12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität bei Homeoffice hat sich durch Corona deutlich verbessert.
Überstundenregelung (nicht vorhanden)
Verbesserung der Kommunikation. Wichtige Entscheidungen und Arbeitsamweisungen sollten offen, transparent und vor allem ALLEN Mitarbeitern kommuniziert werden.
Abwertende Kommentare einzelner Abteilungen gegenüber sollte es in einem professionellen Umfeld nicht geben.
Es wird sehr deutlich gemacht welche Abteilung für die Führungsebene die „richtige & wichtige“ Arbeit macht und welche eben notwendiges Übel ist. Aussagen wie „das muss jemand machen, der konzeptionell denken kann“ oder „das ist was für den Satz“ fallen nicht selten und zeigen die Wertschätzung gegenüber den einzelnen Angestellten.
Die Agentur ist halt eine der Großen in der Region. Durch viele gute Projekte gibt es ein ganz gutes Image unter den Kunden. Sieht man sich den Instakanal an, bekommt man den Eindruck einer coolen, hippen und entspannten Agentur gezeigt - man versteht hier sein Handwerk.
Unterhält man sich aber privat mit Bekannten und erzählt wo man arbeitet, hört man oft „Oha, da hab ich aber nicht so viel Gutes gehört“.
Überstunden - gibt es nicht, denn diese werden einfach unter den Tisch fallen gelassen. Achtet man als Mitarbeiter allerdings darauf seine Arbeitszeit einzuhalten, kriegt man komische Seitenblicke der Geschäftsführung.
Solange die Finanzierung gefördert wurde, wurden Weiterbildungen angeboten…
Zum Einstieg wird niedrig verhandelt. Ist man länger im Unternehmen und möchte das Gehalt verhandeln, wird so getan als käme diese Frage völlig überraschend und wäre nicht nachvollziehbar. Nach Ende der Probezeit gibt es eine Sachbezugskarte als Bonus.
Wer damit zufrieden ist, darf sich dann über kostenloses Wasser und den obligatorischen Obstkorb freuen.
Der ist tatsächlich ziemlich gut. Ich habe Pausen immer gern mit den Kollegen verbracht und es sind auch über die Arbeit hinaus sehr gute Freundschaften daraus entstanden.
Bevor man sich Feedback zu Arbeiten abholt, fragt man bei den Kollegen nach dem Stresslevel der Führungsebene. Je nach Tagesform sind die Antworten sehr abwertend und teilweise beleidigend. Die Reaktionen sehr impulsiv. Das führt zu einer Abneigung überhaupt das Zimmer zu betreten und äußert sich teilweise sogar körperlich durch Magenschmerzen und Schweißausbrüche.
Nachfragen zu Projekten werden ignoriert oder zurückgespielt als wäre man zu dämlich für die Aufgabe.
Die einzelnen Abteilungsleiter geben sich große Mühe die Fehler der Führungsebene auszugleichen und eine positive Stimmung ins Team zu bringen.
Benötigte Technik wurde immer zur Verfügung gestellt. Arbeitsplätze wurden ergonomisch gestaltet.
Ist quasi nicht vorhanden.
Wichtige Ankündigungen oder Anordnungen erfährt man (wenn man Glück hat) über den Buschfunk.
Gehört man zu den „Leistungsträgern“ hat man einen guten Stand. Wurde man nicht dazu auserkoren bekommt man das Gefühl vermittelt jede Frage sei lästig und überflüssig.
Es gibt vielfältige Kunden mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen und Gestaltungsvorgaben. Das hat den Arbeitsalltag immer sehr abwechslungsreich gemacht.
Hier schreibt die Geschäftsführung seine Kununu Bewertungen noch selbst! Super Duktus und Wortwahl! Genau so, wie er sonst Werbetexte schreibt.
Die Ausrüstung und technischen Möglichkeiten sind tatsächlich ziemlich gut. Das war es aber leider schon.
Das Management entscheidet nach Tagesform, welches Verhalten von den Mitarbeitern erwünscht ist und strotzt vor Verfehlungen, die unter den Teppich gekehrt werden. (Unterlassung von Zuarbeit, Prozessumgehungen, Verantwortungsschieberei, etc.)
Alles was Verwaltung und Mitarbeiterführung betrifft.
Stressreich. Denn das Projektmanagement gibt gern mal seine Aufgaben an normale Mitarbeiter ab und verliert den Überblick über die Zeitplanung vieler Projekte. Dass die Mitarbeiter am Ende beschuldigt werden versteht sich von selbst.
Entspricht der Unternehmensatmosphäre. Der Ruf in der Gegend ist katastrophal, da in Anfangszeiten reihenweise Mitarbeiter gegangen sind, von der Führung persönlich raus geekelt. Jetzt ist der harte Kern übrig und bemüht sich nicht schlecht über das Unternehmen zu reden, während die ersten langzeitkrank wegen Burnout sind.
Man bekommt halt Projekte, weil man mit Dumpingpreisen Ausschreibungen gewinnt.
"Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten." sollte als Information reichen. Tut es leider nicht, denn man wird gern mal mit sinngemäß "du musst nicht am Wochenende arbeiten, aber Montag muss es fertig sein" implizit zur Wochenendarbeit angehalten.
Möchte man diese Überstunden später abbummeln, wird man wiederum implizit als Faul betitelt.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen durchaus gut. Man bemüht sich nach Kräften, die Verfehlungen des Managements auszubaden. Leider bemühen sich auch einige Kollegen nach Kräften, jegliche Arbeit von sich fern zu halten und scheuen dabei nicht davor, Zwietracht zu sähen, indem sie Gerüchte streuen, die fleißige Kollegen faul aussehen lassen, weil sie Arbeit abgeben müssen. Das führt dazu, dass der Flurfunk eine fürchterliche Lästerei ist.
Man hat Ja und Amen zu sagen. Wer mitdenkt und sachliche Einwände hat, wird auf persönlicher Ebene beleidigt, denn Widerworte sind unerwünscht.
Gern werden in diesen Anweisungsgesprächen widersprüchliche Optionen gleichrangig gegeben, um sich am Ende aussuchen zu können wofür man den Mitarbeiter zusammenfaltet. Frei nach dem Motto "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern."
Auch beliebt ist, "im Redefluss" konkrete Anweisungen zu geben an die man sich später nicht erinnert, die aber auf keinen Fall hätten umgesetzt werden dürfen.
Durchaus gut. Die Hardware ist aktuell. Man bekommt alles, was man braucht, Bedarfe werden schnell erfüllt. Und Home Office ist möglich, wenn auch von bestimmten Personen ungern gesehen. Ist man im HO, wird man nicht über Änderungen im Projekt informiert. Ist man vor Ort, werden im 15 Minuten Takt WIPs auf dem Bildschirm gehässig als schlecht betitelt. Ob man die Hot Desk policy gut findet, muss jeder selbst entscheiden. Aber damit kann man leben.
Schwierig, da das Projektmanagement oft nicht alle involvierten Personen ausreichend informiert und auf diesem Wege relevante Informationen verloren gehen.
Gibt es, sogar Weihnachtsgeld. Gehaltserhöhungen sind leider oft nur Lippenbekenntnisse in den Mitarbeitergesprächen. Wenn es an die Umsetzung gehen soll, werden Gründe dagegen gefunden. Das fällt auch leicht, da das Management sich durch sein Verhalten in _jedem_ Projekt die Option offen hält, am Ende die Mitarbeiter anzukreiden.
Würde an sich gelebt, würde sich nicht ausgerechnet die Führungsebene offen frauenfeindlich äußern. Natürlich nie ernst gemeint, nur gemein formuliert. (Zwinkersmiley)
Sehr Projektabhängig. Mal ist es "0815" Flyerware, mal werden Großprojekte mit rotem Faden und über verschiedene Medien umgesetzt. Die Geschäftsführung selbst legt großen Wert auf Innovation und neue Ansätze. Leider mischt man sich selbst oft so tief mit seinen eingefahrenen Ideen ein, dass vieles wieder zu 0815 Ware verkommt.
Sehr auf Qualität bedacht. Der Mitarbeiterschutz während Corona und das arbeiten von Zuhause aus.
Manchmal hakt es an der Kommunikation.
Viel zu tun. Fairer Umgang. Projekte sind richtig klasse. Vorallem auch mal deutschlandweit, da kommt man auch als Projektmanager rum und sieht mal andere Städte.
Bei mir gut.
Wenn man nur angestellt ist - super.
Stets und ständig über die genese academy
Pünktlich und fair.
Auf alle Fälle da und es wird auch was gwmacht.
Tipptopp. Man hilft sich gegenseitig und auch privat geht was.
Läuft auch.
Läuft.
Mein Rechner ist nigelnagelneu.
Manchmal bleibt auch mal was auf der Strecke.
Läuft.
Absolut.
Freundschaftlich, teamorientiert
Sehr gutes Imag. Platzhirsch in der Region. Awards in jedem Jahr.
Familienorientiert, fürsorglich
Jederzeit Unterstützung durch Geschäftsführung bei Weiterbildungswünschen.
Top
Durch hohen Elternanteil sehr hohes Maß an umweltbewussten Entscheidungen. Engagement für Kunst und Kultur in der Regio.
Freundschaftlich, eng und respektvoll
Gut gemischtes Team, respektvoller Umgangund Nutzung der Erfahrungen älterer Kollegen.
Respektvoll, verständnisvoll, leistungsorientiert motivierend
Top.
Offen, zielstrebig
Es gibt keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Hohe Toleranz.
Abwechslung, interessenbezogen Einbeziehung aller Mitarbeiter
Die Arbeitsaufgaben, die Kunden und das Miteinander im Team. Hat immer Spaß gemacht und ich hab super viel gelernt.
Hier herrscht ein gutes Miteinander.
Vor Abgaben von Ausschreibungen klappt es nicht so recht. Ansonsten sind Überstunden aber ausgesprochen selten.
Perfekt.
Sehr gut.
Viele. Abwechslungsreich mit deutschlandweiten Jobs. Hohe Designqualität. Hier arbeiten macht mir einfach Spaß.
Es herrscht ein gutes Miteinander. Man unterstützt sich gegenseitig, Wissen wird gern weitergegeben. Man unternimmt auch privat viel miteinander. Es wird sehr viel wert auf eine gute und technisch aktuelle Ausstattung der Arbeitsplätze gelegt. Man arbeitet einfach gern hier.
Arbeiten aktiv mit und sind für jeden auf kurzem Weg ansprechbar. Bei Problemen werden gemeinsam Lösungen entwickelt.
Gut. Manchmal etwas zu wenig.
So verdient kununu Geld.