Inkompetenz gepaart mit Unverschämtheit - dieser Eindruck zieht sich durch alle Bewertungen von KQF hier
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es Alternativen gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass auch nach so vielen Personalabgängen nicht der Grund analysiert und gehandelt wird.
Verbesserungsvorschläge
KQF organisatorisch und personell neu aufsetzen. Vorher die Daten sichern!
Arbeitsatmosphäre
Die Projektleitung pflegt meiner Meinung nach zwei Fangirls, die sie anhimmeln, weil es ihre ersten Stellen sind.
Kommunikation
Ich finde, Kommunikation wird hier augenscheinlich als Machtinstrument missbraucht, um augenscheinliche Kompetenzlücken zu verschleiern.
Kollegenzusammenhalt
Es macht den Eindruck als ob alle am Ende nur für sich kämpfen, weil man den Eindruck bekommt, dass man bei anderen Jobs keine Chance hat.
Work-Life-Balance
Es macht den EIndruck, als ob die Projektleitung sehr gut dafür sorgt, dass ihre Arbeits- und vor allem Freizeit sehr gut balanciert sind.
Vorgesetztenverhalten
Wie immer stinkt der Fisch vom Kopf.
Interessante Aufgaben
KQF könnte ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Berliner Jobcoaching sein. Doch meiner Meinung nach ganz sicher nicht mit dieser personellen Besetzung.
Gleichberechtigung
Man gewinnt den Eindruck, dass von der Geschäftsführung Frauen klar bevorzugt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe ich keine angetroffen.
Arbeitsbedingungen
Es macht den Eindruck, als ob die Senatsverwaltung für mehr zahlt, als bei den Mitarbeitern ankommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Scheint beides nicht wichtig genommen zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok
Image
Inzwischen scheint sowohl bei den Berliner Jobcoaches wie auch der Senatsverwaltung angekommen zu sein, dass seit Jahren dieselben Schulungen angeboten werden.
Karriere/Weiterbildung
Wenige Fortbildung eher mittlerer Qualität.