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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was immer irgendwer verspricht: Am besten niemandem trauen! Auch nicht dem, was Geschäftsführer oder Head of sagen. Denn es entscheidet ausschießlich und nach Belieben allein der Eigentümer.
Nichts, deswegen noch in der Probezeit gekündigt
Alles. Schade , dass es so einen Arbeitgeber heutzutage noch geben kann.
Alles, da ist Hopfen und Malz verloren
Zusammengepfercht hockt man im Mini-Büro, da die restlichen Büroräume inzwischen untervermietet werden(es sind ja kaum noch Mitarbeiter vor Ort). Dadurch ist die Stimmung gereizt und die Kollegen waren oft krank. Somit bleibt es an den zähen Mitarbeitern, deren Arbeit auch noch zu erledigen.
Zu recht völlig miserabel
nicht vorhanden
Mache intern Karriere wo es das Haus nichts kostet und bezahle deine Weiterbildung selbst- um möglichst schnell aus dem Laden raus zu kommen.
Gehlat unterirdisch, Sozialleistungen de facto nicht vorhanden. Zuschüsse für ein Fahrrad wirken heutzutage eher peinlich.
Nicht vorhanden.
Im Lästern sind sie alle groß, nur etwas ändern wollen sie lieber nicht. Völlig verängstigt.
Mies, denn ihnen wird schnell klar gemacht, dass nach Geramond nur noch das Altenheim am Rande der Stadt auf sie wartet
Sich taub stellen und rar machen ist die Top Disziplin.
Gruselig. Veraltete EDV, keine zeitgemäße Software und keine materielle Ausstattung für die zahllosen anstehenden Projekte.
Der Pseudo GF ist mit der Aufgabe völlig überfordert und wirkt wie ein Insasse einer Geisterbahn. Entscheidungsschwach und beinahe nie anwesend. Da die mittlere Führungsebene fehlt und ansonsten niemand etwas entscheiden will, bleiben viele Dinge ungelöst in der Schwebe.
Nö, Kolleginnen werden bevorzugt eingestellt, da die GF mit weniger Gegenwehr bei der Ausbeutung rechnet
Viele interessante Objekte aus denen sich etwas machen ließe, wenn man nur möchte und auch mal investiert.
Schönes Bürogebäude in Schwabing
Probleme sind bekannt, werden aber seit Jahren ignoriert
sinnlos, da ändert sich eh nichts
Kommt stark auf Team und Position an. Von freundschaftlich-familiärem Zusammenhalt bis zum Messer im Rücken ist alles vertreten. Man bewegt sich eigentlich nur in der eigenen „Bubble“, kennt selbst seit Jahren kaum Kolleg:innen aus anderen Bereichen
am Boden
Burnout eigentlich vorprogrammiert… stellen werden nicht nachbesetzt, Arbeit an die Hinterbliebenen verteilt. Die Arbeitsbienchen haben wenigstens nach Ende der kernarbeitszeit ihre Ruhe, wer eine etwas höhere Position innehat, muss am besten stündlich seine Mails checken. Auch am Wochenende und abends
Null, nada, niente - bzw. kann man „aufsteigen“, noch mehr Arbeit und Stress haben, aber verdient halt nicht mehr
Unterste Stufe, kaum Chancen hier mal wirklich einen Schritt nach vorne zu machen
Gab mal eine Arbeitsgruppe, die Ideen für mehr Umweltbewusstsein gesammelt hat. Hat sich im Sand verlaufen. Es wird kopiert ohne Ende
Kommt stark aufs Team an, in der Regel aber wirklich gut und eng. Man kämpft gemeinsam und unterstützt sich - und das obwohl viele schon total ausgebrannt sind
Es gibt sie - die Verlagshaus Urgesteine. Die, die noch bessere Zeiten erlebt haben. Warum sie noch da sind? Man weiß es nicht… Idealismus? Verzweiflung?
Grundsätzlich habe ich den Umgang untereinander altersunabhöngig immer als freundlich empfunden
Jede Abteilung hat einen Head of irgendwas, der der GF und wiederum dem Verleger untersteht. Es gibt/gab tolle Vorgesetzte, die sich für ihr Team eingesetzt haben. Die sind in der Regel aber schnell wieder weg, wenn sie merken, dass alle Ideen von oben geblockt werden. Grundsätzlich hohe Fluktuation
EDV recht veraltet, Datenschutz - was ist das? Gebäude im Sommer unerträglich heiß, im Winter zieht es durch die Ritzen am Fenster. Geputzt wird gefühlt einmal im Jahr. Homeoffice seit Corona möglich, aber mit viel Misstrauen. Absolutes Kabelchaos am Arbeitsplatz - schön wenn’s am Boden immer klackert, weil irgendein Kabel kaputt ist und man Stromschläge vom eigenen Laptop bekommt
Untereinander wird viel geredet, wie viel - und was - „von oben“ ins Team getragen wird, ist stark von der Führungskraft abhängig
Läuft! Die meisten haben gleich viel Stress, gleich viel arbeit, gleich wenig Gehalt.
Special Interest - Menschen, die für ihr Gebiet brennen. Der wohl einzige Grund, dort zu arbeiten. DIY, Kochen, Reise, Krieg, Eisebahn, Tiere etc.
Print wird weiterhin als „die Zukunft“ gesehen - Digitalisierung, neue Modelle scheitern und scheitern und scheitern
Nichts.
Ich könnte diesen Arbeitgeber niemandem mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Es wird sich nichts ändern.
Schlecht. Viel zu hierarchisches Denken.
Keine Weiterbildung
Schlechte Bezahlung für die Branche
Kollegenzusammenhalt ist vorhanden, aber durch ständigen Personalwechsel schwer aufrechtzuerhalten
Man versucht Verständnis für Missstände aufzubringen. Lösungsvorschläge werden aber nicht umgesetzt.
Veraltete EDV/ Datenbank
Wenig bis gar nicht. Es werden zwar Mitarbeiterversammlungen abgehalten, aber mit oberflächlichen Informationen. Über Themen die das eigene Arbeitsfeld betreffen erfährt man oft nur über den Flurfunk.
offene Atmosphäre mit netten Kollegen
gute Homeoffice-Regelung
noch kein Überblick möglich
Shared Office spart Energiekosten, verringert aber das Zugehörigkeitsgefühl zur Firma
man unterstützt sich gegenseitig im Team so gut es geht
immer kollegial und fair, offen für Vorschläge
Bürosituation ok, Hardware/IT super
reger Gedanken- und Meinungsaustausch auf Augenhöhe
manchmal mehr als erwartet
Schöne Büroräume, gratis Kaffee und Obst, tolle Themen, Homeoffice, Möglichkeit die eigenen Ideen einzubringen
Knausrig, was Geld angeht (gilt für die Produktion als auch für die Mitarbeiter und Dienstleister)
Oft gilt Quantität vor Qualität
Strukturen und Hierarchien
Es gibt keine Unternehmenskultur, man kennt nichtmal alle Kollegen (durch die hohe Fluktuation kommt man gar nicht hinterher)
Wenig Events für Mitarbeiter, keine Fortbildungen
Man schwimmt nur in Arbeit und hangelt sich von einem Tag zum anderen, von einer Aufgabe zur nächsten
Unnahbare GF
Kein Betriebsrat
Ich musste diese Bewertung auf Wunsch des Verlagshauses drei Mal umschreiben. Die Kapazität, Bewertungen bei Kununu anzufechten, könnte man investieren, um die Mitarbeiter zu halten.
Bessere Unternehmenskultur aufbauen, flexibler und moderner werden. Den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen stärken. Nicht nur wirtschaftlich denken, sondern sozialer ggü. den Mitarbeitern und Dienstleistern sein. Nicht immer nur ans Geld denken.
Hohe Arbeitsbelastung und Stress.
Durch die tägliche Überbelastung ist die mentale Gesundheit der Mitarbeiter in diesem Haus sehr gefährdet.
Viel Gerede, nichts dahinter. Wer eine Fortbildung machen möchte, muss hartnäckig bleiben, interne Schulungen sind für die Katz
Es gibt Boni bei Bestsellerverkäufen, diese werden aber mit der Führungskraft aufgeteilt. Eine Gehaltsstufe höher zu kommen erfordert viel Diskussionsaufwand, Hartnäckigkeit und Geduld.
Die Marke CV Green wirbt mit Nachhaltigkeit, an der Produktion wurde allerdings nichts geändert. Unter Sozialbewusstsein verstehe ich auch etwas anderes.
Hoher Zusammenhalt und nette Kollegen, allerdings hohe Fluktuation. Niemand bleibt hier lange.
Die GF interessiert sich nicht fürs Fußvolk, sondern spricht nur mit den oberen Führungskräften. Es herrschen krasse Hierarchien. Arbeitszeiten werden kontrolliert.
Es wird sehr viel vom Arbeitnehmer gefordert. Der workload ist enorm. Überbelastung ist hier Alltag und geht bis zum mentalen Breakdown. Tausend unnütze Diskussionsrunden und Termine, aus denen man nicht schlau wird.
Jeder löffelt hier seine eigene Suppe. Innerhalb der Abteilungen meist gute Kommunikation, mit der GF wenig. Zweimal im Jahr Mitarbeiterveranstaltung für die wichtigsten Infos. Das letzte Wort hat immer der Verleger und Entscheidungen können sich in letzter Sekunde ändern, worauf unter höchstem Stress reagiert werden muss.
Eigentlich viele Frauen in Führungspositionen, in der GF sitzen aber nur Männer. Sophie Passmann hätte was zu schreiben.
Themen sind interessant und man kann sich einbringen. Hohe Eigeninitiative wird erwartet.
Interessantes Beispiel, wie schlecht ein Arbeitgeber heutzutage sein kann.
IT, Umgang mit den Mitarbeitenden, alles erschlagender Geiz, personaler Notstand, Respektloses Verhalten , völlig uneinsichtig
Das kann man vergessen . Der Verleger ist völlig beratungstesistent, der letzte verbliebene GF ist eine antriebslose Marionette und mehr verantwortliche Personen gibt es inzwischen in dem Haus nicht mehr.
Schwierig. Die zuständigen Festangestellten sind völlig überlastet und entsprechend gestresst. Dazu kommt eine miserable technische Infrastruktur und ein an allen Ecken fehlendes Personal und Budget. Arbeite auf eigene Verantwortung, was am Ende mit nicht vereinbarten Budgetkürzungen „belohnt „ wurde, obwohl das Produkt deutlich besser wurde.
Zu Recht völlig mies.
Die Frage ist bei dem Verlag schon lächerlich. Es wird viel erwartet, indem man den Leuten Zuviel Arbeiten aufbürdet und ihnen den Eindruck vermittelt, sie seien bei Überlastung ein schlechter Mitarbeiter.
Karriere kostet. Also nix. Weiterbildung? Ja, wenn man es selbst macht und bezahlt. Ansonsten: hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner
Wenig gehalt, keine sozialen Leistungen. Ob für externe Autoren die KSK bezahlt wird, ist zumindest unklar.
Ein jobrad und ein obstkorb, den der Verleger vermutlich abends noch beim Container selbst zusammenstellt ( zumindest sieht es wegen dem vergammelten Obst so aus)- aha.
Zu Externen quasi nicht vorhanden, wohl aus Angst, den eigen Job bei Widerworten zu verlieren. Ältere sind so eingeschüchtert, dass der Verleger keine Gegenwehr fürchten muss.
Werden gnadenlos ausgenutzt und verschlissen.
Schlimm. Kein Rückrad, verlogen, planlos. Keine Ahnung vom Verlagswesen. Allerdings was soll man von einem
GF erwarten, dessen eigene Beschreibung „Beobachter“ lautet und der zuvor als Reiseleiter unterwegs war?
Zu Hause schön. Im verlag schlimm. Überfüllte Büros, schlechte technische Infrastruktur, keine Budgets und und und
Verlogen durch und durch. Das betrifft nahezu alle Ebenen. Der GF betreibt dies ohne Scham, der mittleren Führung ( gibt es kaum) ist es zumindest peinlich. Angekündigte Transformation findet wegen Geldmangel nur auf Sparflamme statt, ebenso die Weiterentwicklung der Objekte. Geld für Online Entwicklung wird nicht ausgegeben, lt. Inhaber ist Print die Zukunft. Ahja. Das ganze wird komplett verschleiert und mit endlosen Diskussionen totgequatscht. Die GF ist wegen völliger Ahnungslosigkeit nicht in der Lage in direkte und konkrete Kommunikation einzutreten und eiert sich von Meeting zu Meeting. Hauptsache die Zeit bis zur Rente geht schnell vorbei.
Keine Ahnung
Ja, das stimmt. Man kann alles machen.
Nichts
Alles. Jeder job bei Lidl an der Kasse ist besser
Keine Ahnung. Ich habe das unternehmen noch in der Probezeit verlassen. So schrecklich war es.
Alle Kollegen sind am Anschlag. Die Arbeitsbelastung ist wegen der vielen Vakanzen viel zu hoch und nicht in der regulären Arbeitszeit zu bewältigen. Dadurch leidet die Atmosphäre. Es war schlimm
Nicht vorhanden
Lächerlich.
Nein. Kostet geld, daher keine Weiterbildung
Schon im Erstgespräch wurde die Erwartung gedämpft. Was dann kam, war ein schock. Gehalt nicht der Arbeitsanforderung angemessen, soziale Leistungen nicht vorhanden. Mars aus dem Automaten und vergammeltes Obst - that‘s it.
Nicht vorhanden
Jeder macht seins und buckelt vor seinem Vorgesetzten. Kollektiv auflehnen gegen die Machenschaften des Verlegers traut sich keiner.
Gruselig. Man nutzt sie aus und zahlt Mini Honorare.
Armselig. Man kuscht bei Kritischen Nachfragen und eiert herum.
Schickes Gebäude. Allerdings werden die Büroräume inzwischen aus geiz vom Verleger untervermietet, um vermutlich noch gewinn aus der Vermietung zu ziehen. Dazu uralte Software ( ungewartet) , miese Produktionsbedingungen und und ind
Nö, der einzige GF hat keine Ahnung, ist dauernd nicht da und die nächste Führungsebene mag nichts entscheiden.
Frauen mit schwachem Standing werden planvoll ausgebeutet.
Ja, weil man ja alles selber machen muss. Am besten man verkauft auch noch die Anzeigen für den Herrn Verleger - ohne Provision natürlich.
- Je nach Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
- Themen sind spannend
- Schönes Bürogebäude
Das alles abzutippen, wäre vergeudete Zeit, also hier ein Einblick:
- Fachwissen und gute Arbeit verlieren gegen Stimmen einzelner
- Mündliche Vereinbarungen von Vorgesetzen werden nicht eingehalten
Wo soll man da bloß anfangen...
- Ohne Mitarbeiter (die länger als ein paar Monate bleiben, die motiviert statt frustriert sind, die eingelernt werden statt ins kalte Wasser geworfen werden) kommt man nicht weit. Daraus könnte man schlussfolgern, dass diese auch gut und respektvoll behandelt werden müssen. "Könnte man.." Dieses Verlagshaus stellt Mitarbeiter meiner Meinung nach an letzte Stelle.
- Pseudo-Freundlichkeit kann man durchaus erkennen. Hier sehr beliebt.
- Positives Feedback sollte kein Fremdwort sein
Der Alltag ist geprägt von hoher Überlastung, fehlender Wertschätzung oder Anerkennung positiver Ergebnisse sowie einer großen Mitarbeiter-Fluktuation.
Das schlechte Image ist aus meiner Sicht berechtigt
Work-Work-Balance. Überstunden sind Voraussetzung.
Aus meiner Sicht beides nicht möglich, und wenn, dann nur mit starkem Nachdruck von Seiten der Mitarbeiter zu erreichen
Gehalt an der unteren Grenze. Alles was mit Kosten verbunden ist, wird gemieden.
Nicht existent.
Kollegen sind toll, kommt aber auf die Abteilung an, kann auch anders sein.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. Aber gerade die GF-Ebene verdient 0 Sterne, hier wechseln die Mitarbeiter auch stetig durch. Fehlender Respekt, starkes Hierarchiedenken, kein Interesse am Kennenlernen der Mitarbeiter (das fehlt auch bei der Personalabteilung).
- Wer sein Privatleben hintenan stellen will, gesundheitliche Probleme - ausgelöst durch Stress - riskieren will, der ist hier richtig.
- Durch ständigen Personalwechsel sind Zuständigkeiten oft unklar, es kommt zu Verspätungen und Projekte leiden. Von den Folgen für die Mitarbeiter mal abgesehen, denn von ihnen wird erwartet, all das aufzufangen.
Nach Infos muss man leider oft selbst suchen. Kommuniziert wird hier zu wenig und zu spät. Oft wird ewig lange diskutiert und das Ergebnis ist dann doch nur so, wie eine Person es will.
Gute Themenvielfalt
Homeoffice, jährliche (erfolgsabhängige) Bonuszahlungen, Zuschuss zum Mittagessen, Firmenfeiern, Hunde sind erlaubt, Kollegenrabatt auf Bücher
Leider schlechter als verdient.
Hohe Arbeitslast, Überstunden sind fast normal, können aber abgebummelt werden
Gehalt ist branchenüblich, außerdem gibt es immer wieder Boni und Sonderzahlungen.
So verdient kununu Geld.