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GeraNova 
Bruckmann 
Verlagshaus 
GmbH
Bewertung

Das Verlagshaus der enttäuschten Erwartungen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung bei GeraNova Bruckmann Verlagshaus in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessantes Beispiel, wie schlecht ein Arbeitgeber heutzutage sein kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

IT, Umgang mit den Mitarbeitenden, alles erschlagender Geiz, personaler Notstand, Respektloses Verhalten , völlig uneinsichtig

Verbesserungsvorschläge

Das kann man vergessen . Der Verleger ist völlig beratungstesistent, der letzte verbliebene GF ist eine antriebslose Marionette und mehr verantwortliche Personen gibt es inzwischen in dem Haus nicht mehr.

Arbeitsatmosphäre

Schwierig. Die zuständigen Festangestellten sind völlig überlastet und entsprechend gestresst. Dazu kommt eine miserable technische Infrastruktur und ein an allen Ecken fehlendes Personal und Budget. Arbeite auf eigene Verantwortung, was am Ende mit nicht vereinbarten Budgetkürzungen „belohnt „ wurde, obwohl das Produkt deutlich besser wurde.

Kommunikation

Verlogen durch und durch. Das betrifft nahezu alle Ebenen. Der GF betreibt dies ohne Scham, der mittleren Führung ( gibt es kaum) ist es zumindest peinlich. Angekündigte Transformation findet wegen Geldmangel nur auf Sparflamme statt, ebenso die Weiterentwicklung der Objekte. Geld für Online Entwicklung wird nicht ausgegeben, lt. Inhaber ist Print die Zukunft. Ahja. Das ganze wird komplett verschleiert und mit endlosen Diskussionen totgequatscht. Die GF ist wegen völliger Ahnungslosigkeit nicht in der Lage in direkte und konkrete Kommunikation einzutreten und eiert sich von Meeting zu Meeting. Hauptsache die Zeit bis zur Rente geht schnell vorbei.

Kollegenzusammenhalt

Zu Externen quasi nicht vorhanden, wohl aus Angst, den eigen Job bei Widerworten zu verlieren. Ältere sind so eingeschüchtert, dass der Verleger keine Gegenwehr fürchten muss.

Work-Life-Balance

Die Frage ist bei dem Verlag schon lächerlich. Es wird viel erwartet, indem man den Leuten Zuviel Arbeiten aufbürdet und ihnen den Eindruck vermittelt, sie seien bei Überlastung ein schlechter Mitarbeiter.

Vorgesetztenverhalten

Schlimm. Kein Rückrad, verlogen, planlos. Keine Ahnung vom Verlagswesen. Allerdings was soll man von einem
GF erwarten, dessen eigene Beschreibung „Beobachter“ lautet und der zuvor als Reiseleiter unterwegs war?

Interessante Aufgaben

Ja, das stimmt. Man kann alles machen.

Gleichberechtigung

Keine Ahnung

Umgang mit älteren Kollegen

Werden gnadenlos ausgenutzt und verschlissen.

Arbeitsbedingungen

Zu Hause schön. Im verlag schlimm. Überfüllte Büros, schlechte technische Infrastruktur, keine Budgets und und und

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein jobrad und ein obstkorb, den der Verleger vermutlich abends noch beim Container selbst zusammenstellt ( zumindest sieht es wegen dem vergammelten Obst so aus)- aha.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenig gehalt, keine sozialen Leistungen. Ob für externe Autoren die KSK bezahlt wird, ist zumindest unklar.

Image

Zu Recht völlig mies.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kostet. Also nix. Weiterbildung? Ja, wenn man es selbst macht und bezahlt. Ansonsten: hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner

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