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Toxisches Arbeitsklima, keine Benefits und schlechte Führung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzige Positive an diesem Unternehmen ist, dass fast jeder Mitarbeitende sein eigenes Büro hat und das Gebäude insgesamt modern gestaltet ist. Auch die Gleitzeitregelung ist ein Vorteil, da sie gewisse Flexibilität bei den Arbeitszeiten bietet. Doch was bringt einem das, wenn man ständig überwacht wird und jeder noch so kleine Schritt oder jede Entscheidung hinterfragt wird? Anstatt Vertrauen und Eigenständigkeit zu fördern, muss man sich ständig wegen jedem noch so unbedeutenden Detail rechtfertigen, was das Arbeitsumfeld enorm belastet und die Motivation erheblich mindert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vor dem Wechsel in der Führungsebene war die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten viel angenehmer und respektvoller. Das Arbeitsumfeld war deutlich entspannter, und es herrschte eine offene und vertrauensvolle Kommunikation. Doch in der letzten Zeit zeigte sich, dass sich die Situation dramatisch verändert hatte. Es wurde zwar stets ein freundlicher und charmanter Eindruck erweckt, doch hinter den Kulissen zeigte sich eine ganz andere Seite. Es gab häufig cholerische Ausbrüche, die das Team verunsicherten und das Arbeitsklima erheblich belasteten. Statt echter Fürsorge und Leadership herrschte eine Atmosphäre der Manipulation und Unberechenbarkeit. Diese Doppelmoral und die aggressiven Reaktionen erschütterten das Vertrauen in die Führungsebene und machten das Arbeitsumfeld zunehmend unerträglich. Zudem wurden Drohungen ausgesprochen, die das Gefühl der Unsicherheit und Angst verstärkten.

Leider konnte ich dieses Unternehmen keinesfalls weiterempfehlen. Die Führungskultur war geprägt von Respektlosigkeit und mangelnder Wertschätzung. Schikane durch Vorgesetzte war an der Tagesordnung, während Probleme entweder ignoriert oder absichtlich verschärft wurden. Die Geschäftsführung schien keinerlei Fähigkeit zur Führung oder Mitarbeitermotivation zu besitzen. Es herrschte ein Klima der Ungleichbehandlung und des fehlenden Respekts.

Aufstiegschancen waren so gut wie nicht vorhanden, egal wie sehr man sich bemühte. Weiterbildungen wurden nicht unterstützt, und es gab keinerlei Perspektiven oder Benefits, die man in diesem Unternehmen in Anspruch nehmen konnte. Die einzige „Zuwendung“ bestand in kostenfreiem Kaffee und Tee – Leitungswasser, das für ein Unternehmen dieser Größe wirklich erbärmlich war, durften die Angestellten trinken. Andere Getränke oder Snacks, die in vielen modernen Unternehmen längst Standard sind, suchte man hier vergeblich. Zudem erhielt man weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, was in vielen anderen Firmen selbstverständlich war.

Fehler, selbst die kleinsten, wurden stets wieder hervorgeholt, sodass man das Gefühl bekam, nie etwas richtig zu machen. Kritik wurde nicht konstruktiv geäußert, sondern diente dazu, Mitarbeitende kleinzuhalten. Statt Vertrauen gab es eine permanente Kontrolle – man wurde ständig überwacht, und eigenständiges Arbeiten, wie es in Stellenanzeigen versprochen wurde, war hier nicht möglich. Eigeninitiative wurde nicht geschätzt, sondern unterdrückt.

Das Arbeitsklima war von Ungleichbehandlung und fehlender Wertschätzung geprägt, sodass die meisten Kollegen unzufrieden und schlecht gelaunt zur Arbeit gingen. Gleichberechtigung existierte nicht – manche Mitarbeitende wurden bevorzugt, während andere systematisch benachteiligt wurden. Besonders problematisch war das ständige Gerede hinter dem Rücken von Kollegen und das Verbreiten von unbegründeten negativen Informationen. Einige Personen versuchten sich durch das gezielte Streuen falscher Informationen einzuschmeicheln. Dieses Verhalten wurde nicht nur toleriert, sondern vom Chef sogar aktiv gefördert, der offenbar eine ganz eigene Vorstellung von Führung und Teamarbeit hatte.

Die Kommunikation im Unternehmen war einseitig und verlief ausschließlich von oben nach unten. Nur der Chef hatte das Sagen, während die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeitenden ignoriert oder bewusst missachtet wurden. Zudem wurden immer wieder Drohungen ausgesprochen, die das Gefühl der Angst und Unsicherheit unter den Mitarbeitenden verstärkten.

Wer eine wertschätzende, faire und moderne Arbeitsumgebung suchte, sollte sich dringend nach einer besseren Alternative umsehen.

Verbesserungsvorschläge

Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollte das Unternehmen eine respektvolle und wertschätzende Kultur fördern, Diskriminierung und Mobbing aktiv bekämpfen und eine offene Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitenden ermöglichen. Regelmäßige Feedbackgespräche sollten eingeführt werden, um die Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten müssen klar und zugänglich sein, um den Mitarbeitenden langfristige Perspektiven zu bieten. Eine transparente Gehaltsstruktur und tatsächlich umgesetzte Gehaltserhöhungen sind ebenso wichtig wie die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance, um Stress und Überlastung zu vermeiden.

Der Kollegenzusammenhalt sollte durch Team-building-Maßnahmen gestärkt werden, während Mitarbeitenden mehr Eigeninitiative und Selbstständigkeit ermöglicht werden sollten. Mikromanagement sollte durch Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeitenden ersetzt werden.

Das Unternehmen sollte außerdem grundlegende Benefits wie kostenloses Wasser, Snacks und Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld anbieten, um die Mitarbeitermotivation zu steigern und die Zufriedenheit langfristig zu sichern. Diese Änderungen würden das Arbeitsumfeld insgesamt verbessern und das Unternehmen für die Mitarbeitenden attraktiver machen.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Kollegen sind unzufrieden und gehen schlecht gelaunt zur Arbeit, weil das gesamte Arbeitsklima von Ungleichbehandlung und fehlender Wertschätzung geprägt ist.

Kommunikation

Kommunikation findet in diesem Unternehmen nur in eine Richtung statt – und zwar von oben nach unten. Nur der Chef hat das Sagen, Meinungen der Mitarbeitenden werden ignoriert oder bewusst nicht beachtet.

Kollegenzusammenhalt

Ein negativer Aspekt des Zusammenhalts unter den Kollegen ist das Fehlen von Teamgeist und gegenseitiger Unterstützung. Viele Mitarbeitende verhalten sich eher misstrauisch und sprechen hinter dem Rücken anderer negativ, was zu einer toxischen Atmosphäre führt. Solche Spannungen erschweren die Zusammenarbeit und verringern die Motivation. Das Arbeitsklima wird dadurch erheblich beeinträchtigt. Es fehlt an der Bereitschaft, Wissen und Erfahrungen zu teilen oder einander zu helfen, was den Zusammenhalt weiter schwächt.

Work-Life-Balance

Mitarbeitende stehen ständig unter immensem Druck, was zu ständiger Erschöpfung, Stress und einem Gefühl der Überforderung führt. Es gibt keinen Raum für Erholung oder persönliche Zeit, da die Vorgaben unrealistische Erwartungen und Fristen setzen. Diese Bedingungen machen es den Mitarbeitenden nahezu unmöglich, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen.

Vorgesetztenverhalten

Schikane durch Vorgesetzte sind an der Tagesordnung, und anstatt Probleme zu lösen, werden diese ignoriert oder sogar verschärft. In den letzten Monaten hat sich das Vorgesetztenverhalten jedoch extrem verschlechtert. Der Umgang mit Mitarbeitenden ist zunehmend respektlos und belastend, was die Arbeitsatmosphäre erheblich negativ beeinflusst.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben werden den Mitarbeitenden nicht angeboten, da selbst bei den kleinsten Punkten ständig herumgestochert wird. Jede noch so kleine Entscheidung oder Aufgabe wird übermäßig hinterfragt und kritisiert, wodurch es kaum Raum für spannende oder herausfordernde Tätigkeiten gibt. Dies führt dazu, dass die Arbeit monoton und wenig motivierend wird.

Gleichberechtigung

In diesem Unternehmen wird Gleichberechtigung leider nicht praktiziert. Es gibt klare Unterschiede in der Behandlung der Mitarbeitenden, sowohl bei der Zuweisung von Aufgaben als auch bei der beruflichen Förderung. Einige Mitarbeitende werden bevorzugt, während andere aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden. Diese Ungleichbehandlung führt zu Frustration und Demotivation und beeinträchtigt das Arbeitsumfeld erheblich.

Arbeitsbedingungen

Weiterbildungen werden nicht gefördert, und es gibt keinerlei Perspektiven oder Benefits, die man in diesem Unternehmen in Anspruch nehmen könnte. Lediglich Kaffee und Tee sind kostenfrei – nicht einmal Wasser wird den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt. Andere Getränke oder Snacks, die in vielen modernen Unternehmen mittlerweile Standard sind, sucht man hier vergeblich.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird einem immer wieder vorgegaukelt, dass Gehaltserhöhungen bevorstehen, aber in der Realität sieht man davon nichts. Die meisten Mitarbeitenden im Unternehmen verdienen deutlich zu wenig im Vergleich zu ihren Qualifikationen und der Arbeit, die sie leisten. Das Gehalt ist insgesamt sehr schlecht, und es gibt keine transparente oder faire Entlohnung für die geleistete Arbeit.

Image

Das Unternehmen hat einen allgemein schlechten Ruf, der sich sowohl intern als auch extern immer weiter verbreitet. Mitarbeitende berichten von einem toxischen Arbeitsumfeld, mangelnder Wertschätzung und ständiger Ungleichbehandlung. Die Führungsebene trägt maßgeblich zu diesem negativen Ruf bei, da ihre Entscheidungen oft willkürlich und wenig transparent sind. Externe Bewerber zögern, sich für eine Stelle zu bewerben, da die negative Wahrnehmung weit über die Grenzen des Unternehmens hinaus bekannt ist. Dieser schlechte Ruf wirkt sich nicht nur auf die Mitarbeiterbindung und -motivation aus, sondern erschwert auch die Rekrutierung neuer Talente und schadet langfristig dem Wachstum und der Stabilität des Unternehmens.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen gibt es praktisch nicht, egal, wie sehr man sich bemüht. Weiterbildungen werden nicht gefördert


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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