Eine Uni, die über die Leichen der Mitarbeiter*innen geht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mit Studierenden zu arbeiten ist schön.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolute Ausbeutung der Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Nicht auf Kosten der Mitarbeitenden sparen, Arbeitsschutz und Fürsorgepflicht ernst nehmen, evtl. Führungskräfte in Arbeitsrecht schulen.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter*innen werden mit Arbeit überlastet und mit Fragen, Problemen allein gelassen.
Kommunikation
Ganz schlecht. Vieles wird verschwiegen, einige Informationen stimmen einfach nicht.
Kollegenzusammenhalt
Ganz OK
Work-Life-Balance
Katastrophal. Immee weniger Zeit und Menschen für gleich viel oder sogar mehr Aufgaben.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte wissen nicht, wie man führt. Professor*innen sollten auch diesbezüglich auf Herz und Niere überprüft werden, bevor man sie auf Menschen loslässt. Das gilt auch für die oberste Chefetage.
Interessante Aufgaben
Zum Teil ja, zum Teil wird man deutlich unterfordert. Oft entsprechen sie nicht der Qualifizierung. Aufgaben, für die es kein Personal gibt, werden auf ändere verteilt, ob sie das wollen oder ob sie dafür qualifiziert sind. Es arbeiten hier fast nur noch Mädchen für alles.
Arbeitsbedingungen
Vertrauensarbeitszeit bedeutet oft unbezahlte Überstunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist den Mitarbeiter*innen gegenüber meiner Meinung nach nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg ist innerhalb der Uni meistens nicht möglich. Das Weiterbildungsangebot ist überschaubar, da sind andere Unis besser.