Schlechte Arbeitsbedingungen und respektlose Behandlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Den Betrieb endlich einstellen, denn mit diesem Inhaber, der seit Jahrzehnten die Mitarbeiter in übelstem Maße ausbeutet, kann das Haus nicht mehr lange am Markt teilnehmen. Eigentlich müßte man jeden Interessenten warnen und hoffen, dass Kununu einen guten Job macht.
Arbeitsatmosphäre
Als Freelancerin arbeite ich zwar von zu Hause, doch wenn ich mit dem Haus zu tun hatte, war man mir gegenüber als ältere weibliche Kraft sehr herablassend und ließ mich spüren, dass ich ja "nur die Exterene" sei. Unmöglich in der heutigen Zeit.
Kommunikation
Ungenaue Arbeitsanweisungen ließen der GF viel Raum für spätere Forderungen. Aufpassen, hier muß man alles schriftlich fixieren, denn ansonsten wird später gelogen, dass sich die Balken biegen.
Kollegenzusammenhalt
Mir gegenüber waren die Kollegen nur freundlich, wenn sie etwas wollten. Ansonsten dienen Feelancer als Fußabtreter der völlig überlasteten Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Zu viel Arbeit in viel zu kurzer Zeit ist zu erledigen. Man steht für einen Hungerlohn unter Dauerstrom
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte hatte ich eigentlich nie. Wenn man mit den head of xyz spricht, erlebt man geheucheltes Interesse gepaart mit Ahnungslosigkeit. Führungsstärke und Verantwortungsbewußtsein sind ein Fremdwort in dem Verlag
Interessante Aufgaben
Für mich leider nicht.
Gleichberechtigung
Kann ich nichts zu sagen
Umgang mit älteren Kollegen
Respektlos und unverschämt, denn ältere Kollegen werden wegen Ihres Alters permanent überfordert, frei nach dem Motto, man findet in dem Alter eh nichts mehr.
Arbeitsbedingungen
Schlimm. Alles was mit EDV zu tun hat, ist völlig veraltet. Entgegen der Behauptung der HR-Mitarbeiterin auf diesem Portal wird in dem Laden nichts investiert. Alles Heuchelei, um zu versuchen überhaupt noch jemanden zu rekrutieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Völlig egal. Hauptsache der Laden wirft irgendwie Geld ab für den Verleger. Umwelt spielt da keine rolle. gedruckt wird, wo es billig ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung am untersten Rand und selbst das wird durch den Verleger noch gedrückt mit der Begründung die Zeiten seinen schlecht. So schlecht, dass sich der Verleger jedes Jahr eine satte Entnahme gönnt. Die hier beschriebenen Benefits existieren in Wirklichkeit nicht. Das Jobrad z.B. dient ausschließlich dazu, dem Verlag Sozialabgaben für den Mitarbeiter einzusparen. die Bonuszahlungen fallen regelmäßig aus und ein Essensautomat will man nicht wirklich als benefit verkaufen. Wie die HR-Abteilung so dreist sein kann und dieses Dinge auch noch medial aufhübschen kann, ist schon bemerkenswert.
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Schlechter geht kaum noch- zu Recht
Karriere/Weiterbildung
War bei mir nicht gegenständlich