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German 
Institute 
Stuttgart
Bewertung

Nicht zu empfehlen!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Schulleitung sollte ernsthaft überlegen, die Schule zu schließen. Im Moment wird die Schule in der "DaF-Szene" in Stuttgart von vielen gemieden.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter den Kollegen war absolut fantastisch, aber die Atmosphäre wurde von der Schulleiterin bzw. Chefin regelrecht "verpestet": Es wurde permanent Zwietracht unter den Kollegen gesät, es gab viele Lügen von Seiten der Chefin und insgesamt eine sehr toxische Atmosphäre

Kommunikation

Als Mitarbeiter wurden wir kaum über Neuigkeiten informiert, es gab nicht wirklich klare Anweisungen und wenn, dann wurden sie gefühlt alle 2 Monate geändert. Passwörter für wichtige Plattformen auf der Arbeit wurden ohne Vorwarnung und Information geändert, sodass man im Unterricht keinen Zugriff mehr darauf hatte.

Kollegenzusammenhalt

Die besten Kollegen, die es dort gab!

Work-Life-Balance

Permanente Überarbeitung ist hier an der Tagesordnung. Es wird z.B. verlangt, sich mit den Noten der Teilnehmer zu beschäftigen, obwohl man gerade im Urlaub ist. Auch am Wochenende und im Urlaub konnte man nie wirklich von der Arbeit abschalten. Es wurde von uns verlangt, permanente Einsatzbereitschaft zu zeigen, sonst war man ein schlechter Mitarbeiter. Obwohl man mehrmals(!) darauf hinweist, dass etwas zu viel ist, wird nichts daran geändert.

Vorgesetztenverhalten

Sehr problematisch und manipulativ: Sie präsentiert sich als sehr nahbar, freundlich und kompetent, aber leider werden permanent keine Fristen eingehalten, die Chefin ist offensichtlich selbst überfordert und versucht mit Lügen und netten Worten sich aus der Affäre zu ziehen.

Gleichberechtigung

Die Rezeption wurde im Vergleich zu den Lehrkräften deutlich schlechter behandelt, es gab permanente Kontrollen und auch der Umgangston war deutlich rauher.

Arbeitsbedingungen

Die Schule bietet zwar Technologie an, aber sonst ist räumlich gesehen kaum etwas Gutes zu benennen: Schlechtes Licht, ein Haufen kaputter Stühle, ein Lehrerzimmer, das einer Abstellkammer gleicht und kameraüberwacht wurde. Außerdem wurde versäumt, elementare Dinge für den Unterricht bereitzustellen: Druckerpatronen waren oft leer, sodass nicht gedruckt werden konnte, Bücher wurden mit zwei Wochen Verspätung erst geliefert

Gehalt/Sozialleistungen

Das Höhe des Gehalts war angemessen, es gab keine zusätzlichen Leistungen, ABER auf die Auszahlung des Gehalts kann man lange warten. Die Gehälter der Angestellten wurden teilweise drei Monate später ausbezahlt, bei einigen Minijobblern sogar fast ein halbes Jahr. Das ist vor allem für Personen, die auf ein monatliches Einkommen angewiesen sind, überhaupt nicht tragbar.
Dazu kommt, dass die Geschäftsleiterin nicht einmal informiert, dass das Gehalt verzögert überwiesen wird. Auszahlungsfristen wurden zudem selten eingehalten. So war es z.B. üblich, dass einem versprochen wurde, dass sein Gehalt von Dezember am 5. Februar überwiesen wird (was ohnehin schon einen Monat Verzögerung bedeutet), aber am 5. Februar nichts auf dem Konto eingeht. Man musste daher immer wieder nachfragen. Es war einfach sehr frustrierend und ermüdend.


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