5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Raumklima war durch die Klimaanlage im Grossraumbüro besonders im Sommer angenehm.
Siehe Bewertung der einzelnen Punkte oben
-Neues Bürokonzept:
Feste Schallschutzwände und Einführung eines "Code of Conduct": Zum Beispiel sollten alle Telefone lautlos sein, Gespräche sollten nur in Meetingräumen oder gedämpft geführt werden.
-Regelmässige Führungskräftetrainings für Vorgesetzte, um Soft Skills zu formen
-Wenn die Flotte der Fluggesellschaft regelmässig vergrössert wird, sollte auch daran gedacht werden, den Personalstock "hinter den Kulissen" heraufzusetzen. Die Rechnung, nur an einer Stelle aufzustocken, geht nicht auf und dafür zu Lasten der Mitarbeiter.
Lob gab es selten. Vieles (z. Bsp. regelmässige Überstunden) wird als selbstverständlich angesehen. Negatives Feedback wird eher gegeben als posives.
Ich hatte vorher noch nicht so viel von dem Unternehmen gehört. Während der Betriebszugehörigkeit gab es oft Gespräche mit Kollegen, die unzufrieden waren.
Siehe Überschrift. 10-11 Stunden-Arbeitstage waren an der Tagesordnung. Wenn Kollegen pünktlich Feierabend gemacht haben, waren Sprüche wie "Später kommen und eher gehen" nicht selten.
Viele Prozesse digitalisiert, dadurch weniger "Papiererzeugung".
Die Teilnahme an einigen Weiterbildungskursen wurde unterstützt. In meiner damaligen Position gab es jedoch keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen war in Ordnung. Teilweise ist man auf Ablehnung gestossen, wenn man die Kollegen auf Fehler aufmerksam gemacht hat.
Das Führungskräfteverhalten war nicht immer angemessen. Man hat sich nicht unterstützt gefühlt.
Grossraumbüro: Kein Schallschutz zu anderen Abteilungen, man sitzt quasi "Rücken an Rücken" mit seinen Kollegen. Konzentriertes Arbeiten ist aufgrund ständiger Gespräche und Telefonklingeln nahezu unmöglich.
Regelmässige Team-Meetings fanden statt. Trotz allem hatte man das Gefühl, nicht über alles informiert zu werden, was an sich auch wichtig für den "kleinen" Mitarbeiter gewesen wäre.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche wird für die gleiche Arbeit mit dem gleichen Bildungsabschluss deutlich weniger gezahlt.
Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Unterschiedliche Arbeitsverträge: "Alteingesessene" Kollegen (Betriebszugehörigkeit 10 Jahre und länger) bekommen mehr Urlaubstage, neue Kollegen müssen sich diese erst "erarbeiten". Neueinstellungen haben in ihren Verträgen keine "Stufen" beim Gehalt, so wie in den Alt-Verträgen noch vorgesehen. Somit müssen neue Mitarbeiter ihr Gehalt regelmässig neu aushandeln.
Das Aufgabengebiet war sehr interessant, leider gab es zu viel abzuarbeitende Themen je Mitarbeiter. Dadurch konnte man selbst wenig zur Optimierung bestimmter Prozesse beitragen, da man neben dem Tagesgeschäft keine Zeit mehr dafür hatte.
Kommunikation - Weitergabe von Unternehmenszielen
Notwendige Informationen kommen oft verspätet an
achtung der Alteren und deren Erfahrungsreichtum
beschränktes vorhandensein von facharbeitern in der region
mehr öffentlichkeitsarbeit in der region