18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Büro ist gut ausgestattet. Die richtigen Kollegen verschönern auch das Privatleben. Einflussreicher Kundenstamm.
Führungsebene und Management allgemein - 2,5 Jahre als Makler im Unternehmen und keine Kundenbindung aufbauen können, da Teamleitung alleine zu den Kunden fahren möchte und der "Broker" jedoch seine Administration aufarbeiten soll. Respektlos und Unwürdig.
Inoffizielle Prüfung von manch Führungskräften! Die "Personalerin" muss dringend ausgetauscht werden, was seit Jahren versprochen wird, aber nicht eingehalten. Größeres Aufgabenfeld und mehr Offenheit der Vorschläge von Mitarbeitern etc.
Typisches und sehr lautes Großraumbüro - Schön eingerichtet
Bei den Kunden oft gut, bei den Versicherern hingegen (außer Allianz) eine reinste Katastrophe. Ein Makler weniger bei GD heißt eine Party mehr im Markt.
Es kommt auf das Team an. Zwar steht im Vertrag, dass 50% Home Office vorhanden ist und unterschrieben wird. Sagt der Teamleiter jedoch, dass er nicht will, dann droht man weiter mit Abmahnung (Vertragsbruch?").
Erfahrung kann man sammeln - Aufgaben ändern sich auch in 10 Jahren nicht. Bis auf den Titel, der keine große Aussagekraft hat, bleibt alles gleich.
Rassismus an erster Stelle, Personalleitung hofft auf Meinung seines "Kumpels", um weiter fortzufahren. Charakterliche Professionalität wird vorgespielt.
Keine Besprechung bleibt geheim. Persönliche Informationen werden von HR und Führung weitererzählt.
Kein Exorbitantes Gehalt - Verhandlungen werden toleriert, jedoch ungerne gesehen.
Rassismus und Vorurteile
Ist dennoch ein guter Job.
Kommt sehr auf das Team an, in dem man sich befindet.
Der Ruf im Markt miserabel.
Ein richtiges System gibt es hier nicht, man kann zwar gewisse Events/Fortbildungen mitnehmen, doch ob diese einen Mehrwert haben oder nicht ist dabei nicht wichtig.
Kommt ebenfalls sehr auf das Team an. Es gibt einige „Grüppchen“.
Viele ältere Kollegen werden degradiert und in Abseits gestellt.
Führungskräfte sind selten in der Lage ein Team wirklich zu leiten, lästern selbst mit anderen über die eigenen Teammitglieder.
Die zentrale Lage ist tatsächlich gut und auch das Büro an sich.
Kommunikation wird hier nicht groß geschrieben, es wird viel hinter dem Rücken übereinander gesprochen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich, im Underwriting absolut nicht vorhanden.
Flexibel, sehr großzügig, viele Veranstaltungen für die Mitarbeiter, Arbeit und Leistung werden gesehen und honoriert und es geht nicht danach wie lange man im Unternehmen ist.
man macht sich häufig zu viele Gedanken um die persönlichen und individuellen Bedürfnisse vieler Mitarbeiter und vergisst dabei manchmal das Ganze
mehr das Gesamte zu sehen und nicht zu sehr auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse einzugehen
Gute Zusammenarbeit unter vielen Teams, Ansprüche der MA häufig nur im Nehmermodus..
Sher gut, da sich sehr viele Bewerber weltweit direkt bei Duncker bewerben
flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten
Es wird individuell auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen was Weiterbildung betrifft.. Leistung wird mit schnellen Karrieresteps nonoriert
Großzügige Geschäftsleitung und stetiges Anpassen und Neuerungen von Veranstaltungen, Events etc.
Es wird fast manchmal zu viel auf die persönlichen Belange der Mitarbeiter Rücksicht genommen, so dass das eigentliche Problem dadurch nicht gelöst wird
in den meisten Teams sehr gut
Grosse Wertschätzung des know hows
Einige wenige Vorgesetzte sollten mehr auf die MA achten als auf sich selbst.
Zentrale Lage und flexible Arbeitszeiten
Könnte verbessert werden
Frauen und Männer in den vielen Abteilungen 50/50
es wird jedem die Möglichkeit gegeben, wenn er es dann auch selber kommuniziert, neue interessante Aufgaben und Projekte zu bearbeiten
Es herrscht ein sehr rauer Ton. Kein wertschätzendes Miteinaner
In der Branche ist der Ruf schlecht.
Es gibt kein Weiterbildungsmanagement.
Ein recht junges Team
Es gibt kaum ältere Kollegen. Vielen war der Umgang zu schlecht und der Druck zu hoch.
Vorgesetzte sind nicht geschult und jeder sieht zu, seinen eigenen Rücken an der Wand zu haben.
Trotz neuen Büros muss man unter Lärm, Enge und auf einer Baustelle arbeiten.
Es werden selten Entscheidungen kommuniziert. Häufig werden Lügen verbreitet.
Kaum Frauen im Unternehmen. Vätern, die in Elternzeit gehen möchten, wird vorgeworfen, dem Unternehmen etwas Schlechtes zu wollen.
Die Zentrale Lage.
Mit etwas Glück kommt man in ein Team, in welchem der Neuling selber machen darf und auch lernen kann.
Gleitzeit.
Softskills sind Fehlanzeige.
Ehrlichkeit ist Fehlanzeige.
Mitarbeiterförderung / -weiterbildung sind Fehlanzeige.
Schlechte Stimmung unter vielen der Mitarbeiter, da sich fast niemand wirklich gewertschätzt fühlt.
Führungspersonen reden schlecht hinter dem Rücken der Mitarbeiter, selbst innerhalb des eigenen Teams! Bodenlos!
Man sollte sich wirklich ernsthaft mit den Anliegen, welche auch immer das sein mögen, der Mitarbeiter auseinandersetzen, vielleicht wäre dann die Fluktuation auch nicht so hoch.
Wertschätzung ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Wenn etwas wirklich gut gelaufen ist, bekommt man meistens ein Lob von der Stange, wie aufgesagt und auswendig gelernt. Wenn mal etwas nicht läuft gibt es Geschrei und Beschimpfungen. Man hat nie das Gefühl, dass es jemand ehrlich mit einem meint.
Hat im Versicherungsmarkt einen schlechten Ruf, selbst viele Kunden genießen das Wort des Mitarbeiters teilweise mit Vorsicht.
So lange es geht hinhalten und wenn der Druck vom Mitarbeiter zu groß wird, gibt es einen neuen Titel mit alten Aufgaben. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es wenig bis keine.
Die Mitarbeiter sind teils sehr jung bzw. Berufsanfänger. Ein Zusammenhalt unten den jungen ist also da.
Selbst lange Unternehmenszugehörigkeit trifft mitunter auf taube Ohren und wird nicht honoriert.
Es gibt solche und solche Teamleiter. Wenn man Glück hat, erwischt man jemand mit Sinn und Verstand.
Das Unternehmen ist vor kurzem umgezogen. Von einer Baustelle auf eine Baustelle. Lärmbelästigung und in der Anfangsphase auch Schmutz gehören zum täglichen Geschäft. Die Räumlichkeiten sind schön. Die Computer sind alt und nicht mobil.
Vieles passiert hinter dem Rücken der Mitarbeiter. Gerüchte kursieren, wenn man Glück hat, bekommt man was gesagt. Und wenn nicht, dann eben nicht. Es gibt einen ganz kleinen Kreis von Mitarbeitern, denen überhaupt etwas gesagt wird. Zum normalen Mitarbeiter hat man wenig Vertrauen.
Für die Summen, die einzelne Mitarbeiter / Teams erwirtschaften, nicht angemessen.
Frauen haben keinen guten Ruf in dem Unternehmen. Es arbeiten auch fast nur Männer dort.
Junge Männer, die Elternzeit nehmen wollen, können sich von der HR etwas anhören ("geschäftsschädigend") und bekommen ein sehr schlechtes Gefühl vermittelt, auch von der Teamleitung.
Der normale Mitarbeiter bei Georg Duncker macht tagein tagaus den selben Job. Teilweise auch fremdbestimmt. Es gibt auch wenig Anreize durch die Vorgesetzten mal Outside of the Box zu denken. Monoton.
Sehr schnelle Reaktion des Unternehmens, dass Arbeiten von zu Hause für alle Arbeitnehmer zu ermöglichen.
Sehr hierarchisch, Kollegen kontrollieren sich untereinander, es herrscht kein Zusammenhalt oder Vertrauen.
Es wird immer so getan, als sei fürchterlich viel zu tun. Man sitzt seine Stunden ab um möglichst beschäftigt zu wirken.
Karriere bedeutet einen neuen Titel zu bekommen, jedoch die gleiche Sachbearbeitung zu leisten.
Teamarbeit bedeutet bei Georg Duncker sich gegenseitig zu kontrollieren.
Keiner ist geschult. Top-Down vom Feinsten. Teamleiter sind mit ihrer Funktion komplett überfordert.
Gleitzeit gibt es auf dem Papier, doch werden Kollegen komisch angesehen und bekommen Kommentare, wenn sie sie nutzen.
Einzig durch Gerüchte.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Sehr eintönige Aufgaben.
Lage
Sexismus am Arbeitsplatz.
Sehr schlechtes Arbeitsklima.
Das neue Büro ist sehr eng.
Teamleiter haben kein Know-How über Führungsverantwortung.
Frauen werden systematisch benachteiligt.
Kollegenzusammenhalt nur unter Männern.
Feedback Gespräche sind nicht objektiv.
Unternehmen ist nicht innovativ und geht nicht mit der Zeit.
Auf die Nachhaltigkeit wird nicht geachtet.
Sehr schlechte Kommunikation.
Hierarchische Organisationsstruktur.
Es wird gefordert, dass man abends lange im Büro ist - sonst keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Überstunden sind ein Muss.
HR nimmt Anliegen der Mitarbeiter nicht ernst.
Mitarbeiter sind mit der Einarbeitung neuer Mitarbeiter überfordert.
Einarbeitung neuer Mitarbeiter findet nur am Rande statt, da Profitmaximierung im Fokus steht.
Mehr Frauen einstellen.
zentrale Lage der Büroräume
schlechtes Klima, schlechte Kommunikation, schlechte soziale Leistungen
bessere Kommunikation mehr Sozialleistungen
gute zentrale lage, interessantes Geschäftsmodell
schlechtes Arbeitsklima, Entlohnung und Kommunikation
bessere Kommunikation, flexiblere Arbeitsweise, Zuschüsse zur Altersversorgung
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