35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er nur auf seiner Hompage sehr sozial, gerecht und mitarbeiterfreundlich wirkt.
(s.o) das man diese Punkte meisst nur auf der Hompage mitbekommt
Mehr finanzielle Ressourcen freigeben für Gehälter - weniger Kontrolle und Controlling für alle Angestellten
Einige Mitarbeiter kommen aus den eigenen Arbeitsamtbeschäftigungsmasnahmen und haben aus diesem Grund nur geringe Chance auf dem Arbeitsmarkt. Die anderen bewerben sich meistens schnell weiter.
war mal gut, heute nurnoch Mittelmaß
39 Stunden Arbeit - nichts , was andere Unternehmen unterscheidet
sehr positionsabhängig und wie nah man am Teamleiter steht (hier entscheidet Sympathie)
2 Sterne sind noch ein Kompliment für die Gehltastruktur
habe ich nicht mitbekommen
teamabhängig und projektleiterabhängig
ist ok
alle sehr unterwürfig der Geschäftsführerin gegenüber
PCs inkl Software immer auf alten Stand - kein Geld für Updates
ist ok
gut für Einsteiger - schecht für Erfahrene
eine relative Freiheit (für einige - eine totale Freiheit ohne jegliche Kontrolle: 100% Home Office mit leerem Terminkalender)
etablierte Kultur hinter dem Rücken anderer zu sprechen (Supervision ist ein Trick, um sie zu sublimieren). Überhebliche Leitung die den Kult der Alleganz einführt: man wird nicht danach geschätzt, wie man arbeitet, sondern nach seiner Fähigkeit Ja-Sager zu sein. Intern nennt man das 'Kommunikationsfähigkeit'. Diejenigen, die diese Fähigkeit nicht besitzen, weggemobbt werden, ziemlich brutal
Mehr Wert auf Fachkompetenz legen anstatt auf persönliche Sympathie. Leitungspositionen besser besetzten. Eine Kontrolle durch den Financier (Senat) wäre hilfreich, insbesondere für MoBiBe, um die Geldverschwendung zu beenden.
s.o.
so schlecht, dass vor kurzem beschlossen wurde, eine Kampagne zu organisieren, um es wiederherzustellen: im letzten September - 5 'positive' Rückmeldungen auf Kununu, alle ähnlich.
Erbärmlich
von welchem Balance kann man sprechen, wenn du all den Stress und die Negativität zu dir nach Hause immer trägst?
welche Karriere? Du bist wegwerfbar (nur befristete Verträge).
0 Leistungen, das Gehalt für die Enthusiasten
immer 'mehr Licht'
manche sind sehr nett, manche Scheinheiliger, es gibt auch die sehr toxisch (auch "oben") die das Ambiente gestalten
nichts zu berichten
nur Kritik und keine Wertschätzung, was immer du tust. Und dazu - die Milchschokolade
du bekommst einen Laptop und eine Schublade, um ihn zu verstauen: Was willst du mehr?
s.o.
ich habe kein wirkliches Interesse an der Kultur des anderen bemerkt - sei es ein(e) Kollegin oder ein(e) Kundin.
Dazu gibt es große Unterschiede zwischen 'unbefristeten' und 'befristeten' in Bezug auf Gehalt und Arbeitsbedingungen.
der einzige Grund, hier länger als eine Woche zu bleiben
Dass es Alternativen gibt.
Dass auch nach so vielen Personalabgängen nicht der Grund analysiert und gehandelt wird.
KQF organisatorisch und personell neu aufsetzen. Vorher die Daten sichern!
Die Projektleitung pflegt meiner Meinung nach zwei Fangirls, die sie anhimmeln, weil es ihre ersten Stellen sind.
Inzwischen scheint sowohl bei den Berliner Jobcoaches wie auch der Senatsverwaltung angekommen zu sein, dass seit Jahren dieselben Schulungen angeboten werden.
Es macht den EIndruck, als ob die Projektleitung sehr gut dafür sorgt, dass ihre Arbeits- und vor allem Freizeit sehr gut balanciert sind.
Wenige Fortbildung eher mittlerer Qualität.
Ok
Scheint beides nicht wichtig genommen zu werden.
Es macht den Eindruck als ob alle am Ende nur für sich kämpfen, weil man den Eindruck bekommt, dass man bei anderen Jobs keine Chance hat.
Habe ich keine angetroffen.
Wie immer stinkt der Fisch vom Kopf.
Es macht den Eindruck, als ob die Senatsverwaltung für mehr zahlt, als bei den Mitarbeitern ankommt.
Ich finde, Kommunikation wird hier augenscheinlich als Machtinstrument missbraucht, um augenscheinliche Kompetenzlücken zu verschleiern.
Man gewinnt den Eindruck, dass von der Geschäftsführung Frauen klar bevorzugt werden.
KQF könnte ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Berliner Jobcoaching sein. Doch meiner Meinung nach ganz sicher nicht mit dieser personellen Besetzung.
Flexibilität und Freiheit, zu gestalten
Betriebsrat
Sinnstiftende Projektarbeit
-Wir sind Teil des christlichen JSD Konzerns, das hat Vor- und Nachteile
-Befristete Verträge
-strukturell zu niedriges Gehalt (liegt aber nicht unbedingt am Arbeitgeber)
Entfristung der Arbeitsverträge trotz Projektlaufzeiten sind möglich!
viele nette Kollegen, die intrinsisch motiviert sind und Beratung von Menschen lieben
Home Office ist möglich, Urlaube werden auch kurzfristig genehmigt
Es gibt Weiterbildungsbudgets in den Projekten, Projektleitungen unterstützen dies, aber abhängig vom jeweiligen Projektbudget. Es gibt aber zusätzlich ein konzernweites Angebot.
Man muss bereit sein auf Gehalt zu verzichten, wenn man im Zuwendungsmittelbereich arbeitet. Die Gehälter sind strukturell zu niedrig. Hier muss das Land Berlin endlich besser einstufen. Der Träger bemüht sich aber TVL-Tarifanpassungen und Sonderzahlungen stets zu beantragen. Danke!
Die Beschaffung wird, sofern möglich, auf Projektebene nachhaltig gestaltet
gegenseitige Unterstützung und Engagement vorhanden
grundsätzlich gut, die Geschäftsführung ist aber durch Einbindung im Konzern wenig greifbar.
in Anbetracht des Rahmenbedingungen (Projekt vom Land Berlin befristet finanziert) wurde sichtlich viel gemacht (gute IT, z.T. höhenverstellbare Tische, Luftfilter, Diensthandy, Schallschutz etc.)
wertschätzende Kommunikation untereinander
viele Frauen in Führungspositionen
auf jeden Fall, aber die Administration/Bürokratie/auch innerbetrieblich nimmt zu, auch bedingt durch das Berichtswesen und bestimmte Auflagen im Zuwendungsrecht, die oft bei kurzen Projektlaufzeiten nicht im Verhältnis stehen.
Lohn kommt pünktlich
Viel zu wenig Mitarbeiterbindung. Auf Verbesserungsvorschläge wird kaum gehört. Zu wenig Gehalt.
Löhne anpassen, unbefristete Arbeitsverträge, weniger Kontrollklima in den Projekten, als moderner Arbeitgeber mehr Home-Office ermöglichen, sich für Mitarbeitenden-Vorteile einsetzen (z.B. BVG-Ticket/Deutschlandticket)
Dunkle Büros, zum Teil ohne Fenster. Es ist laut. Klimananlage nicht vorhanden.
Nur schwer möglich, bei dem wenigen Gehalt.
keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden, Weiterbildungen vom angegliederten Konzern, werden häufig abgesagt
Weit unter dem üblichen Wert und weit unter dem Durchschnittsgehalt für Berliner Bürger
Nette Kollegen
Viele Lästereien
Geschäftsführung oft nicht erreichbar bei Problemen, auf Leitungsebene wird oft getratscht über Mitarbeiter
Sehr schlecht. Marode Büroräume, z.T. ohne Fenster, große Geräuschkulisse, kalt im Winter, warm im Sommer
Ist okay
nichts
Das die zuständigen staatlichen Kontrollstellen da anscheinend überhaupt nicht mal der Qualität auf den Grund gehen, das alles mal zu überprüfen, was da vorgeblich so erfolgreich gemacht wird. Es geht doch nur noch um Beratungs-Quoten, nicht mehr darum, das dem Kunden geholfen wird
guckt mal hin endlich, was in den Projekten der Gesbit eigentlich wirklich abgeht. Hier ist ein kleiner Kreis von Leuten die sich persönlich an Steuergeldern bereichern und unter sich bleiben wollen. Die Zentrale bekommt das mit, der Betriebsrat bekommt das mit, aber es wird ignoriert weil sonst wahrscheinlich das ganze Konzept in Frage stünde
hohe krankheitsquote, hohe fluktuationsquote. Die Leute kommen und gehen und werden stets von der Vizechefin und den intriganten alteingesessenen Kollegen weggemobbt. 5 richtig gute Leute, die ich persönlich kannte als Betriebsrat (ich hab aufgehört) wurden dort innerhalb 10 Monaten weggemobbt oder haben die Flucht ergriffen. Die Chefin bekommt sehr viel Geld vom Senat, viel zu viel, hat aber keine richtige Ahnung vom Job und deswegen hat sie furchtbar Angst es könnte sie jemand überflügeln. Entsprechend ist die Personalpolitik ausgerichtet.
welches Image
welche?
keinerlei Chancen
Du verdienst bei Aldi an der Kasse mehr und hast nettere Kunden und Kollegen
greenwashing
Die 4 Leute, die schon immer da sind, verdienen zwischen 300 und 800 Euro brutto mehr, als wenn man neu hinzukommt mit einem Jahresvertrag. Das Projekt steht immer mir einem Bein auf der Kippe. Wenn geredet wird, dann nur übereinander, wenn die Betreffende nicht dabei ist. Eigentlich alle dort sind unglücklich und unzufrieden
gibt keine Älteren
immer im homeoffice, von dort werden auf zuruf der intrigantinnen abmahnungen und kündigungen gefertigt
s.o.
verschlagen, dort arbeiten fast nur Leute aus anderen Kulturkreisen und deren Kunden, man versteht den ganzen nichts als Deutscher und wird auch bewusst geschnitten/ausgegrenzt, es sei denn man hat auch eine eigene Sprachklientel und kann sich dahinter verschanzen. Wer dieses Sozialklitschengelaber nicht kennt, wird sehr erschrocken sein, ähnlich Kita.
geht garnicht, die meisten sind alleinerziehend und von Männern mit migrationshintergrund enttäuscht worden, deswegen gibt es nur Frauen dort, wenn man es so nennen kann
wenn man gerne den ganzen Tag Bafögbescheinigungen für das Kind des Bruders des Kunden ausfüllt, dann ist es super
Persönliche Arbeitsatmosphäre, nettes Team
Kann nicht so flexibel auf Änderungen und Kundenbedarfe reagieren.
Verbesserung Gehalt und Zulagen. Bessere Kommunikation.
Flexible Arbeitszeiten, Berücksichtigung persönlicher Belange
Die Kollegialität im Team.
Befristete ein-Jahres Verträge.
Angemessenere Bezahlung. Es könnte definitiv um die 10% nach oben.
Respekt vor der Vielfalt.
Möglichkeit des Home Office.
Gutes Netzwerk.
Der Trager von Gesbit sollte ein Diversity-Training absolvieren.
Jährliche Verträge.
Das Gehalt.
Unbefristete Verträge zum Beispiel nach zwei Verlängerungen.
Wettbewerbsfähigere Gehälter.
Angemessene Schulung zu Beginn der Tätigkeit.
Es ist schwer, an eine Karriere zu denken, wenn der Arbeitsvertrag jedes Jahr erneuert wird.
Projektabhängig
Supervision
teilweise flache Hierarchien
Gehälter
Gehaltsanpassungen notwendig!
Zuschuss für den öffentlichen Verkehr
Projektabhängig
Homeoffice möglich
Verständnis, wenn Kinder krank werden
Anlehnung an Tarifvertrag, aber nie an den aktuellen!
Projektabhängig
Projektabhängig
Kleinere Projekte erfahren leider wenig, bis keine Unterstützung und sind was Büroräumlichkeiten angeht sehr auf sich allein gestellt
Workshops
Infoveranstaltungen
So verdient kununu Geld.