9 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
die leckeren Produkte und die Kollegen
Regelmäßiges positives Feedback treiben mich an und geben mir ein gutes Gefühl. Als Mitarbeiter werde ich fair behandelt und ich vertraue meinem Arbeitgeber.
Ich habe flexible Arbeitszeiten, sodass ich in meiner Freizeit ausreichend meinen Hobbys nachgehen kann.
Mein Arbeitgeber bietet mir verschiedene Weiterbildungen an, sodass ich über meine Aufgaben hinaus Fähigkeiten und Wissen aufbauen kann.
Die Kollegen verstehen sich sehr gut. Es macht mir viel Spaß und ich gehe gern zur Arbeit.
Im Sommer wird es recht heiß in den Büros. Hier sollte definitiv an Klimaanlagen gearbeitet werden. Büros mit maximal 2 Plätzen sorgen dafür, dass man ungestört arbeiten kann. Große Fenster lassen selbst in den dunkleren Jahreszeiten viel Licht rein.
Die Kommunikation in der Verwaltung ist sehr gut. Kommunikation zwischen Verwaltung und Produktion ist ausbaufähig und sollte definitiv verbessert werden.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt.
Jede Woche erwarten mich neue Aufgaben und Herausforderungen, wodurch es nie langweilig wird.
Alles in allem bin ich sehr droh, dass ich mein Praktikum dort absolvieren konnte. In meiner Abteilung habe ich mich bestens aufgenommen gefühlt und werde diese Prsktikumsstelle meinen Kommilitonen empfehlen.
Ich hätte mir gewünscht, dass einige Investitionen und Anschaffungen schneller und unkomplizierter möglich gewesen wären. Das hätte den Arbeitsalltag erleichtert.
Ich war im Rahmen meines Universitätspraktikums 12 Wochen im Labor der Qualitätssicherung tätig. Die Arbeitsatmosphäre war locker und entspannt aber gleichzeitig produktiv.
Meine Arbeitszeiten lagen in der Frühschicht. Wer also lieber früh anfängt und dann den Nachmittag frei hat könnte sich hier angesprochen fühlen.
In der Abteilung Top, man wurde auch als neuer Praktikant quasi als vollwertiges Mitglied und mit offenen Armen empfangen. Ich hatte auch den Eindruck, dass es auch in den anderen Abteilungen entsprechend gut lief wozu auch z.B. die Weihnachtsfeier beigetragen hat.
Da meine Abteilung recht jung war kann ich nur über den Umgang in den Mitarbeiterbereichen berichten, aber da sind mir keine negativen Eindrücke aufgefallen.
In meiner Abteilung herrschte eine sehr flache Hierarchie. Und auch von der Firmenleitung etc. habe ich persönlich kein Verhalten von oben herab erlebt.
In der Abteilung lief die Kommunikation problemlos. Es reichte einfach zum Arbeitsplatz nebenan oder ins Labor eine Tür weiter zu gehen. Zwischen den Abteilungen lief das meist über Mail oder bei akuten Sachen per Kurzwahl. Absprachen, die größeren organisatorischen Aufwand benötigten dauerten aber meist 3-4 Tage.
Da nach meiner Praktikumsordnung eine Vergütung optional ist, war ich sehr dankbar, dass ich eine erhalten habe. Der tranzparenz halber muss ich jedoch anmerken, dass dieses nicht allzuhoch ausfällt. Dennoch ein Pluspunkt.
Ich habe in einem gemischten Team gearbeitet, in dem mir gegenüber Mitgliedern der Abteilung keinerlei sexistisches oder diskriminierendes Verhalten aufgefallen ist. Ich kann jedoch keine Aussage über alle Mitarbeiter des Unternehmens treffen.
In meiner Abteilung wurde ich ausführlich an meine Aufgaben heran geführt, sodass ich diese Bereiche schnell selbstständig übernehmen konnte. Darüber hinaus wurde mir Einblicke in weitere Tätigkeitsfelder gewährt und mit der Zeit anspruchsvollere und vielseitiger Aufgaben anvertraut. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Aufgabenvielfalt gerade in den Produktionsprozessen abnimmt, da man dort (meinem Eindruck nach) eher einer festen Position zugeordnet ist.
-Abwechslungsreich
-auf keinen Fall langweilig
-hoher Anspruch auch an Auszubildende/Studenten
-Übernahmechancen
-Förderung bei entsprechender Leistung
-guter Zusammenhalt
-kurze Wege zur Führungsebene
-flache Hierarchie
Es fehlt eine gemeinsame Vision und Mission für die Zukunft.
-modernere Ausstattung
-klarere Aufgabenverteilung
-bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen
-Zusammenarbeit der Abteilungen fördern
Aufgrund der Pandemie waren viele gemeinsame Aktivitäten nicht möglich. Es waren aber immer andere Azubis/Studenten da. Man hat sich nie alleine gefühlt. Ein Ansprechpartner steht auch immer zur Verfügung.
Zur Zeit sind leider wieder weniger Studenten im Unternehmen angestellt.
Schwer zu sagen. Die Führungspositionen sind meist seit langer Zeit besetzt und entsprechend lange dauert es, bis sich einem selbst Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Andererseits kennt man als Student jeden im Unternehmen und sollten sich Möglichkeiten öffnen, ist man ggf. die erste Wahl. Einer Übernahme steht bei entsprechender Leistung nichts im Wege.
Auch als dualer Student wird eine hohes Arbeitspensum erwartet. Dafür wird man aber auch als vollwertiges Mitglied betrachtet, dass eben entsprechende Befugnisse und Pflichten hat. Außerdem fällt einem so der Wechsel in ein normales Angestelltenverhältnis leichter. Die Belastung eines dualen Studiums sollte man aber nicht unterschätzen.
Fällt im Vergleich zu anderen Unternehmen die im selben Studiengang ausbilden eher gering aus. Sowas ist aber immer verhandelbar.
Es bestand über die gesamte Zeit des Studiums eine enge und persönliche Beziehung zum Ausbildungsverantwortlichen. Bei entsprechender Leistung besteht jederzeit die Möglichkeit, gefördert zu werden. Allerdings muss man diese Förderung auch einfordern. Die Vorgesetzten in den verschiedenen Abteilungen sind gut auf die Einarbeitung von Azubis vorbereitet. Je nach eigenem Vermögen, werden einem mehr oder weniger anspruchsvolle Aufgaben zugetraut. Leider hat sich der Ausbildungsplan während des Studiums mehrfach verändert und es kann vorkommen, dass man bei persönlichen Anliegen mehrfach nachhaken muss. Man wird aber nicht alleinge gelassen und die Verantwortlichen haben die entsprechenden Kompetenzen.
Das Studium war zwar vom Ausbruch der Corona-Pandemie gebeutelt, hat aber durchweg viel Spaß gemacht. Bei Lemke herrscht keine "todernste" Stimmung. Auch die Kollegen sind allesamt sehr freundlich und es macht Spaß, mit Ihnen zu arbeiten. Aufgrund der kleinen Größe des Unternehmens gibt es viele freundschaftliche Beziehungen und allgemein recht familiäre Verhältnisse. Gemeinsame Aktiviäten mit Kollegen machen immer Spaß und man wird von Beginn an gut aufgenommen.
Das Aufgabenfeld reicht von einfachen Azubitätigkeiten bis hin zu sehr anspruchsvollen Aufgaben. Im Vergleich zu Komilitonen aus der Uni ist man deutlich mehr mit der Arbeit beschäftigt. Es verbleibt kaum Zeit um Aufagben aus der Uni bei der Arbeit zu erledigen. Das ist aber eigentlich auch vom Studienplan her nicht vorgesehen. Der Unterschied zum Pensum der Komilitonen ist jedoch schon auffällig. Die Ausstattung des Unternehmens und der Büros ist definitiv ausbaufähig. Teilweise bekommt man keinen Laptop fürs Home-Office oder muss mit veralteten Geräten arbeiten. Das Verwaltungsgebäude bedarf einer Renovierung. Insgesamt entsteht kein sehr moderner Eindruck.
Da man als Student / Azubi die Chance hat, jede Abteilung kennenzulernen gestaltet sich der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich. Personal wird in jeder Abteilung gebraucht. So hat man nie das Gefühl gehabt, nur der Azubi zu sein und wird als vollwertiges Mitglied wahrgenommen. Entsprechend hoch ist auch der Arbeitsaufwand und der Anspruch der Aufgaben. Das habe ich allerdings immer als sehr lehrreich empfunden.
Ich habe immer gegenseitigen Respekt erlebt. Dieser wird einem auch von seiten der Unternehmensführung entgegengebracht. Ist für mich aber sowieso selbstverständlich.
Man lernt viel und ist wertvoll für NEUE Arbeitgeber.
Achtung und Respekt für die Mitarbeiter? Fehlanzeige! Sexismus und Beleidigungen sind dort normal, selbst die Figur wird von Oben kommentiert. Das Verhalten ist schrecklich. Mitarbeiter in der Produktion werden gerne von oben herab behandelt und die miesen Arbeitsbedingungen, insbesondere im Sommer sind unfassbar. Temperaturen sind gerne mal über 40 Grad. Klimaanlage wird seit Jahren versprochen. Gleichberechtigung? In der Verwaltung gibt es kaum Männer, diese sind dann aber in einer Führungsposition und die Frauen werden eher klein gehalten. Außer sie werden von ganz Oben gemocht, dann gibt es eher Möglichkeiten, sehr gern unabhängig vom Können. Besonders schlecht ist es, wenn man die offensichtlichen Ungerechtigkeiten anspricht.
Mitarbeiter werden ausgenutzt und ausgebeutet. Es wird auch alles versucht den Lohn/ das Gehalt zu drücken. Obwohl das Geld woanders quasi einfach herausgeworfen wird.
Junge Mädchen sollten lieber aufpassen, müssen dort sehr auf sich achten!
Auch in den Büros sind die Temperaturen schon ab dem Frühjahr zT über 30 Grad, egal wie die Temperaturen draußen sind, auch hier wird die Klimaanlage schon ewig versprochen. Situation von wochenlanger unerträglicher Hitze wird von den Chefs runtergespielt und sich sogar gerne darüber lustig gemacht. Sitzen ja auch in ihren kühleren Büros im Schatten und kommen ggf erst gar nicht.
Versprochen wird viel, wenig davon gehalten! Die Mitarbeiter fliehen und das Verhalten gegenüber der übrig gebliebenen wird nur noch schlimmer.
Die zT netten Texte anderer sind unverständlich!
Nicht jeder durfte Corona komplett zuhause bleiben, eher einzelne Gruppen. Sogenannte Firmenevents gab es auch nur für einzelne Mitarbeiter.
Mehr Respekt!!!!!
Viel Sexismus und Respektlos verhalten der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern
?
Kommt drauf an ob man der Geschäftsführung gefällt und tut was sie will
Karriere würde Geld Kosten, also bitte nicht!
Unterstes Niveau, ständig wird versucht noch zu drücken
Es wird so getan als wäre man sozial und umweltbewusst, aber nichts dahinter
Tja, es werden aber immer weniger, die Mitarbeiter flüchten regelrecht.
Werden ausgenutzt
Ne Rechtsschutz sollte man als Mitarbeiter unbedingt haben! Gewerkschaften werden nicht gern gesehen!
Hitze, in der Produktion extrem körperlich harte Arbeit und Druck von oben
Unter Kollegen ok
Fehlanzeige
Viel Arbeit und dadurch natürlich auch viel zum dazulernen
Das Produkt.
Führungskompetenzen aufbauen
Kommunikation trainieren
Betriebsrat
Zu viel um es auszuführen. Ich bin mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen.
Ist soweit in Ordnung.
Es gibt zwei Schichten. Die Verwaltung und die Produktion. Es wird auch nichts dafür getan, dass man eine Brücke schafft. Grundsätzlich ist das Verhalten der Mitarbeiter sehr kollegial - bis auf Klatsch und Tratsch.
Von oben herab. Jüngere werden bevorzugt behandelt.
Das Verhalten von oben ist eher schlecht zu bewerten. Frauen werden klein gehalten. Sexistische Bemerkungen sind Alltag und werden häufig nicht mehr als solche wahrgenommen oder nur belächelt.
Im Sommer ist es in den Büros sehr heiß.
Generell zu wenig.
Nicht selten wird man mit spontanen Aufgaben von oben beauftragt, die jedoch nicht weiter erläutert werden, sondern eher nach dem Motto: "Was ich sage wird gemacht." geäußert. Im Nachhinein kam es auch vor, dass die Aufgabe doch nicht so notwendig war und man umsonst gearbeitet hat.
Nicht vorhanden. "Lieblinge" werden bevorzugt, ungeachtet der Qualifikation. Es gibt unangebrachte Kommentare bzgl. Gewicht und Körperform. Meiner Erfahrung nach wird eine Frau dort nicht für voll genommen.
Mal so, mal so.
In Coronazeiten hat er sich super verhalten. Wir waren immer gut informiert und gut geschützt, insbesondere die Risikogruppen. Toll ist die Dachterasse.
Die Kommunikation könnte manchmal besser sein.
Der Chef hat zwar viel zu tun ,nimmt sich aber gerne Zeit.
sehr flexible Arbeitszeiten , besonders in den Coronazeiten
hängt vom Eigeneinsatz ab, eine Zeit lang gab es zum Beispiel Sprachkurse,
geht so
legt die Firmenleitung großen Wert drauf.
Die Kollegen sind klasse
da wird sehr viel Rücksicht genommen
unterschiedlich, hängt von den jeweiligen Vorgesetzten ab.
im Sommer manchmal sehr warm, da keine Klimaanlage
viele Stellen sind weiblich besetzt
Soziales Verhalten aber leider nur in der oberen Ebene
Ungerechtigkeit, kein Führungsverhalten durch GL, kein Verantwortungsbewusstsein, Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, Stellen werden nicht nach Kompetenz besetzt, Frauen bevorzugt
Leider nicht gut
Werden nach aussehen vergeben
Sehr ungerechte Bezahlung
Teilweise
Wird Rücksicht genommen
Keine guten Bedingungen in der Produktion, keine ergonomischen Arbeitsplätze, sehr hohe körperliche Belastungen was für ältere Mitarbeiter sehr schwierig ist
Es werden ausschließlich Frauen im jüngeren Alter bevorzugt und auch gefördert
Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
pünktlicher lohneingang...viele aufstiegsmöglichkeiten für 20 jährige volleyballerinnen..
lange arbeitszeitenwenig lohn
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