45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unfair treatment. People getting fired for helping colleagues, in the case where they believe to have a reason. If you’re unlucky, the CCM manager, spineless and inexperienced will terminate you Without reason. Just because you don’t donate your life to this Circus airline.
Unfair , unprofessional, Dictatorship work environment
A Mosquito that believes to be an Eagle
No private life balance.
No comment
Fakeness at all levels
1. Die Fahrt von und nach Amsterdam mit dem Shuttle anders planen, z.B. der erste Tag ist nur Anreise, ohne Flüge, anschließend übernachtet man im Hotel und erst am darauffolgenden Tag fliegt man, das Gleiche gilt für die Kollegen, die in Amsterdam Schichtende haben - eine Übernachtung im Hotel und erdt am darauffolgenden Tag fährt man nach Hause. Oder noch besser: Flüge nach Amsterdam von Düsseldorf.
2. Die StandBy-Tage sollen bitte vergütet werden ohne, dass man steuerlich was davon abzieht. Ich sehe es nicht ein, dass ich zuhause hocken muss für einen halben Tag, nichts großartig machen kann und das nicht vergütet wird.
3. Wärmeren und größeren Schal für die Uniform sowie eine Mütze und Handschuhe im Winter wären großartig.
4. Spesenabrechnung automatisieren, ohne, dass man sich vor eine Excel-Tabelle setzen muss und die Zeiten einträgt.
5. Die Kabinenbesatzung soll bitte mindestens ein Tablett bekommen.
6. Das Vorlesen der Safety-Demo beansprucht viel Zeit, wenn man diese zweisprachig macht. Mein Vorschlag wäre als Beispiel, dass man eine CD hat, die diese Demo vorliest, ein Kollege steht in der Mitte, der andere vorne, sodass alle Fluggäste die Sicherheitsinstruktion sehen, das geht viel schneller.
7. Keinen 6%-gen Abzug für das Frühstück in den Hotels bei der Spätschicht.
Lob sowie Prämien seitens des Büros gibt es kaum. Sehr langes Proceeding, um Kosten zu sparen, nach Amsterdam von Köln (meist 3-4 Stunden) mit dem Shuttle und hinterher noch 3 Flüge - dies ist sehr ermüdend und konzentrationsausdauernd.
Am Fliegen ist man meist 4-5 Tage (inklusive der Proceedings) und hinterher hat man 2-3 Tage frei. Im Grunde genommen arbeitet man wie in einem Job im Büro. Es gibt Früh- und Spätschichten, keine Nachtflüge, es sei denn, es ist ein Charter, aber dies tritt sehr selten auf.
Die Arbeitszeit rechnet sich am Tag mit 8-9h, wenn alles ohne Verspätungen verläuft. Wenn es schwere Verspätungen gibt, dann werden dementsprechend die Ruhezeit und die Check-Out-Zeit angepasst, jedoch muss man dazu bei den Kollegen im Büro anrufen und die zwei Zeiten anpassen lassen.
Bzgl. des Urlaubs, ich finde, je eher man ihn einreicht, desto besser. Schön ist auch, dass es für jeden Urlaubszeitraum ein Alternativtermin gibt.
Meiner Ansicht nach ist der Kolllegenzusammenhalt sowohl beim fliegenden Personal als auch bei dem Personal im Büro gut.
Aber: es gehen viele Gerüchte herum, das ist sehr schade. Man hat andere Themen, über die man sich unterhalten kann und nicht um Mitarbeiter als Beispiel.
Es wird sehr viel Versprochen, abdr nicht alles engehalten, beispielsweise wie "Open Base" oder das letztes Jahr auch due Kabinenbesatzung für eine Operation auf den Kanaren fliegen sollte, obwohl dies nicht gewesen ist.
Es werden zwar Entscheidungen getroffen, die aber nicht immer lösungswirkend sind.
Kommunikation zwischen des Personals im Büro und des fliegenden Personals durchaus gut, dennoch kommt es zu Missverständnissen sowie zu mehrmaligen Erklärungen, was man gerne möchte.
Gehälter bekommt man pünktlich, aber es gibt keine Steigerung dessen (nur, wenn man einen Rang aufsteigt, aber das ist nicht viel). Zudem wird 6% des Frühstücks abezogen bei der Spätschicht, auch wenn man nicht frühstücken gewesen ist.
Nach einem Jahr in der Firma wird es sehr eintönig, immer dieselben Strecken, keine Vielfalt. Dasselbe Klientel an Bord...andere Ziele innerhalb der EU wären toll, vor allem in den Süden (Spanien, Portugal, Italien usw.).
Es gibt ab und zu Charterflüge, aber diese ach meist ohne Layover (Übernachtung) aufgrund von Kostenersparnissen.
Allgemeine Gehaltsbedingungen – gut für den Sektor und die Position.
Flexibilität bei der Arbeitsbelastung und der Büropräsenz.
Wie bereits geschrieben, kann die Arbeit sehr chaotisch sein. Es gibt viele Bereiche, in denen keine offizielle Richtlinie veröffentlicht ist, und das führt zu Konflikten zwischen Back Office, Ops und den Crews.
Arbeit an einer besseren internen Kommunikation. Viele chaotische „die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut“-Situationen könnten vermieden werden, wenn die Teams einfach miteinander sprechen würden. Unternehmensweite Meetings/Town halls usw. würden damit helfen, dass man zum midest weiss, was die Leute neben an eigenlich machen.
Es gibt Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit leichter ist, und solche, die, sagen wir mal, herausfordernd sind. Manchmal ist es frustrierend, wenn man eine Veränderung (in Prozessen oder Richtlinien) bewirken möchte und nur auf eine Wand des Desinteresses stößt.
Für mich ist es ausgezeichnet, da ich im Büro arbeite und eine tolle Flexibilität bei den Home-Office-Aufgaben habe.
Es gibt Kollegen, die dich gerne ins Messer laufen lassen würden, und bei denen man wirklich vorsichtig sein muss, was man vor ihnen sagt. Aber das gilt für jeden Job.
Wie oben gesagt, ist das Management in Situationen, in denen eine operative Entscheidung getroffen werden muss, nicht wirklich hilfsbereit. Es kommt selten vor, dass wir eine klare Richtung oder Beratung zu komplexen Themen erhalten, die mehrere rechtliche Ansätze betreffen. Meistens heißt es einfach: "Nun, mach dein Bestes, ich weiß es auch nicht."
Es kommt darauf an – in unserem Team funktioniert die Zusammenarbeit wirklich gut. Die Kommunikation mit dem Management ist jedoch oft kompliziert, da das Gefühl aufkommt, dass sie nicht wirklich zuhören, was man zu sagen hat, und nicht bereit sind, einen bei operativen Entscheidungen zu unterstützen.
Das Gehalt für meine Position liegt sehr im Bereich dessen, was andere Fluggesellschaften anbieten. Ja, wenn wir Weinachts- und Urlaubsgeld hätten, wäre es schön.
Was ich an meinem Arbeitgeber besonders schätze, ist die positive Arbeitsatmosphäre und die freundliche, wertschätzende Kultur. Es wird stets auf ein respektvolles Miteinander geachtet, und jeder wird ermutigt, seine Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Die Unterstützung, die ich hier erhalte, sowohl beruflich als auch persönlich, motiviert mich täglich, mein Bestes zu geben. Es fühlt sich großartig an, Teil eines Unternehmens zu sein, das kontinuierlich an der Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter interessiert ist und einem dabei hilft, zu wachsen.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm. Es herrscht ein respektvolles Miteinander, das es mir ermöglicht, mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Respekt, Freundlichkeit, Offenheit und Teamgeist geprägt, was den Austausch und die Zusammenarbeit sehr angenehm macht. Die Werte des Unternehmens sind nicht nur ein Konzept, sondern werden täglich aktiv in der Arbeit umgesetzt. Es ist wirklich ein tolles Gefühl, Teil eines Unternehmens zu sein, das solche Prinzipien lebt.
Es gibt stets viele Aufgaben, doch die Flexibilität, die uns geboten wird, ermöglicht es, den beruflichen Anforderungen gerecht zu werden, während gleichzeitig das Privatleben nicht zu kurz kommt. Besonders in intensiveren Phasen ist es sehr wertvoll, dass diese Flexibilität weiterhin unterstützt wird, sodass man die Möglichkeit hat, Pausen einzuplanen und so die eigene Balance zu erhalten. Diese Flexibilität trägt entscheidend dazu bei, dass man sowohl beruflich als auch privat gut zurechtkommt.
Die Karriereentwicklung wird durch Talentprogramme und Mentoring-Programme umfassend unterstützt. German Airways fördert aktiv die berufliche und persönliche Weiterentwicklung und bietet zahlreiche Möglichkeiten, um neue Fähigkeiten zu erlernen und die eigene Laufbahn voranzutreiben.
Die Gehaltspakete und Sozialleistungen bei German Airways sind sehr attraktiv und fair.
Das Unternehmen engagiert sich aktiv in nachhaltigen Initiativen und unterstützt soziale Projekte.
Die Zusammenarbeit im Team ist ausgesprochen positiv. Ich erlebe ein starkes Gemeinschaftsgefühl, bei dem jeder Einzelne gehört wird und sein Beitrag geschätzt wird. Dies fördert nicht nur die Produktivität, sondern sorgt auch für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Der Umgang mit älteren Kollegen bei German Airways ist sehr respektvoll und wertschätzend. Ihre Erfahrungen und Perspektiven werden aktiv eingebracht und geschätzt, was zu einem angenehmen Arbeitsklima beiträgt. Ich finde es besonders bereichernd, von ihrem Wissen zu lernen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist in jeder Hinsicht sehr wertschätzend. Sie zeigen stets ein offenes Ohr, unterstützen uns aktiv und sind jederzeit bereit, bei Bedarf zu helfen. Durch die flachen Hierarchien ist die Kommunikation stets offen und transparent, was das Gefühl von Vertrauen und gegenseitigem Respekt stärkt. Sie ermutigen uns, Verantwortung zu übernehmen, unsere Ideen einzubringen und fördern dabei sowohl unsere persönliche als auch berufliche Entwicklung. Besonders schätze ich, dass alle bereit sind, gemeinsam anzupacken und das Team immer weiter voranzubringen.
Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet. Es wird stets darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter in einem angenehmen und gut ausgestatteten Umfeld arbeiten können. Die Büroausstattung ist neu, modern und komfortabel, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich ergonomisch und gesund zu positionieren. Zusätzlich wird auf die Einhaltung von Sicherheitsstandards geachtet, was mir ein gutes Gefühl der Unterstützung gibt.
Die Kommunikation im Team läuft sehr gut. Es gibt jedoch immer Raum für Verbesserung, gerade bei der Abstimmung zwischen verschiedenen Abteilungen. Ich bin überzeugt, dass hier noch kleinere Optimierungen vorgenommen werden können, um die Kommunikation noch effizienter zu gestalten.
Bei German Airways wird Vielfalt aktiv gefördert, und ich erlebe einen respektvollen Umgang, bei dem jeder gleichermaßen geschätzt wird. Unabhängig von Herkunft oder Hintergrund fühle ich mich in diesem offenen und gleichberechtigten Umfeld sehr wohl. Es ist ermutigend zu sehen, dass alle Ideen gehört werden und jeder die gleichen Chancen hat, sich weiterzuentwickeln.
Die Aufgaben, die mir übertragen werden, sind stets spannend und abwechslungsreich. Sie bieten mir die Möglichkeit, mein Wissen und meine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln und immer wieder neue Herausforderungen zu meistern. Besonders schätze ich, dass ich Verantwortung übernehmen darf und dabei stets die Gelegenheit habe, innovative Ideen einzubringen und umzusetzen. Diese Vielfalt an Aufgaben sorgt dafür, dass jeder Arbeitstag interessant und motivierend bleibt.
Verbesserungsfähig
Unterirdisch
Ist meistens in Ordnung
Gehalt ist gut
In Ordnung
Man sollte aufpassen mit wem man spricht
Meistens unangenehm
Unpersönlich, ungerecht, feige
In Ordnung
Lässt meistens zu wünschen übrig
Nicht wirklich
Es wird was getan, geht auch nicht alles auf einmal. Wenn ich ein Problem habe, weiß ich, wen ich ansprechen kann
Viele Vorschläge werden ignoriert, keine Ahnung wieso, vielleicht bequemer
Dienste gleichmäßiger verteilen
Manche Kollegen verbreiten viel schlechte Laune, da lässt man sich leicht mitziehen. Das kann ich auch nicht immer nachvollziehen
Wird der Firma eigentlich nicht gerecht. Es gibt viele Leute, die gerne hier arbeiten und das geht unter
bisschen mehr Planbarkeit wäre gut, manchmal kurzfristige Änderungen. Aber eigentlich okay
Wer will, kann auch. Man muss sich halt engagieren, das ist mehr Arbeit
Zulagen sind okay
Airline...
ganz gut, wir sind halt doch alle eine Fliegerfamilie
Kann ich nichts sagen
würde gerne mehr von Vorgesetzten mitkriegen. Meist eher Kritik statt Lob
Ist nicht so anstrengend, wie mein Job vorher. Viel Gemecker ist total unnötig und vermiest die Stimmung
Könnte besser sein, es gibt viele Gerüchte. In letzter Zeit gibt es Bemühungen, das mit neuen Leuten zu Verbessern
Man hat das Gefühl, manche dürfen mehr als andere
es wird für verschiedene Airlines geflogen, das ist cool. Leider wenig Charter, das war mal mehr. Hoffe, das ändert sich wieder
Nichts
Alles , Firma mit Potenzial aber falschen Management , leider erkennt der Eigentümer nicht , das sich das Management nicht um die Firma interessiert sondern nur um Macht und der eigenen Geldbörse . Das mittlere Management führt nur aus , verkauft sich als Kumpel , hat das Messer aber schon in der Hand . Total verlogen
Haben keinen Sinn, da Sie eh ignoriert werden , aber die Mitarbeiter werden indirekt aufgefordert positive Bewertung hier abzugeben ….blöd nur wenn es nichts positives zu berichten gibt .
Drücker Kolonne Niveu
S. Google etc , schlecht
Nicht vorhanden
Ein Flugzeug halt
Alle teilen gemeinsam das Leid
S.oben
Empathie nicht vorhanden , im mittleren Management nur eine die dem Wort Empathie würdig ist , würde Ihr wünschen woanders zu wachsen
Ein Alptraum , stundenlanges Proceeding mit 7 Leuten in veralteten Minivans und der Aussage der Crewplsnungs Chefin : o ton ,die sollen sich nicht so anstellen ”, selber ist Sie mal geflogen , hat aber jegliche Vergangenheit vergessen
Unwahrheiten oder Märchenstunde mit dem Management
Nicht mit anderen Airlines vergleichbar , kein Urlaubsgeld etc .
Alle gleich schlecht
5 Tage 4 Legs , dann 2 Tage Off dann wieder das selbe
Es ist nicht alles schlecht. Die Hotels zum Beispiel sind alle gut bis sehr gut.
Noch erwähnen möchte ich, dass die Crewplanung, die meisten, wirklich sehr bemüht sind um dich zu unterstützen und dir zu helfen. Es gibt oft liebe und warmherzige Nachrichten.
Aber leider werden sie in in ihrem Handeln und Lösungen finden oftmals gebremst durch ihre ausdrücklichen Vorgaben wie sie zu handeln haben, vom Management, hauptsächlich Flugbetriebsleiter
Ich wollte eigentlich keine Bewertung bei Kununu abgeben. Aber als ich gesehen habe dass offensichtlich Menschen hier gefakte Bewertungen abgegeben haben, mit 5 Sternen, nur damit die Score be Kununu steigt, hat es mich wirklich beunruhigt und auch bestätigt dass hier einiges schief läuft
Es muss eine andere Lösung für Proceedings geben. Es kann nicht sein dass man 2 Stunden von seinem Wohnort nach Köln fahren muss um sich dann noch einmal zusammengepfercht mit 7 anderen Kollegen 3-4 Stunden auf dem Weg nach Amsterdam macht - und dann noch 3 Flüge vor sich hat. Das ist unmenschlich !!
Es kann nicht sein dass man quasi gezwungen wird auf Teilzeit umzusteigen und auf mindestens 400€ im Monat verzichtet weil man diese Belastung nicht mehr schafft!
Bitte geht pfleglicher mit den langjährigen Mitarbeitern um , die euch, bei der krassen Flugtation, die Treue halten und stets ihren Dienst gewissenhaft antreten. Es muss jährlich eine Gehaltserhöhung geben. Warum zählt Seniorität und Treue in dieser Firma nichts ??!
Im Grunde ist die Arbeitsatmosphäre gut. Man baut sich gegenseitig oftmals auf. Aber der Frust wächst. Mehr und mehr. Und dadurch hat man schon vor Dienstbeginn oftmals schon Kollegen die richtig schlechte Laune haben…
German Airways, Adler … kennt kein Mensch
Nichts desto trotz, der Service ist sehr gut und die Gäste sind, wenn wir nicht wieder zu spät sind, oft sehr freundlich und zufrieden mit uns
Es ist
Wenn du schön in der "Schleim"Spur bleibst sicherlich möglich
Gehalt ist das eine welches natürlich besser sein könnte.
Das andere ist mehr Anerkennung für das fliegende Personal, für die Ackergäule, die Tag für Tag an der Front stehen und und zum Teil enorme Belastungen zu leisten haben.
Es gibt weder Urlaubs/ noch Weihnachtsgeld. Das weiß man leider vorher.
Aber eine Mail zu schreiben und sich für den tollen Einsatz des vergangenen Jahres zu bedanken ist einfach nur BESCHÄMEND! So hält man doch keine Mitarbeiter auf Dauer !!
Was ist mit einer Bonuszahlung ? Der Überschuss von KLM ist doch da .
Es ist eine Airline.Aber Müll wird jetzt getrennt
Wie gesagt, zwischen den Kollegen ist es soweit in Ordnung.
Wobei leider immer mehr Kollegen eingestellt wurden die einfach noch viel zu jung und naiv sind für diese Arbeit Direkt aus der Schule und man sich bei manchen denkt: „okay du atmest, stehst auf 2 Beinen , kannst dich toll schminken- und mehr auch nicht! " Kaum Wissen, kaum belastbar.
Aber wir sind nicht nur Saftschubsen, sondern müssen uns in Case Off voll und ganz aufeinander verlassen können. Und das sehe ich persönlich bei vielen nicht!!!
Es ist schlimmer geworden. Vorgesetzte Interessen sich einen sch**** für dich und deine Probleme. Wenn man etwas anspricht und Wünsche äußert heißt es meistens "Sorry, das sind mir die Hände gebunden."
Auch der Head of Cabin samt Stellvertreter setzen sich nicht wirklich für ihre "Schützlinge" ein. Es wird immer nur dem Management nachgeplappert. Bloß nicht mal anecken und für seine Leute kämpfen!!!
Wir arbeiten in einem kleinem Flugzeug. 10 Stunden Minimum am Tag. Bei Delay noch länger. Man ist also permanent in seiner Röhre.
Kommunikation zwischen den Kollegen im fliegerischen Bereich ist in gut.
Zwischen dem Management zum Teil katastrophal. Die haben Null Ahnung und auch kein Verständnis für das wir leisten und man oftmals über seine psychischen und physischen Grenzen hinaus geht…
Es interessiert die ganzen Büromenschen auch gar nicht!
Interessant ist gerade wirklich gar nichts . Langweilige Destinationen, keine Charterflüge
Als Erster Offizier erhält man einen leichten Einstieg in die Fliegerei und das auch wenn man direkt „frisch“ von der Flugschule kommt. Die Kosten für das Type Rating, sowie die entstehenden Hotelkosten etc. werden im Austausch gegen eine faire Bonding Regelung von der Firma übernommen, was bei vielen Firmen/Airlines keine Selbstverständlichkeit ist.
Die Embraer 190 ist aus Pilotensicht ein tolles Flugzeug welches ich gerne fliege.
Ich denke meine Meinung hierzu wird aus meinen Einzelbewertungen relativ eindeutig.
- PROCEEDING REGELUNG VERBESSERN!
Es entsteht einfach sehr viel Frust bei den Kollegen des fliegenden Personals durch Proceedings bei welchem man wie in einem Viehtransporter mit 7 Kollegen in einem Sprinter ohne wirkliche Ausstattung für 4h von Köln nach Amsterdam oder Luxemburg gekarrt wird. Das geht soweit dass ich meine Proceedings komplett selber organisieren und finanziere!
- Gehaltsstruckturen verbessern und einen Anreiz für einen Verbleib in der Firma schaffen anstatt horrende Kosten für Training von neuem Personal auszugeben weil die meisten Kollegen nach einem Jahr wieder kündigen.
- Kommunikation verbessern.
Arbeitsatmosphäre schafft man sich während des Fluges mit seinen Kollegen selber... innerhalb der Crews ob im Cockpit oder der Kabine finde ich die Atmosphäre gut. Mit Kollegen im Büro möchte ich lieber nichts zutun haben. Oft wird auf Emails nicht geantwortet. Die vorgelebte Arbeitsatmosphäre durch das Management ist katastrophal.
Es wird nicht gut über das Image der Firma geredet...
Es wurden ganz offensichtlich Follower auf Instagram für den Firmenaccount gekauft um sein Image auszupolieren (GER hatte bei meiner Einstellung etwa 12.000 follower… aktuell sind es 567.000. Zum Vergleich: Condor hat 203.000 und Eurowings hat 390.000 follower [Stand Nov. 24]
Ich wurde von meinen Vorgesetzten aufgefordert hier bei Kununu eine Bewertung abzugeben.
Ehemalige Kunden sind nach meinen Erfahrungen nicht gut auf German Airways zu sprechen…
Sehr schlecht! 5 Tage on, 2 Tage off (Kapitäne sogar meistens 6 Tage on, 2 Tage off). So geht das immer weiter... Ich persönlich habe meistens ca. 50-60 Blockstunden und 150-180 Duty hours. Es gibt keinen Ausgleich für eine hohe Anzahl an Duty hours. Durch Proceedings geht viel Zeit verloren. Dazu kommt ein neues Procedure nach dem das Proceeding von seinem Wohnort nicht mehr angeboten wird obwohl man Naher am Einsatzort wohnt als von Köln (Home Base) aus zu proceeden.
Ich bezahle meine Proceedings komplett selber da ich so 2h schneller in Amsterdam bin… dafür erhalte ich keinen Zuschuss des Arbeitgebers.
Mit einer neuen und
arbeitnehmerfreundlicheren Proceeding
Regelung könnte extrem viel Frust bei den Arbeitnehmern abgebaut werden.
Dies ist allerdings auch nach mehrfachen Vorschlägen durch uns
Besatzungsmitglieder ausdrücklich nicht gewollt.
Dazu kommt ein schlechtes Requestsystem bei dem oft die requesteten Off-Tage nicht mehr angezeigt werden und man vergisst welche man bereits eingetragen hat... Ich persönlich muss einen Kalender an meinem Kuhlschrank benutzen um einen Überblick über meine Off-Tage zu haben.
Requestete Off-Tage wurden aber bei mir bis jetzt immer genehmigt.
Man bekommt als Erster Offizier einen leichten Einstieg ins Cockpit. Auf Grund der geringen Größe der Firma kann man schnell weitere Aufgaben neben der Tätigkeit als FO ausüben wenn man das möchte.
Ich persönlich empfinde German Airways eher als Sprungbrett mit keiner richtigen Karrierechance, da es keine vernünftige Gehaltsstrucktur gibt welche mich zum Verbleib in der Firma motivieren könnte.
Das Gehalt als Erster Offizier ist nicht das Beste in der Branche aber auch nicht auf dem niedrigsten Niveau. Ich bin grundsätzlich zumindest nicht ausdrücklich unzufrieden.
Es gibt eine betriebliche Rentenversicherung.
In einem Monat wurde mir das Gehalt mit
3 Tagen Verspätung ausgezahlt.
Es ist eine Airline… da kann man denke ich nicht viel erwarten… Das Geschäft läuft nunmal durch das Verbrennen von Kerosin.
Allerdings wird im Cockpit bei den Flugplänen immer noch mit Papier gearbeitet welche vor jedem Flug ausgedruckt werden müssen.
Ich empfinde den Zusammenhalt innerhalb des fliegerischen Personals als gut. Es ist eine kleine Firma und man arbeitet somit durchaus öfter mit den gleichen Kollegen zusammen. So lernt man sich eher kennen und macht auch gerne verschiedene Aktivitäten zusammen im Layover.
Bei Kollegen aus dem Büro z.B.
Crewplanung habe ich das Gefühl dass sie das fliegenden Personal gerne unterstützen würden aber durch Vorschriften vom Management daran gehindert werden.
Es gibt keine Karriereentwicklung.
Nach einem Jahr bekommt man etwas mehr Bruttogehalt, die nächsten Gehaltstufen sind nach 5 und 10 Jahren... Nach 15 Jahren erreicht man die höchste Gehaltsstufe…. Das wars.... Seniorität zählt eigentlich nichts.
Kindisch... Es gibt in dieser Firma noch viele wichtige Herausforderungen zu bewältigen um weiter zu funktionieren und voranzukommen... trotzdem nutzt man in der Führungsetage lieber seine Zeit um alle Mitarbeiter unter Generalverdacht zu stellen es hätte jemand die Kaffetasse der Vorgesetzten geklaut...
Ich empfinde niemanden in Führungspositionen als geeigneten Ansprechpartner und wüsste nicht mit wem ich bei Problemen in Kontakt treten sollte.
Die Flugzeuge sind in die Jahre gekommen, das merkt man ihnen schon an... Grundsätzlich fliege ich die Embraer
E190 trotzdem sehr gerne.
Kommunikation in dieser Firma ist eine Katastrophe. Man erfährt die meisten Infos durch Hörensagen von Kollegen. Es werden sehr oft Neuigkeiten groß angepriesen und im Nachhinein passiert doch nichts. Es wird viel versprochen aber nur wenig eingehalten. Zu vielen Themen gibt es eine Ankündigung und dann wird über dieses Thema nie wieder gesprochen. Es sollte regelmäßige Zoom Meetings mit den Cockpitbesatzungen geben... Es gab 3 Meetings und dann nie wieder.
Ich sehe keinen Grund für eine ungleiche Behandlung. Aus meiner Sicht haben alle Pilot:innen und Flugbegleiter:innen die gleichen Aufstiegschancen.
Beim ACMI Geschäft kann man sich nicht immer aussuchen was man fliegt...
Aktuell fliege ich sehr oft die gleichen Strecken, teils 5 Tage hintereinander die selben Destinationen...
Durch verschiedene Kunden und Charterflüge kann allerdings schnell viel Abwechlung entstehen und man fliegt auch mal an Destinationen oder Routen welche man auch bei klassischen Airlines wie Lufthansa oder Condor nicht fliegen würde.
Das finde ich persönlich interessant und man erlangt sehr viel Erfahrung für seine fliegerische Karriere besonders wenn man noch wenig Flugerfahrung mitbringt.
Arbeit Klima , Home Office
Essenzulage für Kantine , kostenlos Parkplatz und Gym Rabatte
sehr nett Arbeitsatmosphäre im Arbeit
als möglich Work-Life-Balance für uns
sehr nett Kollegenzusammenhalt im Arbeit
Good Kommunikation mit management ...
So verdient kununu Geld.