätigkeit ist sehr vielseitig und somit auch interessant. Sollten Themengebiete neu aufgeteilt werden, wird man gefragt, ob es von der Arbeitsauslastung möglich ist.
Moderner und für eine Verwaltung durchaus innovativer, lernfähiger und flexibler Arbeitgeber, dem seine Mitarbeiter nicht egal ist.
Probleme können offen kommuniziert werden.
Viel Entscheidungsfreiräume im Rahmen des Verantwortungsbereichs.
Parksituation. Wenn man später kommt, findet man nicht immer einen Parkplatz und muss weiter weg Parken (ca. 5 Minuten Fußmarsch).
Tarif- und Beamtenrecht schränkt Handlungsmöglichkeiten ein.
Mehr reservierte Parkplätze schaffen direkt am Rathaus.
Noch besser das Thema "Work-Life-Balance" angehen im Sinne von noch flexibleren Arbeitszeiten.
In dem Fachbereich, in dem ich arbeite sowie auch zwischenzeitlich nach meinem Empfinden in allen Bereichen, die ich näher kennenlernen konnte, ist ein gutes bis sehr gutes Klima vorhanden. "Problemfälle" bzw. "Durchmogler" werden nicht einfach mitgeschleppt ohne Konsequenzen, was zwischenzeitlich zu einem guten Arbeitsklima geführt hat.
Hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verbessert.
Durch die Gleitzeitregelgung ist eine Work-Life-Balance möglich. Im Rahmen der Möglichkeiten wird für einzelne Tage auch mobiles Arbeiten zugelassen. Der Freitag kann grundsätzlich immer mal wieder zum Abbau von Überstunden oder auch Urlaubstagen verwendet werden ohne dass es einer Vertretungsregelung bedarf. Durch somit verlängerte Wochenenden bin zumindest ich dann auch die restlichen Tage sehr motiviert bei der Arbeit und bekomme auch sehr viel weggearbeitet. Allerdings wird auch erwartet, dass für Freitage Termine bei rechtzeitiger Nachfrage angeboten werden. Grundsätzlich ist es jedoch dennoch meist möglich jeden zweiten Freitag Urlaub oder Gleitzeit zu nehmen, was sehr angenehm ist.
laufende Fortbildung ist erwünscht und wird im Rahmen der MÖglichkeiten unterstützt .
Im Groß und Ganzen sind die Stellen angemessen bewertet. Im Vergleich zu anderen Kommunen in dieser Größenordnung sehr großzügig. Im Vergleich! - Jedoch wundert man sich im öffentlichen Dienst wiederrum im Vergleich zur freien Wirtschaft schon immer mal wieder wie es zu dieser oder jener Bewertung kam oder auch nicht.
Hier habe ich zu wendig Einblick. Nach meinem Dafürhalten ist hier noch Luft nach oben.
Zwischenzeitlich sehr gut und ich freue mich jeden Tag wieder zur Arbeit zu kommen. Die oben genannten "Problemfälle" sind "gegangen".
Wie ich beurteilen kann wird Erfahrung schon geschätzt und auch irgendwie erwartet, dass diese weitergegeben wird.
Zwischenzeitlich wieder sehr gut. Vorübergehend war in meinem Bereich jemand da bei welchem ich das Gefühl hatte in einer alten Verwaltungswelt zu verweilen und dieser sehr laissez-faire unterwegs war und alles einfach weitergleitet hatte, was ich nur bedingt gut empfunden habe. Auch hier wurde offensichtlich im Hintergrund diskret nachgebessert. Zwischenzeitlich habe ich das Gefühl, dass sich die Führung wohl gefunden hat und sich diese auch sehr gut ergänzen. Diese lassen selbstverantwortlich arbeiten (und überfrachten nciht mit Meetings etc.); leistungsorienteirt und wertschätzend.
Verstellbare Tische, 2 Bildschirme, gute IT, Obstkorb, modernes Rathaus etc.
Die Kommunikation ist zwischen den einzelnen Bereichen in manchen Angelegenheiten noch ausbaufähig. Aber wer frägt, bekommt auch kompetente Antworten.
Klares ja. Gleichberechtigung in welcher Form auch immer wird gelebt.
man hat immer was zu tun und "sitzt nicht nur in der Gegend umher". Auch die Aufgaben die eigenverantwortlich zugeordnet sind oder man von höherer Ebene bekommt sind meist sehr sinnvoll und auch abwechslungsreich.
Eigenverantwortliches Arbeiten ist hier leichter möglich wie in einem größerem Verwaltungsapparat
Nette Kollegen und Kolleginnen, gute Zusammenarbeit
Gleitzeitregelungen, Möglichkeiten auch Freitags abzugleiten und die Mittagspause am See mit Bergsicht ..was braucht man mehr.
Fortbildung wird gefördert
Öffentlicher Dienst
Nette motivierte Kollegen und Kolleginnen in einem kleinen Team
Gemischtes Team wobei der Wechsel ansteht und langjährige Mitarbeitende in die wohlverdiente Rente oder Altersteilzeit gehen
Entscheidungen werden kommuniziert, Fehler können offen angesprochen werden und Engagement wird gesehen
Höhenverstellbare Schreibtisch, Obstkorb, renoviertes Rathaus mitten im alten Ortskern und offenen Eingangsbereich. Tolle Lage am See mit schöner Uferanlage und feinem Tourismus Programm wie See unplugged dass zum "After worken" einlädt
Offene Kommunikation untereinander
Gegeben
Vielfältige Aufgaben und Abwechslungsreich ...man möchte zusammen was erreichen und sieht auch die umgesetzte Veränderungen
Moderner Arbeitsplatz
Parksituation,
Die Bürger erwarten von einer Verwaltung kein Dienstleistungsunternehmen. Die kennen es nicht anders. Deshalb sollte hierauf auch nicht abgezielt werden.
Die gesamte Gemeindeverwaltung befindet sich momentan in einem Umstrukturierungsprozess. Aus diesem Grunde ist die Arbeitsatmosphäre aktuelle etwas angespannt. Aber sehr nette Kollegen und sehr faire Chefs.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird nach meinem Dafürhalten immer auf die Work-Life-Balance Rücksicht genommen.
Weiterbildung wird groß geschrieben. Hierauf wird auch Wert gelegt. Aufgrund der Größenordnung ist Karriere sehr schwer möglich.
Kann ich nicht im Detail beurteilen. Vom Grundsatz her denke ich schon. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die älteren Kollegen mit der Digitalisierung nicht immer Schritt halten können. Hier wird jedoch versucht insbesondere darauf einzugehen. Allerdings wird mir ganz anders, wenn ich von ganz oben höre, dass es mit Digitalisierung nichts zu tun habe, wenn man ein nichtbeschreibbares PDF Dokument auf der Homepage runterladen kann.
Der Bürgermeister ist sehr bodenständig und positiv eingestellt. Allerdings möchte er eine Verwaltung modernisieren mit dem Ziel zum modernen Diensleistungsunternehmen für die Bürgerinnen und Bürger zu werden. Allerdings sind viele Strukturen über Jahrzehnte so gewachsen, weshalb ich eine Modernisierung nicht für den richtigen Weg halte. Hier lässt er sich jedoch nicht von dem eingeschlagenen Weg abbringen, was eine erhebliche Anpassung für die meisten Mitarbeiter bedeutet und somit aktuell sehr viel Unzufriedenheit vorhanden ist. Eine Gemeinde kann nicht pleite gehen, daher könnte man sich meiner Meinung mit der Modernisierung auch mehr Zeit lassen.
Hier ist die Verwaltung -wenn wunderts- bereits auf dem wirklich neuesten Stand.
Es finden regelmäßige Abstimmungsrunden der Chefs statt. Die wichtigsten Informationen werden auch weitestgehend immer direkt weiter an das Team kommuniziert.
In der freien Wirtschaft würde man sicherlich besser verdienen. Aber man kann wirklich zufrieden sein. Gerade in der aktuellen Zeit, zeigt sich, dass ein krisensicherer Arbeitsplatz auch gewisse Vorteile hat.
Bei den obersten Chefs ist männlich/weiblich = 50%/50%.
Das selbstständige Arbeiten macht mir sehr viel Freude. Aufgrund unserer Größenordnung gibt es sehr viele interessante Aufgaben, wodurch einem nie langweilig wird.
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