Schlechtester Arbeitgeber mit bösem Ende
Arbeitsatmosphäre
Allgemeine Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Schlechte Stimmung. Kein Interesse der Führungskräfte.
Kommunikation
Kommunikation findet nur statt, wenn die Führungskräfte dies wünschen. Wünsche / Verbesserungsvorschläge oder weitere Anliegen finden zwar Gehör, allerdings bleibt es dabei. Umsetzung fehlgeschlagen.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise besteht ein Zusammenhalt. Aber auch falsche Spiele. Führungskräfte haben unter den Mitarbeitern auch ihre „Spione“, die alle Informationen an die Führungskräfte weitergeben.
Work-Life-Balance
Knallharte 40 Std Woche. Kein Homeoffice. Überstunden werden verlangt zu machen, aber nicht ausbezahlt.
Während Corona wurde individuell nach Abteilung und Person entschieden, ob jemand Homeoffice machen darf. Es gibt auch Kollegen, die während Corona dauerhaft täglich und dann auch noch mit Mehrarbeit im Büro saßen…!
Vorgesetztenverhalten
Miserabel. Gespräche finden statt, wenn die Vorgesetzten es verlangen. Wünsche / Verbesserungsvorschläge werden widerwillig angehört, aber nicht umgesetzt. Kompromisse gibt es nicht.
Gleichberechtigung
Vorteile gibt es nur individuell für gewisse Abteilungen und dann wird auch noch innerhalb der Abteilungen nach Person unterschieden!
Arbeitsbedingungen
Eingangsbereich seit 30 Jahren unverändert. Die Milben im Teppich sind älter als einige Mitarbeiter ihre Jubiläen dort feiern.
Keine Klimaanlage im Altbau. Nicht ausreichend Parkplätze. Keine Verpflegung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hygiene: Lebensmittelmotten und ihre Larven in den Büros und im Lager, besonders in den Sommermonaten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhung fehlgeschlagen! Jahrelang wird verlangt für das gleiche Gehalt zu arbeiten. Schließlich kann man ja kündigen.
Sozialleistungen: kein Kaffee, kein Wasser, keine Snacks, eventuell mal abgelaufene Eigenprodukte.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit der Weiterbildung.