Gerst“Acker“ definitiv eine Alternitive, wenn man sein Leben nicht wertschätzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lustig wenn man es objektiv betrachtet. Schichtführer die Flaschen einfach mitnehmen nachts. Genial !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Interesse an Menschlichkeit oder respektvollen Umgang
Verbesserungsvorschläge
Bei Personal Ansprüche haben. Nicht einfach jeden einstellen. Evtl. den Geschäftsführer was anderes machen lassen. Einen Ausbilder FÜR Azubis… etc
Die Ausbilder
Sind nie da, erst wenn’s Probleme gibt sieht man einen Schichtleiter mal und als Azubi bekommt man stets den Vorwurf keine Motivation und Interesse zu haben.
Spaßfaktor
„Arbeit soll kein Spaß machen“ den einzigen Spaß gabs. Wenn man sich über jemanden lustig gemacht hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Katastrophe, helfer Tätigkeiten und das stetig.
Variation
Die Flaschensorte die man ausleerte hat sich ab und an mal geändert.
Respekt
Beleidigt zu werden war täglich normal.
Karrierechancen
Ja, wenn sich selbst belügt und meint man muss alles mit sich machen lassen kommt man durchaus vom Gärtner zum maschinenführer. (Bei technischen Problemen kam sogar ab und an mal der staplerfahrer zum reparieren)
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Stimmung jeder will sich beweisen, wenn’s aber Probleme gibt muss die Werkstatt ran.
Ausbildungsvergütung
Wallah war in Ordnung
Arbeitszeiten
Am „freiwilligen“ Samstag während Saison war anwesenheitspflicht. Dieser wurde dann als Überstunden gezählt