5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Bezahlung, Weiterbildung, ich kann mich immer einbringen
Die Dokumentation könnte mehr unterstützt werden
Mehr kreative Angebote für die Arbeit mit den Kindern.
Angenehm, Kollegen alle sehr nett
Schichtdienst, aber man kann gut schlafen nachts
Wenn wir nicht sozial wären, wäre das schlecht....
Jedes Jahr Weiterbildung und Supervision
grundsätzlich gut, gibt auch Ausnahmen
Haben kaum ältere K.
viel Kommunikation durch ständigen Austausch in Beratungen und Besprechungsrunden
bin zufrieden, Zulagen, bAV und Kitakosten werden gezahlt
In unserer Branche sind eh 90% Frauen
Anspruchsvoll und nicht langweilig durch das Klientel
Hier stehen die Kinder im Vordergrund, so, wie ich es mir in meinem Job vorstelle. Konflikte werden aktiv angegangen, als Mitarbeiter kann (und soll) man seine Ideen und Anregungen mit einbringen
Identifikation mit dem Betreuungsauftrag. Konditionen. Fortbildungsangebot. Unterstützung der Mitarbeiter. Arbeitsumfeld.
Ich bin anscheinend derzeit sehr zufrieden.... Es gibt nur Punkte an denen mein Arbeitgeber nichts ändern kann.
Wenn ich einige Bewertungen hier lese, frage ich mich, ob ein anderer Arbeitgeber bewertet wurde. Ich arbeite sehr gern bei der Generation next und habe selten eine Einrichtung mit diesem Engagement erlebt.
Es ist kein normaler Erzieherjob, bei uns sind Kinder mit Hintergrund untergebracht, aber das habe ich gewußt, als ich hier anfing. Und genau das ist es, was mir besonders viel Spaß macht. Natürlich entsteht dadurch auch die ein oder andere Überstunde, aber ich habe ja keinen Bürojob, wo ich pünktlich den Stift fallenlassen kann. Ich habe leider Kollegen/innen kennengelernt, bei denen ich mich fragte, ob ihre Berufswahl wohl die richtige war. Bei uns sollte das Kindeswohl ganz oben stehen, das ist unser Job und so lebt es auch dieses Unternehmen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das hier sehr für die Kinder gekämpft wird!
Meinen Urlaub kann ich trotzdem immer nehmen und für Sonderwünsche versucht man immer eine Lösung zu finden.
Diesen Punkt finde ich besonders positiv zu bewerten. Es wird viel Wert auf Fort- und Weiterbildung gelegt und das Unternehmen übernimmt sogar die Kosten oder beteiligt sich daran. Wie oft muß man das alles selbst zahlen sonst. Erstaunlicherweise haben viele Kollegen/innen kein Interesse an Fortbildungen...
Auch sehr positiv, es wird von Anfang an ein angemessenes Gehalt gezahlt mit Zuschüssen und sogar betrieblicher Altersvorsorge. Wo bitte gibt es das noch?
Ich verstehe nicht, warum in einer anderen Bewertung behauptet wird, das Nachtdienste nicht bezahlt werden. Das stimmt definitv nicht! Es wird genauso bezahlt, wie es im Arbeitsvertrag vereinbart wurde. Mich ärgert es, wenn ehemalige Kollegen/innen, welche wahrscheinlich das Unternehmen verlassen mussten, sonst wüsste ich nicht, warum man so etwas schreibt, unwahre Dinge behaupten.
Den Kollegenzusammenhalt kann ich größtenteils als positiv bewerten. Leider gibt es hier und da Störfaktoren, was ich aber als durchaus normal bezeichnen würde, da es doch sehr unwahrscheinlich ist, das immer alle miteinander harmonieren. Ich komme gut mit allen klar und empfinde die Zusammenarbeit als sehr angenehm.
Ich kann das Vorgesetztenverhalten nur als positiv bewerten. Es gibt zu jeder Zeit Ansprechpartner in Konfliktfällen und es werden hilfreiche und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Hier wird man in Grenzsituationen (welche in einer derartigen Einrichtung leider natürlich wiederholt vorkommen) nicht allein gelassen. Im Gegenteil, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Geschäftsführung hier der Fels in der Brandung ist, nachts zur Klärung von von Vorkommnissen in die Einrichtungen kommt, selbst Nachtdienste übernimmt und auch Gruppenfahrten begleitet. Diesen Einsatz habe ich vorher nicht kennengelernt. Es finden regelmäßige Teamsitzungen statt in denen jeder Kollege/in sich einbringen kann. Hier wundere ich mich jedes Mal über Kollegen/-innen die nichts sagen, aber sonst meckern. Natürlich wird auch über Dienstbücher kommuniziert, es läßt sich leider manchmal nicht anders händeln, da nicht immer ein ausreichendes Zeitfenster zur Verfügung steht, wenn die Schicht wechselt. Wir befinden uns ja in einer Kinder- und Jugendeinrichtung, da bestehen eben auch dringende Betreuungsbedürfnisse. Daher ist diese Lösung sehr hilfreich.
Alle Häuser haben eine sehr angenehme Atmosphäre, sind grosszügig, strukturiert und sauber. Und vor allem mit Wärme und Liebe ausgestattet und eingerichtet. Ich finde, man merkt sofort, das es uns wichtig ist, das die Kinder und Jugendlichen sich wohlfühlen. Das ist auch eine Voraussetzung dafür, das ich mich als Erzieherin wohlfühlen kann. Wir haben ein Erzieherbüro, was mit allem ausgestattet ist, was wir brauchen. Die Technik ist nicht auf dem neuesten Stand, aber das ist in unserer Branche auch nicht erforderlich.
Ich empfinde das Kommunikationsverhalten als sehr positiv. In den regelmäßigen Teamrunden kann sich jeder äußern, wird sogar dazu aufgefordert. Da sich ja bekanntlich Einige nicht äußern, nur ausserhalb der Runden meckern, hat die Geschäftsführung eine Supervision engagiert um auch hier ein Feedback zu erhalten. Kannte ich vorher auch nicht...
Die Personalgespräche habe ich stets in angenehmer Atmosphäre empfunden.
Interessante Aufgaben hat man in dieser Einrichtung schon durch die Kinder und Jugendlichen, die hier wohnen. Es ist schon eine Herausforderung, mit dem "Einfallsreichtum" von ihnen klarzukommen. Aber an dieser Stelle muss ich erneut anmerken, dass die Leitung hier immer hilfreich zur Stelle ist. Ich kann mich in der Ausgestaltung meines Aufgabengebietes einbringen soweit dies möglich ist. Gibt ja auch Vorgaben z.B. durch das Jugendamt.
Kompetente Leitung, sehr gute Arbeitsangebote, Konditionen und Weiterbildungsmöglichkeiten
Leider gibt es nur wenige Pädagogen auf dem Arbeitsmarkt mit wirklich Herzblut für Ihre Arbeit, doch dafür kann ja nun mal kein Arbeitgeber etwas.
Weiter so, wie ich es in meiner aktiven Zeit erleben durfte.
Bis auf einzelne Ausnahmen hat die Arbeit mit den Kollegen immer Spaß gemacht (eben bis auf jene, die lustlos und mit allerlei privaten Problemen ihren Arbeitsalltag bestritten). Wir waren ein gutes Team und konnten uns aufeinander verlassen. Und wenn mal jemand krank wurde (auch wenn draußen herrlichstes Badewetter war), dann hilft man sich doch gegenseitig, denn was können denn schließlich die Kinder dafür? Die Teamleitung möchte ich noch einmal positiv erwähnen. Durch Ihre Anleitung und Unterstützung – darunter auch die gute Einarbeitung und Weiterbildungen - konnte ich mich auf verschiedenen Gebieten gut weiterentwickeln und habe viel dazugelernt, was mir bei meinem jetzigen Job sehr von Vorteil ist.
Die Kommunikation funktioniert im Großen und Ganzen sehr gut. Geschäftsführung und Teamleitung stehen am Tag und sogar auch nachts als Ansprechpartner zur Verfügung, das habe ich so noch nirgendwo anders erfahren und es war toll, denn einige Male in verzwickten Situation, war es hilfreich, Unterstützung von ganz Oben auch zu ungewöhnlichen Zeiten haben zu können. Es gab regelmäßig konstruktive Kritikgespräche mit der Leitung, die sowohl positives wie auch optimierungsfähiges Feedback gaben. Und das ist ja auch gut so, sonst weiß man schließlich nicht, wie man die Entwicklung insgesamt für beide Parteien vorantreiben kann. Die Kommunikation über Dienstbücher ist ein absolutes Muss, denn man sieht durch den Schichtdienst nun mal nicht jeden Tag jeden Kollegen- eine gut strukturierte Sache.
Jene Einträge, die hier bereits gemacht wurden, sind meiner Meinung nach ziemlich bedenklich. Ich habe lange Zeit in dem Unternehmen gearbeitet, habe dann aufgrund eines Ortswechsels leider dort aufhören müssen. Seitdem vermisse ich die klare Struktur und Organisation von Generation next in meinen nachfolgenden Jobs, die sowohl für die Kinder als auch für Mitarbeiter sehr gut sind, um den nicht immer einfachen Alltag zu gestalten und bewältigen. Ich hatte teilweise Kollegen (zum Glück nicht alle), bei denen ich mich echt fragte, warum sie diesen Beruf gewählt haben. Da stand schon mal das Eigeninteresse deutlich vor dem Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein der Kinder oder der Kollegialität gegenüber Kollegen. Und wenn in Teammeetings sachlich darüber gesprochen wurde, haben diese Mitarbeiter dann noch nicht mal verstanden, was es bedeutet. Sind es vielleicht jene, die sich hier auch geäußert haben, um Ihren Unmut über ihr eigenes „Scheitern“ Luft zu machen? Denn in meinen nunmehr vielen Jahren in der Heimerziehung wird es immer schwieriger, wirklich qualifiziertes und vor allem „Herzblut“-Personal zu finden – leider.
Die Zusammenarbeit mit den Kindern und Kollegen bei Generation next war überwiegend gut. Klar, dass nicht immer alles super ist, denn das „Klientel“ ist ja auch nicht ganz einfach. Und auch mit Kollegen gab es mal die eine oder andere Auseinandersetzung, wo gib es das nicht? Für mich ist immer wichtig, dass man dabei sachlich bleibt, was jedoch leider nicht jeder kann, wie ich feststellen musste. Ich habe dort stets eine ehrliche und engagierte Atmosphäre erlebt. Man spürte, dass der Leitung sowohl das Wohl der Kinder als auch das der Mitarbeiter wichtig war. So gab es quartalsweise Mitarbeiterausflüge zur Teambildung, die wir uns selbst gestalten durften und vom Unternehmen bezahlt wurden. Das habe ich seitdem nie wieder erlebt. Und auch bei den jährlichen Weihnachtsfeiern gab man sich stets große Mühe, uns einen schönen Tag zu bereiten. Und die Ferienfahrten jedes Jahr im Sommer mit den Kindern zusammen waren jedes Mal ein schönes Erlebnis.
Auch ich habe erlebt, das Mitarbeiter kommen und gehen, doch mehrheitlich liegt es wirklich an der unqualifizierten Arbeitsweise der Mitarbeiter, wie oben schon beschrieben. Dies ist eine der wenigen Einrichtungen in der Heimerziehung, in denen ich gearbeitet habe, die ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann. So einen guten Arbeitgeber findet man nur echt selten. Weiter so!