Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit.
Meine Vorgesetzte achtet darauf, dass ich keine Überstunden mache. Und sollten sie doch erforderlich sein, kann ich sie auch zeitnah wieder abfeiern.
Über die Weiterbildungsbeauftragte werden regelmäßig ganz interessante Fortbildungen organisiert. Ob man teilnehmen kann, hängt aber auch immer von der Vertretungssituation ab.
Das Gehalt ist wie auch bei anderen privaten Bildungsträgern nicht besonders hoch, aber doch über dem branchenüblichen Mindestlohn. Außerdem gab es in den letzten Jahren immer wieder kleinere Gehaltserhöhungen, Weihnachtsgeld etc. Toll finde ich die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge!
Weniger ausdrucken wäre ein Anfang...
Hervorragend!
Ich kann mich nicht beschweren: Klare Informationen, aber auch Freiräume.
Branchenüblich
Klar wünscht man sich an manchen Stellen mehr Information - aber ich vertraue darauf, dass ich von meiner Vorgesetzten alles Wesentliche für meinen Arbeitsalltag erfahre (und bislang war das auch immer der Fall).
Jeder Tag bringt neue Teilnehmer:innen, neue Impulse, neue Herausforderungen
Ich fühle mich wohl an meinem Arbeitsplatz. In der letzten Zeit wurde an der Ausstattung der Räume und Arbeitsplätze einiges getan, was einen zusätzlichen positiven Effekt hat.
Ich arbeite meine vereinbarte Arbeitszeit, Mehrarbeit kommt selten vor und die Regionalleitung achtet darauf, dass diese schnell abgebaut werden.
Die Kolleginnen und Kollegen am Standort schätze ich sehr, jederzeit hilfsbereit und kooperativ. Durch Weggang/ Ausfall einiger Personen hat sich dies auch wieder deutlich verändert, die kontinuierliche "Meckerei auf hohem Niveau" hat nachgelassen. Einigen wird es aber die Regionalleitung wohl nie recht macht können, das ist sehr schade.
Ich kann keine Unterscheide feststellen.
Engagiert, empathisch und unterstützend. Manchmal würde ich mir mehr Entscheidungsbereitschaft wünschen, liegt aber vielleicht daran, dass sie noch nicht so lange in der Position ist.
Die Ausstattung ist für den Aufgabenbereich absolut ausreichend.
Die Regionalleitung ist gut erreichbar und antwortet auch sehr schnell, allerdings vorrangig digital. Häufigere Präsenz würde die Arbeitsbeziehung verbessern. So bleibt es häufig bei ausschließlich maßnahmebezogenen Fragen und Antwort - es fehlen die klassischen "Tür- und-Angel"-Gespräche. Die Geschäftsführung informiert anlassbezogen, was für mich ausreichend ist.
Das Gehalt entspricht dem Branchenniveau, also eher niedrig. Allerdings erfolgt die Bezuschussung des Jobtickets, betriebliche Altersvorsorge, im letzten Jahr eine Sonderzahlung und aktuell eine monatliche Inflationsprämie.
Ich kann keine Unterscheide feststellen.
In jedem Fall - pädagogische Arbeit mit wechselnden Teilnehmenden und viel Gestaltungsmöglichkeiten bei der Arbeit
Teamzusammemhalt
Kommunikationsverhalten, Umgang mit Mitarbeitern, Kritikfähigkeit, EDV-Ausstattung, Lob und Wertschätzung
Es gibt kein echtes Lob, und wenn dann nur leere Floskeln die man zum 10389. Mal hört. Je weniger Infos man bekommt, desto schlechter wird die Stimmung. Nur der Zusammenhalt im Team lässt einen den Arbeitsalltag überstehen.
Nach außen wie nach innen schlecht. Die GEBA steht mit ihrem Namen für schlechte Mitarbeiterführung und schlechte Bezahlung.
Weiter....was? Die internen Angebote sind ein Witz und die Dozenten nichtmal ansatzweise dafür qualifiziert, um Weiterbildungen anzubieten. Generell gibt es wenig Angebote dafür, und dann auch nichts interessantes, was einem im pädagogischen Alltag hilft.
Branchenüblicher Mindestlohn. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, nur wenn es der Firma wirtschaftlich gut geht bekommt man zum Jahresende einen Bonus. Ansonsten wird man am Jahresende mit einer Flasche Wein und ein paar Keksen abgepeist. Schonmal daran gedacht, dass es auch trockene Alkoholiker geben könnte, die dadurch einen Rückfall erleiden?
Hier wird alles doppelt und dreifach ausgedruckt.
Das beste am Unternehmen. Wer auf die Vorgesetzten nicht zählen kann, der muss sich im Team zu helfen wissen. Hier ist der Zusammenhalt meist super, man erhält Unterstützung und ein offenes Ohr.
Unterirdisch. Die Geschäftsleitung entscheidet blind, gibt keine Infos raus, hat den Bezug zur Realität verloren und versucht mit immer den gleichen leeren Formulierungen und Versprechen für Ruhe zu sorgen. Dabei wird mit den Mitarbeiter/innen nicht gut umgegangen, es gibt keinerlei Wertschätzung für treue und gute Angestellte. Der Wurm sitzt ganz oben schon drin, das sieht aber in der Verwaltung oder Leitung keiner, stattdessen wird mit dem Finger auf alle anderen gezeigt, nur nicht auf sich selbst. Wer aber gut mit der Geschäftsführung kann, hat's gut, denn manche Kolleg/innen dürfen die Arbeit im Home-Office genießen, anderen wird sie einfach grundlos abgelehnt, und generell ist das Leben leichter wenn man sich der Inkompetenz von Leitung einfach unterordnet und fügt.
Einfach nur peinlich für einen Bildungsträger. Von Ergonomie am Arbeitsplatz keine Spur, auf den Stühlen mag man keine 8 Stunden sitzen, teilweise sind nichtmal richtige Bürotische vorhanden. Computer, Tastaturen, Mäuse... Alles veraltet, dazu kommt die teilweise schlechte Internetverbindung, sodass sogar Kunden sich beschweren.
Die Führungsebene hat ein arges Kommunikationsproblem. Seit Wechsel der Geschäftsführung geht es bergab, Infos gehen an denen vorbei, die sie bräuchten und verteilen sich willkürlich im Unternehmen. In der Verwaltung entstehen Gerüchte und am Ende wird dann wieder mit dem Finger auf die Mitarbeiter/innen vor Ort gezeigt. Von der "Transparenz" die so hervorgehoben wird, merkt man nichts - das einzige was transparent ist, ist sie pure Inkompetenz, Ignoranz und Kritikunfähigkeit der Leitungsebene.
Die Aufgaben sind awechslungsreich und machen größtenteils Spaß.
Sehr gut fand ich die Möglichkeit Impfangebote (Corona und Grippe) wahrnehmen zu können.
Was ich besonders negativ fand, war die Tatsache, dass während meines Bewerbungsprozesses Stellen ausgeschrieben wurden, die es scheinbar gar nicht gab. Da sagte man mir, es sei momentan mangels Maßnahmen nicht möglich meinen Vertrag zu Verlängern und dann werde ich im Vorstellungsgespräch auf einen Tag alte Ausschreibungen an meinem Standort angesprochen. Das war ziemlich unangenehm und hätte mir zum Nachteil gereichen können.
Innerhalb des Standortes gut. Das Team hat ganz gut harmoniert.
Die Leitungsebene über der Standortkoordination war fast unsichtbar. Die Geschäftsführung habe ich nach 1,5 Jahren, kurz vor Ende meines Vertrages kennengelernt.
Mehr Werbung könnte gut tun.
Was zu bemängeln ist, ist der Umgang mit Urlaubsanträgen. Man musste fast immer bis 2-3 Tage vorher bangen. Da lässt sich kein Urlaub buchen.
Ich habe nur interne Schulungen erleben dürfen.
Ich wusste ja bei Vertragsunterzeichnung was mich erwartet.
Zu viel Papier. Es mangelt an allen Ecken der Digitalisierung. Ein Sozialraum wäre schön gewesen.
Bis auf Kleinigkeiten super.
Teils, teils, ich würde sagen, das ist unter der neuen Leitung ziemlich Personenabhängig.
Die Standortkoordination war super und hatte immer ein offenes Ohr.
Eine andere Standortleitung mit der ich zu tun hatte war da schon anders. Da wurde man als Kursleitung sogar bei Gesprächen/Kontrollen vom JC außen vor gelassen. Alles sollte an den verschiedenen Standorten gleich gehandhabt werden, Informationen wie es gehandhabt werden soll kamen jedoch gar nicht oder auf den letzten Drücker.
Die Regionalleitung war vor dem Wechsel zwar rar aber ansprechbar. Danach eher Befehlston. Fragen blieben unbeantwortet.
Die Technik hätte deutlich besser in Schuss sein können. Laptops waren Mangelware. Veraltetes Dokumentationssystem.
Mangelhaft. Es gab zwar News Letter aber da stand nicht das drin, was man erwartet hätte. Wichtige Informationen, wie z. B. Stellenausschreibungen, Infos über neue Projekte - Fehlanzeige.
Es gab schon erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Bereichen.
Wenig Gestaltungsmöglichkeit, was daran lag, dass das Konzept entsprechend eng gefasst war und jegliche Abweichung nicht gern gesehen war.
Restrukturierung, Kernsanierung, kompletter Austausch der Leitungsebene. Mitbestimmung durch die Angestellten, mehr Aktivitäten, mehr Vertrauen in die Kolleginnen und Kollegen, mehr individuelle Ideen zulassen, Verwaltung verschlanken (oh ja!).
Je weiter entfernt von der Zentrale, umso besser.
Es besteht keinerlei Interesse daran, gute Mitarbeiter zu halten. Von Jahr zu Jahr wird das Image nach innen wie außen schlechter. Bemerkt das jemand in der Zentrale? Kaum.
Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die gern ins Homeoffice dürfen. Da blickt niemand so recht durch. Wenn man aufgrund persönlicher Belange um eine solche Möglichkeit bittet, wird man vertröstet, bis man frustriert aufgibt. Auf persönliche Belange wird keinerlei Rücksicht genommen, es sei denn, man ist mit der Leitung "befreundet", dann hat man Narrenfreiheit.
Bereits oft genannt und positiv bewertet. Das Beste an der GEBA. Vorausgesetzt, dass die "Mini-Vorgesetzten" auf Abstand gehalten werden.
Unterirdisch, wie bereits oft angesprochen. Es gibt weder eine Streitkultur noch respektvolles Verhalten gegenüber den Kolleginnen und Kollegen. Man agiert mit einer Mischung aus Ignoranz und sehr persönlichen Statements, die nicht ins Arbeitsleben gehören und völlig unpassend und konträr sind. Dafür gendert man aber bis zum Erbrechen, bis jedem halbwegs Sprachgewandten die Luft wegbleibt. Wichtige Aufgaben wie Akquise von Maßnahmen und direkte Kontaktaufnahme zu potentiellen Auftraggebern hingegen werden nicht ausreichend wahrgenommen. Eigeninitiative von Kolleginnen und Kollegen wird im Kern erstickt. Neue Ideen werden in aufgeblähten Sitzungen zerredet - und dann passiert - nichts.
Katastrophal. Man hält es nicht für nötig, Kollegen und Kolleginnen über wichtige Änderungen oder auch Standortprobleme rechtzeitig zu informieren. Schriftliche Anfragen werden regelmäßig ignoriert und erst nach mehrmaligem Anfragen beantwortet. Von "Kommunikation" im eigentlichen Sinne kann nicht im Entferntesten die Rede sein, obwohl man dieses Wort ständig in den Mund nimmt. Sehr unprofessionell ist die Methode der Verbreitung von Unwahrheiten, die bestenfalls in Plattitüden enden.
Auch dieser Punkt ist bereits mehrfach angesprochen worden.
Vielfältige und interessante Aufgaben gibt es auf jeden Fall. Es gibt auch eine relative Freiheit in der Umsetzung.
Die kurze Kündigungsfrist und die ständige Befristung macht es einem sehr leicht den Arbeitsplatz zu wechseln.
Führung, Struktur, Ungleichbehandlung, keine Investitionen ins eigene Untzernehmen, keine Wertschätzung, Kommunikation, Arbeistatmosphäre, Gehalt
Da kununu-Bewertungen ernster genommen werden, als Rückmeldungen aus dem aktuellen Kollegium, ist dashier die einziege Form evtl. gehört zu werden: Mitarbeitende sollten mit ihren Anliegen ernst genommen und nicht immer nur hingehalten werden. Ich habe in meiner Zeit viele kompetente Leute gehen sehen müssen. Ersatz kam meistens zu spät oder gar nicht, so dass das Kollegium alles auffangen musste oder die Maßnahme leidet. Weiterhin wäre es schön, wenn die Führungsebene sich einig über zentrale Dinge wie Stundenabrechnung, Urlaubszeiten oder Aufgabenbeschreibung der Arbeitsstelle einig wäre.
In den verschiedenen Teams teilweise sehr gut, je nachdem wie weit man sich von der Führungsebene entfernt hat. Von Seiten der Geschäftsführung kommen widersprüchliche Arbeitsanweisungen und es wird sich gegenseitig die Schuld zugeschoben, warum die selbstverständlichsten Dinge im Unternehmen nicht funktionieren. Überlastung und Überforderung führen häufig zu unnötigien Konflikten und das Kollegium wird gegeneinander ausgespielt. Die zwei Sterne gelten meinem damaligen direkten Kollegium, das fünf verdient hätte.
Intern und Extern schlecht. Einige Maßnahmen sind beim Jobcenter/Agentur für Arbeit sehr beliebt, das liegt jedoch an den jeweiligen Mitarbeitenden.
Kommt auf die Einstellung zur eigenen Arbeit an. Wenn man seinen Job und die Lebenswelt der Teilnehmenden ernst nimmt, dann muss man viel ausgleichen, was an Strukur fehlt. Genauso gut kann man aber auch Dienst nach Vorschrift machen. Es interessiert keinen.
"Karriere" macht man dort höchstens durch persönliche Beziehungen. Wobei ich niemanden beneide, der in diesem Laden Verantwortung tragen muss.
Die Geba zahlt in der Tradition der freien Bildungsträger - nämlich schlecht. Das weiß man aber vorher. Für Berufseinsteiger vielleicht ok. Da kann man dann die Geba als das sprichwörtliche "Sprungbrett" zum richtigen Job nehmen.
Die Geba nutzt alles 10x bis es auseinanderfällt. Das ist der einzige Aspekt, der mir dazu einfällt.
In meinem Team sehr gut, darüber hinaus gab es im Laufe der Pandemie keine Kontakte mehr zu anderen Teams. Wer sich noch was vom Arbeitsleben verspricht und andere Optionen hat, der geht.
Berufliche Erfahrung oder tatsächliche Erfolge haben wenig Einfluss auf die Karriere innerhalb der Geba.
Schlecht. Selbst wenn neue Leute in die Führungsebene kommen, haben sie keine Chance gegen das unprofessionelle Verhalten von ganz oben. Es gibt kein Interesse Mitarbeitende zu halten, auf deren Engagemant gut laufende Maßnahmen basieren. Man hält jeden außer sich selbst für unverzichtbar. Für gute Freunde findet man dabei aber immer eine Position, für die diese ungeeignet sind. Ein Wunder das der Laden noch läuft.
Die Ausstattung wirkt wie aus den 90ern. Manche können froh sein, wenn sie einen eigenen Arbeitsplatz bekommen. Manchmal muss man sich den Schreibtisch auch teilen. Wenn man nicht am Hauptstandort arbeitet, sollte man bereit sein Pflanzen und Bilder selbst mitzubringen, um nicht in komplett kahlen Räumlichkeiten zu arbeiten. Auch mit dem Arbeiten auf einer Baustelle sollte man keine Probleme hat. Wenn es dann so laut ist, dass man nichtmal telefonieren kann, muss man selber schauen, wie man seinen Job erledigt bekommt. Technisch ist jede Gesamtschule in Brandenburg besser ausgestattet. Zum Glück für die Geba haben Arbeitslose und Flüchtlinge keine große Lobby und Jobcenter und Argentur für Arbeit wollen es eh so billig wie möglich. Diesem Anspruch wird die Geba gut gerecht.
Die Kommunikation verläuft einseitig von oben nach unten. Versuche der Teams auf problematische Umstände hinzuweisen, treffen auf taube Ohren. Schuld sind sowieso die Anderen und am Ende hat man alles nur falsch verstanden. Mehrmals musste ich mit erschrecken komplett unprofessionelles Führungsverhalten miterleben. Beispielsweise wussten normale Kollegen teilweise Wochen vorher, wenn sich die Arbeitsverhältnisse von Anderen änderten. Die betroffenen Personen erfuhren es manchmal zuerst durch ihr Kollegium.
Geschlecht oder Alter haben nach meinem Empfinden keinen großen Einfluss auf die Gleichberechtigung gemacht. Dafür sind persönlichen Beziehungen in die obere Führungsebene für die Aufgabenverteilung und auch dafür überhaupt ernst genommen zu werden entscheidend.
Die Arbeit mit den Teilnehmenden macht Spaß. Fachliche Unterstützung und die Möglichkeit die eigene Maßnahme fachliche (ohne mehr Personal oder sonstige Ansprüche), gubt es jedoch nicht.
Kommunikation
ALLES
Widerspricht sich dem, wie es in der Stellenanzeige angegeben ist.
Ich habe bisher 3 von den im Vorstellungsgespräch versprochenen 5 gehabt. Des Weiteren wird man bei den wichtigen Weiterbildungen entweder nicht berücksichtigt oder aber es wird einfach unter den Tisch gekehrt.
Untereinander Top.
Der Austausch mit den älteren Kollegen ist hervorragend. Man kann seinen Erfahrungshorizont erweitern
hier ist DRINGEND Auf- und Nachholbedarf. Vor allem, was die Besetzung mancher Positionen betrifft.
ist nahezu nicht vorhanden. Man wird ein wenig alleine gelassen.
Alle stehen unter Konkurrenz und Leistungsdruck
Na das musst du halt zu Hause machrn bei einer 39 Stunden + Nebenjob + 2 Stunden Fahrtzeit
Alle stehen unter Konkurrenz und wer nach oben buckelt....
Siehe oben
Es kann geschrien werden
Schreien können die Vorgesetztinnen aber die geba hat faehige Anwältin
Alle werden gleich schlecht behandelt es sei den man lässt alles mit sich machen
Da bestehen definitiv Freiheiten.
Da sind dann die Grenzen schnell erreicht.
Hier kann ich nur für unseren Standort sprechen und hier läuft es sehr gut. Eine junge Vorgesetzte, die sich die Zeit für uns nimmt und in ihren Aussagen klar ist. Mit ihr hat sich einiges verbessert.
Die Ausstattung naja... da ist Luft nach oben. Allerdings tut sich auch hier langsam etwas.
Mit der neuen direkten Vorgesetzen habe ich bis jetzt sehr wertschätzende Erfahrungen gemacht. In der Kommunikation immer klar und gleichbleibend.
Gehalt ist halt das aus dem Bildungsbereich.
Der Austausch mit Vorgesetzten. Die Chancengleichheit. Die Weiterbildungsmöglichkeiten. Die freie Gestaltung von eigenem Arbeitsplatz und Arbeitsablauf.
Manche technischen Geräte sollten öfters auf Funktionalität geprüft werden und ggf. ausgetauscht/ersetzt werden.
Die Arbeitsatmosphäre gefällt mir richtig gut. Vorgesetzte und Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gerne willkommen :)
Die Vereinbarung von Familie und Beruf ist wunderbar. Hier können sich einige Arbeitgeber ein Beispiel nehmen!
Ein großartiger Arbeitgeber, wenn man sich verändern möchte. Egal ob Werkstudent, Berufsanfänger oder wenn man während seiner ursprünglichen Tätigkeit plötzlich erkennt, dass einem auch ganz andere Sachen liegen. Die Führungsebene hat ein offenes Ohr und Quereinstiege sind möglich.
Auch für "alte Hasen" wird ein breites Spektrum an internen und externen Schulungen über ein eigenes Portal geboten. Hier kann man auch Weiterbildungen nach den eigenen Interessen besuchen.
Gehälter werden den vorherrschenden Tarifverträgen angegliedert. Oftmals sind diese sogar über dem Tarifniveau. Es gibt Sonderzahlungen/Prämien. Vermögenswirksame Leistungen. Lohnfortzahlung bei Krankheit der Kinder uvm.
Es könnte mehr auf Mülltrennung geachtet werden. Dieses ist aber eher den Mitarbeitern zuzuschreiben, als der Firmenpolitik.
Jedes Team ist anders, aber unserer Kollegenzusammenhalt an meinen Standort ist vorbildlich!
Ja, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Man wird nicht herablassend behandelt, sondern als vollwertiger Teil des Ganzen angesehen. Auch Praktikanten oder Werkstudenten werden wertschätzend behandelt. Gibt es nicht oft!
An sich sind die Arbeitsbedingungen gut. Leider sind die Räumlichkeiten und die technischen Mittel eher unterdurchschnittlich. Wenn gravierende Mängel auftreten, werden diese allerdings umgehend beseitigt.
Die Kommunikation läuft manchmal schleppend und man muss wiederholt um einen Rückruf bitten.
Egal ob jung, alt, mit Migrationshintergrund, unterschiedlichen Weltanschauungen, Mutter, Student, Berufsanfänger: Jeder ist Willkommen!
In seinem Handlungsfeld wird einem ein großzügiger Freitaum für die Umsetzung eigener Ideen eingeräumt.
So verdient kununu Geld.