25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Mitarbeitende Überlastet. Durchaus auch aufgrund der I-Kindern welche in die Gruppen gesteckt werden ohne Prüfung ob eine Eignung vorliegt.
Arbeit strengt sehr an und laugt aus.
Leitung o.k. Geschäftsleitung zeigt wenig Interesse für Angestellte in Kitas.
Mehr Mitspracherecht (Partizipation) ist wünschenswert.
Schön wäre öfters auf die Mitarbeitenden zu schauen in Bezug auf Arbeitsschutz / Prävention. Rückenschule, Massagen, rückenschonende Sitzgelegenheiten oder Lärmschutz sollten Grundausstattung sein.
Inklusion wird groß geschrieben und beworben beim Träger aber ist nicht wirklich umsetzbar.
Es fehlt an geeigneten Räumlichkeiten und Personal um angemessen auf die Kinder einzugehen.
Könnte bewusster umgesetzt werden.
Es gibt für Sorgen ein offenes Ohr.
Wir haben eine sehr gute Leitung! Es gibt keine Konkurrenz unter den Einrichtungen. Man darf sich frei entfalten!
Ich habe immer meine Weiterbildungen bezahlt bekommen und konnte zwei im Jahr selbst aussuchen! Momentan ist es gerade eingeschränkt wird aber bald wieder angeboten!
Die Offenenheit und Transparenz gegenüber den Angestellten
Mehr Interesse für Mitarbeitende und ihre Arbeit.
Wertschätzung des Mitarbeitenden, Leitung sollte besser geschult sein.
Überregulation und Micromanagement
Zu wenig Aufträge, Unternehmen ist in dem Bereich neu auf dem Markt, stellt aber mehrere Mitarbeiter ein. Fehlplanung!
Team war super
Kein Vertrauensverhältnis, da unehrliches Verhalten, falscher Charakter der Leiterin
Laut, kein vernünftiger Arbeitsplatz
Nicht authentische Kommunikation
Leider zu wenig
Eine reflektierter Hierarchie, mit viel Möglichkeiten zu Mitgestaltung
Es wird sich scheinbar nicht aktiv mit Inklusion auseinandergesetzt, obwohl dieses Attribut für die Beschreibung des Trägers genutzt wird
Eine aktive Beschäftigung mit dem Thema Inklusion, um dem Anspruch auch gerecht zu werden
Siehe oben
Wertschätzung ist das Zauberwort und nicht nur ans Geld denken, sondern auch mal an die, die es erwirtschaften.
Die Leitung ist freundlich und dankbar. Die Geschäftsleitung lebt in ihrer prunkvollen Geschäftsstelle und verschließt die Augen vor dem, was in den Kitas los ist. Lob und Dankbarkeit gibt es für uns nicht.
Die Leitung versucht so wenig wie möglich Überstunden aufzubauen. Sollte man kurzfristig einen Termin haben, ist sie bemüht diesen zu ermöglichen.
Der Träger verspricht eine super Work Life Balance. Leider merkt man als Angestellter, der nicht in der Geschäftsstelle arbeitet nichts davon. Z.B. öffnen wir nächstes Jahr am Brückentag den 23.12.2024 . Gern hätten die Angestellten, die schon das ganze Jahr unterbesetzt arbeiten,diesen Tag frei für die eigene Familie oder um sich zu erholen.
Nur Selbstzahler dürfen sich bei Känguru bilden
Gehalt okay.
Coronaprämie gab es nicht.
Einen Tag frei, statt zwei Tagen.
Wenn man sich schon finanziell übernommen hat und kein Geld mehr zur Verfügung steht,kann man mit einem 2. Tag frei , seine Angestellten wenigstens so seine Wertschätzung zeigen.
Inflationsprämie ist beantragt, aber keiner glaubt mehr daran diese zu erhalten.
Der Kollegenzusammenhalt ist das Einzige, was einen noch bei Känguru hält.
Ältere Kollegen werden genauso ausgebeutet wie die Jüngeren....arbeiten bis der Körper streikt.
Leider kein Geld für irgendwas da.
Keine Wertschätzung
Keine Unterstützung
Verstärkt in die Einrichtungen gehen. Es herrscht teilweise sehr große Unzufriedenheit. Viele fühlen sich nicht wertgeschätzt und nicht verstanden vom Träger. Öfters im Sinne der Mitarbeiter*innen handeln. Schneller handeln bei Engpässen und nicht erst wenn der größte Teil des Personals ausgefallen/aufgegeben hat.
Nach Außen hin versucht der Träger viel positive Werbung zu machen. Hinter den Kulissen sieht es aber ganz anders aus.
Die Freizeit reicht nicht mehr aus um sich zu erholen. Deshalb fallen immer mehr Kolleg*innen aus. Erschöpfung, Depression, Krankheiten sind die Tagesordnung.
Alles aufgrund von Einsparungen gestrichen.
Dieses Jahr wird es keine Gelder für die Weihnachtsfeier der Mitarbeiter*innen geben. Nach Monaten und immernoch anhaltenden Personalmangels ist das wie ein Tritt ins Gesicht. Die Wertschätzung die Känguru angeblich immer so groß schreibt scheint wohl die Räume der Geschäftsleitung nicht zu verlassen. Mittlerweile haben wir auch keine Hoffnung mehr die Inflationsausgleichsprämie zu erhalten.
Die Kollegen sind der einzige Grund warum man noch hier ist.
Seit Monaten permanente Unterbesetzung. Keine Unterstützung seitens der Geschäftsleitung. Gelder seit Monaten gestrichen.
Man kann nur noch das Mindeste tun. Kinder fördern ist nicht mehr möglich. Aufbewahrung und hoffen es geht alles gut ist die Tagesordnung.
So verdient kununu Geld.