Gut, solange man dort arbeitet - danach uninteressant für Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wöchentliche Treffen im Team und gemeinsame Kochevents als ganzes Unternehmen in der Küche (von engagierten Mitarbeiter:innen angeboten), viele Weiterbildungsmöglichkeiten und einige Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sobald man nicht mehr für den Arbeitgeber arbeitet, ist man uninteressant für diesen. Ein qualifiziertes Arbeitszeugnis wird dann leider nur nach mehrmaligem Nachfragen ausgestellt. Teilweise wird auf E-Mails gar nicht mehr geantwortet und erst nach langem Warten Verbesserungen des Arbeitszeugnisses angepasst. Wirklich schade. Ein gutes Offboarding ist meiner Meinung nach genauso wichtig wie ein gutes Onboarding.
Verbesserungsvorschläge
Offene Kommunikation auch wirklich leben und nicht nur im Programm haben.
Leider habe ich mitbekommen, dass manche Entscheidungen scheinbar sehr spontan getroffen werden und man vor vollendete Tatsachen gestellt wird, ohne Mitsprachemöglichkeit.
Teilweise gab es Kommunikationsprobleme über Abteilungen hinweg z. B. vor dem Urlaub eines Abteilungsleiters wurden die Informationen nicht an alle weiter gegeben.
Gründe, weshalb Mitarbeiter:innen gekündigt haben, wurden zum Teil nicht offen kommuniziert.
Schade!
Vorgesetztenverhalten
Aus meiner Sicht teilweise zu wenig Zuweisung der Aufgaben. Habe mir meine Aufgaben teilweise selbst gesucht.
Interessante Aufgaben
Bei mir gab es leider keine Möglichkeit richtig Eingearbeitet zu werden, zum Teil wegen zu wenig neuen Projekten.