17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix mehr.
Mitarbeiterführung, technische Ausstattung, interne Kommunikation, Unternehmenskultur und Vergütungen.
Hier würden einige Fortbildung und Basiswissen im Bereich HR, Personalführung, Mitarbeitermotivation.
Unter den Kollegen häufig sehr kollegial, von ordentlicher Personalführung keine Ahnung.
Ansehen war mal sehr gut. Hat sich leider etwas verschlechtert.
Keine zu erkennen
Sehr mies, im letzen Sommer wurden 4 Kollegen entlassen. Drei davon älter als 60 Jahre.
Untere und mittlere Führungsebene hat wenig Ahnung von Personalführung.
Zwischenmenschliche Kommunikation nur rudimentär vorhanden.
Aktives Zuhören- nicht vorhanden Aussage GF ich lese doch nicht alle Mails die mir von Mitarbeitenden gesendet werden.
Alte Büromöbel, altenPC Ausstattung usw.
Mehr übereinander als miteinander
Werden meist gleichbehandelt außer die Kollegen und Kolleginnen die sich einschmeicheln haben es etwas leichter.
Die Kunden, Schülerinnen und Schüler sowie die Teilnehmenden der Agentur für Arbeit sind klasse und freuen sich fast alle auf Unterstützung. Fürs Unternehmen ist es nur wichtig das die Agentur oder das Pädagogische Landesamt bezahlt, Ergebnis und Zielsetzung unwichtig.
Die negative Veränderung in Stil und Umgang mit engagierten und qualifizierten Mitarbeitern. Auf Rezensionen aus den Schulen, den Schülerinnen und Schülern sowie den Teilnehmenden achten und in den Einzelbewertungen einfließen lassen.
Bessere Auswahl von Führungskräften, Qualifizierung von Mitarbeitern und Führungskräften, nicht nur Duckmäuser und Jasager einsetzen.
Aktive Kommunikation zw.Mitarbeiter und Geschäftsführung. Auf fachlich qualifizierte und engagierte MA und deren Lebensleistung achten und diese anhören.
Leider nicht mehr zu erkennen, dies war in der Vergangenheit wesentlich freundlicher, humaner und offener.
Verbesserungsmöglichkeiten gäbe es hier sehr viele, also sehr viel Luft nach oben.
Wenig erkennbar
Soziales Bewusstsein gab es in diesem Unternehmen bis vor circa 3 Jahren.
Einige Kollegen haben sehr gut zusammen gearbeitet und sich gegenseitig unterstützt.
Wenig Respektvoll Kündigungen wurden bei älteren MA am Freitag Nachmittag per Telefon mitgeteilt. Damit das Wochenende auch vollumfänglich genossen werden kann.
Eher schlecht. Wenn ein MA eine Mail an die GF gesendet hatte kam die Antwort „ ich lese doch nicht alle Mails sie mir gesendet werden „
Dürftig aber die nötige Ausstattung war vorhanden.
Auch hier wurde nicht mit unzufriedenen MA gesprochen, Warnungen und Empfehlungen wurden ignoriert, Hilfs-und Unterstützungsangebote wurden nicht gehört.
Unfähige Vorgesetzte auf Regional- Standortebene eingesetzt und ohne Schulungen und Qualifizierungen werkeln gelassen. Mit dem Ergebnis das einige Aufträge nicht wieder erteilt wurden.
Unternehmerische Fehlleistungen die nie korrigiert wurden.
Gehalt am unteren Limit. Geplant hatte das Unternehmen die Fahrtkosten für Dienstfahrten nicht mehr zu übernehmen.
Die gab es aber MA die alles kommentarlos hingenommen haben wurden natürlich lieber gesehen wie die kritischen.
War früher ein guter Arbeitgeber.
Sehr viele gute qualifizierte und engagierte Mitarbeiter werden weil Alt oder unbequem ausgetauscht andere verlassen das Unternehmen von selbst.
Hoher Personalwechsel durch mangelnde Kommunikation und Unzufriedenheit.
Geschäftsführer ist abgehoben und kennt seinen Laden leider nicht um gute zielorientierte Entscheidungen zu treffen.
Besseres Führungspersonal, fachmännisch, qualifizierte Vorgesetzte berufen bzw. Einstellen.
Qualifizierungen und Fortbildungen durchführen.
Auch mal auf die Sorgen und Nöte der MA hören und Wünsche umsetzen.
Keine gute Atmosphäre mehr seit ca. 3 Jahren
Schlechtes Image bei Bewerbern und teilweise bei der Agentur für Arbeit.
Nicht erkennbar
Wenig vorhanden nur nach außen wird ein Umweltbewusstsein dargestellt. Mehr Schein als Sein.
Keine
Mäßig aber in einzelnen Fällen durchaus erkennbar
Kein freundliches höfliches Verhalten. Kündigungen werden ausgesprochen, zurückgezogen und danach werden den MA schlechtere Verträge angeboten.
Mäßige Ausstattung, schlechtes Equipment.
Wenig Kommunikation, keine Rückmeldungen, keine freundlichen und netten Gesten seitens der GF oder der Standortleitung.
Bezahlung an der unteren möglichen Grenze des Möglichen, Fahrtzeiten und Kosten sollen die Mitarbeiter selbst tragen. Bei Besuchen in die Standorte Alzey, Worms oder Ingelheim soll der MA selbst die Fahrtkosten tragen. Ganz geschweige den von der verlorenen Zeit.
Unfähige werden auf Posten gesetzt und mit Aufgaben vertraut denen sie nicht gewachsen sind.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind es durchaus Wert die Geniefabrik nicht die Arbeiten durchzuführen.
Guter Teamzusammenhalt.
Tolles Team, tolle Kollegen
Man kann hier recht selbstbestimmt arbeiten und das Arbeiten mit dem Leben draußen in Verbindung bringen.
Echte Karrierechancen gibt es kaum, aber die Firma eignet sich für den Einstieg in dieses Berufsfeld.
Das Gehalt ist branchenüblich ausbaufähig.
Sehr starke Truppe!
Werden in ihren Erfahrungen gewertschäzt und wo Bedarf ist unterstützt!
Tadellos
Technische Ausstattung ist etwas verbesserungswürdig.
Es gibt mannigfaltige Kommunikationsforen
Männlich, weiblich, divers - alles da!
Jeder Teilnehmer ist eine Herausforderung.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. An den Vormittagen hat man Zeit, die administrativen Aufgaben zu erledigen, die Nachmittage sind für die Arbeit mit den Teilnehmern reserviert. Es kann an gewissen Tagen sehr stressig werden, da es in der Natur der Sache liegt, dass alle Teilnehmer gleichzeitig kommen gleichzeitig "versorgt" werden wollen. Man sollte also durchaus die Arbeit mit Menschen, das Unerwartete, den Stess mögen - denn ein Platz, um eine "ruhige Kugel" zu schieben, ist die GENIEfabrik nicht.
Man kommt problemlos Urlaub oder kann überstundenfrei nehmen, auch kurzfristig - dies ist ein großer Vorteil zu anderen Arbeitgebern.
Es gibt ein mäßiges internes Weiterbildungsangebot - allerdings werden auch externe Weiterbildungen gefördert und hierbei ist man sehr offen und unterstützend.
Branchenüblich sind die Gehälter eher niedrig.
Der Kollegenzusammenhalt ist hoch, man erfährt immer Hilfe und Unterstützung, arbeitet im Team an den Teilnehmern, wobei jeder Mitarbeiter seine speziellen Kompetenzen einbringen kann.
Man arbeiten weitgehend selbstverantwortlich, wird allerdings stets internen Audits unterzogen, in denen schonungslos die Fehler im umfangeichen Verwaltungsschrifttum aufgedeckt werden. Ich würde als ein dikes Minus werten, dass die Firmenleitung eher ein Quantitätsmanagement betreibt als ein Qualitätsmanagement, dies ist allerdings nicht die Schuld der Führung vor Ort.
Die technische Ausstattung ist zum Teil veraltert. Während aktuelle Zwischen- und Abschlussprüfungen vorhanden sind, klappt die interne Verteilung an Fachbüchern nicht immer reibungslos.
Die Kommunikation verläuft - wie so oft im sozialen Bereich - nicht immer reibungslos, allerdings gibt durchaus gewisse Foren, in denen Probleme besprochen werden (zweiwöchige Teamsitzungen).
Neben der Arbeit mit den Teilnehmern an sich, die bereits viele interessante Aspekte mit sich bringt, gibt es genug Raum, eigene Projekte anzugehen.
Der kollegenzusammenhalt ist gut, bei Fallbesprechungen kann man sich jederzeit Unterstützung bei Problemfällen suchen. Jeder der Mitarbeiter besitzt besondere Kompetenzbereiche (Emotionsregulierung, Jura usw.) undf stellt diese allen zur Verfügung.
Die Arbeit mit Auszubildenden bringt es mit sich, dass der Arbeitstag recht spät beginnt, aberauch spät endet. Auf diese Weise hat man aber die Vormittage für sich. Der Arbeitgeber ist extrem flexibel, was Urlaube und Arbeitszeiten betrifft.
Es ist möglich, externe Schulungen zu besuchen.
Es gibt einen extra Mülltrennungsbeauftragten. Auf fair Trade wird geachtet.
Die kollegen ziehen am gleichen strang, es findet immer Austausch statt und es wird viel gelacht.
Die PCs sind teilweise älter und die technischeaussattung insgesamt lässt etwas zu Wünschen übrig. die Räume selbst sind schön und hell.
Alle zwei Wochen finden Teambesprechungen sattt, in denen aktuelle Themen und auch Fälle besprochen werden können.
Jeder Teilnehmer mit seinen Bedürfnissen ist eine besondere Herausforderung.
Die Arbeitsleistung ist unzureichend, da die Nachhilfelehrer offensichtlich Mängel aufweisen und mehr Interesse am Privatleben der Schüler als an ihren schulischen Leistungen zeigen.
Termine werden wiederholt verscho-ben, was zu Zeitverschwendung führt, und die Arbeiter neigen dazu, Kritik zu äußern, anstatt konstruktiv zu arbeiten. Ihre ständigen Raucher-pausen tragen nicht zur Produktivität bei. Der unangenehme Geruch im Haus und die mangelnden Toiletten verstärken das Problem zusätzlich.
Es ist dringend erforderlich, diese Probleme anzugehen, um eine positive Lernumgebung zu schaffen und die Arbeitsleistung zu verbessern. Die Mitarbeiter sollen nur darum kümmern, dass die Teilnehmer ihre Sollzeiten absitzen - mehr nicht.
Kein Kommentar
Kein Kommentar
Ich habe mich wohl gefühlt
Eigentlich gut, jedoch sehr unflexibel, was Homeoffice anbelangt
Leider keine wirklichen Aufstiegs- oder Karrierechancen
Unabhängig vom AG: schlecht bezahlteste Jobs für Sozialpädagog:innen in dieser Branche leider
Viel zu viel an unnötigem Papierverbrauch, kein Job-Ticket
Ausbaufähig
Eigentlich gut; manches hat jedoch lange auf sich warten lassen und/oder wurde zu kurzfristig weitergegeben
Leider sehr redundant und kaum Abwechslung, ist aber dem System/Konzept Bildungsmaßnahmen in Deutschland geschuldet
Bei der Arbeit wird einem freie Hand gelassen.
Manchmal schneller reagieren, manches dauert zu lang.
Es kommt hier sehr drauf an, in welcher Maßnahme am Standort man arbeitet, denn es existieren hier Unterschiede wie Tag und Nacht. In einer Maßnahme herrscht respektvoller Umgang und man hat Interesse an der Arbeit. Die andere Maßnahme, nunja...
Wenn man will, kann man umfangreiche Fortbildungsangebote wahrnehmen. Manche Mitarbeiter sollten allerdings zu Fortbildungsmaßnahmen gezwungen werden, da sie veraltete Methoden anwenden ubd nicht offen für Neues sind.
Es kommt hier sehr drauf an, in welcher Maßnahme am Standort man arbeitet. Der Kollegenzusammenhalt ist zum Teil sehr gut, die Kollegen ergänzen sich, unterstützen sich, mögen sich und sind bereit, voreinander zu lernen. Die anderen, nunja...
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ältere Kollegen nicht gehört würden, wie das andere Kommentare hier suggerieren. Im Gegenteil: Die jüngeren Mitarbeiter sind sehr lernbegierig.
Die Vorgesezten hören gut zu, allerdings würde man sich oft schnellere Entscheidungen und ein Machtwort erwarten. Auf der anderen Seite besitzt man so auch mehr Freiheiten als bei anderen Trägern.
Manche Räume harren noch der Gestaltung, allerdings wird man als Mitarbeiter nicht daran behindert, die Räume so zu gestalten, wie man es für richtig hält.
Es wird viel kommuniziert, leider nicht immer effizient. Es kommt hin und wieder zu Missverständnissen. Manchmal dauern Antworten und Entscheidungen der Führungsebene zu lang.
Bei der Gestaltung des Gehalts sind die Grenzen nach oben ja immer offen...
Die Arbeit mit den Teilnehmern ist immer spannend und man trifft auf unterschiedlichste Lebensgeschichten und Problemlagen. Vor allem im sozialpädagogischen Bereich wird erstklassige Arbeit geleistet.
Nichts, leider nichts mehr.
Die gesamte Planung, Durchführung am Standort Mainz.
Austausch der gesamten Führungsebene an den meisten Standorten.
Auswahl der Führungskräfte nicht nach Kosten sondern nach Qualifikation. Führungskräfte nicht alleine lassen, ungeschulte Kräfte qualifizieren durch Lehrgänge usw. Erfahrene Kräfte einsetzen.
Seit personellen Veränderungen in der Führung vor 2 Jahren sehr schlecht.
Von einem vorzeige Unternehmen zu einem Ramschladen verkommen.
Nicht erkennbar und scheinbar nicht gewünscht.
Keine Karriere außer der MA hat wenig bis keine Qualifikation. Weiterbildung nur wenn es nix kostet.
Sehr schlecht
Vorgetäuscht ja
Keine bzw. Nur unter einigen möglich.
Werden weder gehört noch geachtet. Sehr schlechtes Verhalten, weder Anstand noch Respekt ist erkennbar durch die Führung. Weder in Mainz noch in Neunkirchen.
UBoot mäßig, Teamleiter und Gebietsleiter sind nicht geschult, keine Ahnung von Führung und Kommunikation.
Altes Material, alte Ausstattung wenig finanzielle Mittel und Möglichkeiten.
Keine oder nur verspätete. Kommunikationskultur nicht erlernt und nicht gelebt. Führungskräfte sind nicht erreichbar oder verschanzen sich hinter Plattitüden der Rhetorik.
Keine
Keine
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