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Erfahrungen aus dem Kraftwerk Irsching im Management
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz interner Spannungen herrscht ein sehr guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtester Kraftwerksleiter den es gibt.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt einen viel zitierten Spruch, welcher zutreffend ist:
Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf und gehört ausgetauscht.
Arbeitsatmosphäre
Bedingt dadurch das es von der Leitung vorgelebt wird, ist die Arbeitsatmosphäre in den Abteilungen leider nicht gut.
Image
Das Image ist sehr schlecht. Nicht wegen dem Kraftwerk oder der Kollegen. Das ist alles andere als schlecht. Vielmehr betrifft es die Führungsebene und ganz besonders den Kraftwerksleiter. Er legt viel Wert darauf, nach außen gut dazustehen. Leider ist das Gegenteil der Fall. Wer gut kriechen kann und immer schön "Ja" sagt, wird gefördert. Wer fachlich kompetent ist und sagt, was er denkt (sachlich), wird klein gehalten. Die Geschäftsleitung spiele überall die heile Welt vor. Doch leider ist der Kraftwerksleiter nur sehr gut in Sprüche klopfen und darin hinten herum über Mitarbeiter zu reden. Nicht ohne Grund hat die gesamte Management-Ebene in Irsching gekündigt. Die jährlich durchgeführten Mitarbeiterbefragungen spiegeln die Tatsache Jahr für Jahr wieder.
Work-Life-Balance
Ist nicht auf allen Ebenen möglich, da der laufende Betrieb nur vor Ort sichergestellt werden kann. Auf Verwaltungsebene sehr wohl möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt attraktivere Arbeitgeber in der Region.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja, das was im Rahmen eines Kraftwerks möglich
Kollegenzusammenhalt
Ohne den Zusammenhalt der Kollegen in den jeweiligen Fachbereichen, wäre das Kartenhaus auf der Kraftwerksleiter-Ebene schon längst zusammen gefallen. Die Kollegen sind TOP. Sowohl menschlich, als auch kompetent, als auch hilfsbereit.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher schwierig, da der demografische Wandel angestrebt wird.
Vorgesetztenverhalten
KWL trifft keine Entscheidungen, absolut fehlende Kompetenz, kaum Kommunikation mit den Mitarbeitern. Liebt es jedoch sich selbst darzustellen und sich nach außen gut zu verkaufen. Selbstverliebt ist die treffende Beschreibung. Die Mitarbeiter sind ihm gleichgültig.
Arbeitsbedingungen
Office und IT vorhanden und auf Stand gehalten
Kommunikation
Keine, da kritische Stimmen unerwünscht sind. Außer man interessiert sich für den Gyrocopter vom Vorgesetzen.
Gleichberechtigung
Tendenziell ist die Branche eher eine Männer-Domaine, aber Frauen haben sehr wohl gleiche Chancen
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsauslastung ist eher hoch. Revisionen oder Tagesgeschehen prägen das Gesamtbild eines Kraftwerks