Sinnvoller Schein, dahinter Hierarchie, Mobbing, Manipulation, extrem schlechte Arbeitgeberstandards, Jobunsicherheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass offensichtlich nicht verstanden wurde was es heißt Arbeitgeber zu sein und Menschen zu beschäftigen.
Die Lügen und Manipulation und dass sie junge Leute bewusst ausnutzen und überfordern. Man darf ihnen nicht vertrauen.
Verbesserungsvorschläge
Sich nicht sozial nennen aber unsozial verhalten.
Arbeitsatmosphäre
verbal emotional aufgeladen und hyper-freundlich, man merkt schnell, wie krass das manipulativ eingesetzt wird, sobald Kritik oder genaueres Hingucken der Arbeitnehmer kommt, wird man abgestraft. Ich habe gedacht, es wäre viel weniger hierarchisch, viel aufgeschlossener & moderner, aber es ist ein richtig harter hierarchischer und geringschätzernder Umgang der von ganz oben vorgegeben wird
Emotionalisierte Sprache, keine Professionalität und keine Fehlerkultur. Mit Druck und existenziellen Risiken wurde Arbeitnehmern auch auch subtil gedroht.
es wird geredet & getan als wäre man in einem profitorientierten Multinationen IT-Konzern wie X oder Facebook, mit gemeinnütziger Bildungsarbeit im deutschsprachigen Kontext hat das nichts zu tun, wirkte völlig absurd auf mich
Über Kinder & soziale Arbeit & Bildungsgerechtigkeit wird im Alltag halt einfach nie geredet, wenn überhaupt, wie man auf deren Rücken noch mehr Cash raushauen kann
Kommunikation
Hülle: nett, lieb, voller lieber (zu) persönlicher Komplimente
Kern: Druck, Sanktion, mobbend, ich war geschockt zu merken, wie viel die Leitung von climb über ihre eigenen Angestellten lästert und sie immer und immer wieder gegeneinander ausspielt, nur weil sie aus persönlichen Gründen (Neid? Narzissmus? geringer Selbstwert?) jemand nicht so mögen oder sympathisch finden. Leider durchschauen es manche nicht und reden der Leitung von climb so krass nach dem Mund, dass sie einem manchmal wie Marionetten vorkommen
Kollegenzusammenhalt
nie erlebt, wird zwar gesagt wie toll alle zusammenhalten, aber wenn's drauf ankommt, denkt jede Person nur daran, wie sie bei der Leitung von Climb beliebt bleiben kann
hinten rum tauscht man sich heimlich aus über den psychischen Stress, aber nach außen hin schweigen die Betroffenen trotzdem mutmaßlich aus Angst
Work-Life-Balance
keine Spät oder Wochenendzulagen
häufige lange Urlaubssperren - die aber für die Leitung nicht gilt, die fährt dann trotzdem in den Urlaub trotz Sperre
emotionaler und psychischer Stress durch Intrigen & Machtgehabe und Befindlichkeiten der Leitung
Viele krankheitsbedingten Abwesenheiten
Vorgesetztenverhalten
traditionell & hierarchisch, je weiter unten in der Hierarchie, desto schlechter & geringschätzender wird die Person meist behandelt, der Ton ist oft missbilligend, nur delegierend, von oben herab und im Zweifel beleidigend
familiengeführtes Unternehmen mit allen Nachteilen, die Führung aus 1 Familie mit sich bringt
Sie können es vermutlich einfach nicht besser, es passierten so viele Fehler über die sich hinter vorgehaltener Hand viele wundern, aber ihre Selbstverlmarktung kaschiert vieles.
Interessante Aufgaben
Die Projekte kommen in der Außenwirkung so viel toller her, als sie sind, die meiste Zeit muss man nur tun, was die Geschäftsführung sich gerade mal wieder ausgedacht hat und arbeitet oft an überflüssigen & zeitraubenden Zusatzaufgaben sodass man der eigentlichen Tätigkeit erst nach Feierabend oder Wochenende nachkommen kann
Gleichberechtigung
je mehr man die Geschäftsleitung umschmeichelt, desto besser wird man behandelt. Im Grundsatz erlebte ich keine Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
gibt keine, im Gegenteil, es wirkt auf mich, als würde man so junge Leute oder auch vulnerable Leute einstellen, die man so formt, dass sie blind folgen und genau tun, was man o. Geschäftsleitung ihnen sagt
Arbeitsbedingungen
schlechte IT, alle Angestellten leisten enorm hohe finanzielle Vorschüsse an diesen Betrieb, die man oft monatelang nicht zurück bekommt, man rennt seinem Geld so hinterher und immer wird man vertröstet, auch bei Vorlagen im höheren drei- und vierstelligen Bereich
auch Schüler und Studenten müssen für die Projektvorbereitungen Vorschüsse leisten, wie sollen die das denn zahlen? nicht alle Menschen können einfach mal 1.000 Euro in Vorleistung gehen für climb
Auf pünktliche Auszahlung von Geld darf man sich auch nicht verlassen und musste den Dingen dann im Zweifel lange hinterher laufen.
Viele Beklagten psychische Belastungen und waren oft krank, darüber beklagte sich die Geschäftsleitung auch gerne mal selbtbemitleidend aber merkte nicht dass es an ihnen und ihrem Umgang mit Menschen liegt und schlechten Rahmenbedingungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
billige IT in Masse, Wegwerfware, Hauptsache billig, kleine Nachhaltigkeits-Außenwirksame Dinge um das zu kaschieren
Gehalt/Sozialleistungen
komplett intransparentes Gehaltssystem, alle verdienen unterschiedlich viel, trotz gleicher Arbeit und man bekommt auf Rückfrage hin keine Auskunft
manchmal zahlungsunfähig
keine weiteren Sozialleistungen
prekäre Verträge
extrem hohe Fluktuation & Kündigungen
kein verlässlicher Arbeitgeber, zig Standorte in vielen Jahren geschlossen & Leute entlassen
keine pünktliche & automatische Auszahlung von eigenen Auslagen über Monate hinweg
Unzuverlässige Buchhaltung
Image
irgendwie schaffen sie es, immer noch ein gutes Image aufrecht zu erhalten, vllt. weil Menschen Kinder mögen und gerne denken wollen, dass sie mit climb was gutes tun, leider stellen nur wenige die tatsächliche Wirkung der Projekte in Frage
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbildungen
Karriere nur wenn man sich extrem anbiedert
wer sich mal unbeliebt macht, muss gehen
befristete Verträge