Öffentlicher Dienst: zurückgeblieben & nicht offen für Veränderungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verpasst leider den Absprung mit der Digitalisierung ins HomeOffice zu starten.
Festgefahren Ansichten machen es den Mitarbeitern aktuell sehr schwer, gerne für die Universität zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Teils gut, Teiles schlecht.
Viele meiner Kollegen sind ziemlich eingefahren in ihrem Denken und ihren Arbeitsweisen
Kommunikation
Kommunikation unter den direkten Kollegen ist gut.
Leider ist es gerade zu Coronazeiten schwierig ... gerade Vorgesetzte halten sich gerne bedeckt und treffen keine verbindlichen Aussagen.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen sind sich selbst die nächsten. Das ist aber überall so.
Gerade beim Thema HomeOffice gibt es aber viel Streitereien, weil es von der Uni keine einheitlichen Regelungen gibt.
Kollegen die kein HomeOffice machen wollen, machen es den anderen nicht leichter im HomeOffice zu arbeiten
Work-Life-Balance
Eigentlich ganz gut.
Wäre da nicht Corona gekommen und hätte deutschlandweit völlig neue Maßstäbe für
„Work-Life-Balance“ geschaffen.
Die vehemente Haltung der Uni GEGEN HomeOffice macht sie meines Erachtens als Abreitgeber zunehmend unattraktiver.
Ich kenne viele Kollegen die aktuell Bewerbungen an andere Arbeitgeber schreiben, die ihren Mitarbeitern dauerhaft HomeOffice anbieten wollen.
Schade eigentlich, dass die Uni da ihr Potential verspielt.
Vorgesetztenverhalten
Entweder man hat einen jungen, dynamischen Vorgesetzten oder jemanden, der alt eingefahren ist in seiner Denkweise und bei dem die Mitarbeiter nur „arbeiten“, wenn er sie im Büro beobachten kann.
Interessante Aufgaben
Es gibt Ziele interessante Tätigkeiten.
Leider zu wenig um damit den Tag auch nur anhörend zu füllen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag - kann man nichts gegen sagen.
Image
Eigentlich ein gutes. Leider aber intern wegen des aktuell nicht vorhanden „Krisenmanagements“ das