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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kleines und überschaubares Team, sehr kollegiales (teilweise freundschaftliches) Miteinander.
Das Image ist noch verbesserungsfähig. Die Leistungen müssten transparenter dargestellt werden. Der Gesellschafter (Prüfungsverband deutscher Banken) genießt allerdings ein sehr hohes Ansehen.
Aussendiensttätigkeit überwiegt, aber Home-Office ist möglich. Geregelte und faire Arbeitszeiten.
Regelmäßige Weiterbildungsangebote (intern und extern). Kostenübernahme für Zertifizierungen etc.
Die Gehälter sind eher "konservativ" (liegt an der "Verbandsorganisation"), die Sozialleistungen (BVV, zusätzliche Altervorsorge, kostenlose Mitgliedschaften in Fitnessstudios etc.) sind gut.
Nachhaltigkeitsthemen werden sukzessive angegangen, die entsprechenden Themen sind adressiert.
Super! Jüngere und ältere Kollegen tauschen sich aus, lernen voneinander und fördern sich gegenseitig.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr hoch angesehen.
Einwandfrei. Durch die überschaubare Organisationsgröße immer ist immer ein direktes Feedback möglich.
Überwiegend Aussendienst / Reisetätigkeit, aber zu sehr guten Bedingungen. Geregelte Arbeitszeit, nahezu keine Überstunden, gute technische Aussattung.
Strutkturbedingt kurze Wege, guter Informationsaustausch. Aufgrund der (größtenteils) Aussendiensttätigkeit ist die Komminikation manchmal etwas schwieriger, aber absolut aktzeptabel.
Keine Diskriminierung in irgendeine Richtung.
Sehr vielfältige Arbeitsbereiche, sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgabengebiete.
Die Corona-Situation wurde sehr früh auf oberste Ebene ernst genommen und entsprechende Maßnahme in Zusammenarbeit mit dem Notfallbeauftragten initiiert. Die Home Office Regelungen wurden stark ausgedehnt und entsprechende Arbeitsmodelle entwickelt.
Die Arbeitsbedingungen variieren vom flexiblen Homeoffice hin zu Mandantenterminen vor Ort. Durch viele unterschiedliche Mandanten im Finanzdienstleistungsbereich deutschlandweit herrscht Abwechslung im beruflichen Alltag. Unsere Vorgesetzte vertrauen uns Mitarbeitern und wir können entsprechende Freiräume und Entscheidungsspielräume nutzen. Die Führungsebende hat stets ein offenes Ohr.
Durch flexible Arbeitszeiten (z.B. Home-Office) lassen sich Privat- und Berufsleben sehr gut miteinander vereinbaren. Die Geschäftsleitung fragt regelmäßig bei den Angestellten nach, ob die aktuelle Aus- und Belastungssituation okay und angenehm ist. Nach Möglichkeit werden die IT-Auditoren / IT-Consultants Wohnort nah eingesetzt. Wer kurzfristig frei haben will kann das jederzeit nach Absprache tun.
Individuelle Schulungsmaßnahmen für Ihre Fort- und Weiterbildung (z. B. CISA)
Jährliche Abstimmung der Schulungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der eigenen Wünsche und Neigungen.
Unbefristeter Arbeitsvertrag / 30 Tage Urlaub / 39 Stunden Woche
Flexible Arbeitszeiten (z.B. Home-Office)
Individuelle Schulungsmaßnahmen für Ihre Fort- und Weiterbildung (z. B. CISA)
Betriebliche Altersvorsorge / Vermögenswirksame Leistungen
Fitnessprogramme (kostenlose Mitgliedschaft)
Fahrtkostenzuschuss / Bahnticket 1. Klasse
Nachhaltigkeit steht bei uns mit an erster Stelle.
Wertschätzung wird bei uns groß geschrieben. Jeder ist für jeden da. Es gibt immer ein entsprechendes Feedback und konstruktive Kritik. Jeder hat Spaß bei der Arbeit, es findet ein reger fachlicher Austausch untereinander statt. Der Kollegenzusammenhalt ist außerordentlich gut. Als neuer Mitarbeiter wird man offen empfangen und fühlt sich schon nach ein paar Tagen sehr wohl. Bei Fragen kriegt man immer Unterstützung angeboten. Viele Kollegen unternehmen auch privat etwas zusammen. Die Kollegen machen das Unternehmen besonders!
Es ist eine bunte Mischung zwischen „alten Hasen“ sowie „jungen Hüpfer“. Die älteren Kollegen unterstützten jederzeit gerne und haben immer ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Durch das flexible Arbeitszeitmodell, mit Home-Office kann man sich die Arbeitszeit selbst frei einteilen. Jede Frage wird ernst genommen und es wird einem immer geholfen. Die gesamte Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Es wird sich bemüht jedem passende Aufgaben und Projekte zuzuteilen und dabei persönliche Wünsche zu berücksichtigen. Zudem wird über aktuelle Ereignisse regelmäßig berichtet. Gute Ideen treffen auf Anklang und werden aktiv gepusht.
Informationen über anstehende Entscheidungen werden stets offen kommuniziert. Unterjährig finden regelmässig Sitzungen zum gemeinsamen Informationsaustausch statt.
Die Aufgaben sind sehr interessant, spannend und abwechslungsreicht. Man bekommt schrittweise mehr und mehr Verantwortung.
-Ich konnte verschiedene Mandanten mit verschiedenen Systemen kennenlernen
-Steile Lernkurve
-(Fast) jede Woche ein anderer Mandant in einer anderen Stadt
-Keine visionären Strategien
-Veraltete Arbeitsstrukturen
-wenig Digitalisierungspotenzial
-Informationen werden vorenthalten und nicht geteilt
-Einige Prüfungsleiter behandeln die Neuen Kollegen sehr jovial und stellen einen vor dem Mandanten gerne bloß
-Es wird nur teilweise auf die Stärken/Interessen der Mitarbeiter eingegangen (nur wenn diese gerade dringend benötigt werden)
-Ehrlichkeit
-Wertschätzung der Mitarbeiter
-Flache Hierarchien
-Einheitliche Einarbeitung
-Die Prüfungen sind für einen zu kurzen Zeitraum angesetzt, sodass teilweise nur oberflächlich geprüft werden kann (hier sollten realistische Zeiträume für eine Prüfung des Mandanten gewählt werden)
-Keinen Krawattenzwang (selbst die Vorstände der größten deutschen Banken tragen keine Krawatten mehr)
Die meiste Zeit wird sehr viel Druck ausgeübt, es herrscht bei vielen Vorgesetzten eine Misstrauenskultur. Bei den Prüfungen herrscht dank des Zeitmangels eine gestresste Arbeitsatmosphäre.
Definitiv mehr Schein als Sein. Nach Innen eher schlecht, nach Außen Dank des Prüfungsverbandes relativ gut.
Definitiv nicht vorhanden. Um sich für einen Mandaten vorbereiten zu können, steht nur das Wochenende zur Verfügung. Häufig wird man ans andere Ende von Deutschland geschickt (obwohl andere Kollegen näher beim Mandanten wohnen), sodass man an einer Anreise am Sonntag nicht vorbeikommt. Einige Kollegen verquatschen zudem den ganzen Tag mit dem Mandaten und erledigen die Arbeit dann im Hotel bei ein, zwei Kaltschalen Getränken. Diese versuchen dann einen künstlichen Druck zu erzeugen, und sind der Meinung, man könne ja (bei erledigter Arbeit während des Arbeitstages) im Hotel weiter arbeiten...
Weiterbildungen werden ermöglicht. Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung sind natürlich subjektiv zu betrachten, ich fand keine vor. Kriterien für einen beruflichen Aufstieg waren mir nicht bekannt und wurden nicht offen kommuniziert.
Für mich war es in Ordnung. Für Kollegen mit langjähriger Arbeitserfahrung eher zu wenig. Das Gehalt und die Reisekosten, welche im Voraus bezahlt werden müssen, wurden stets pünktlich ausgezahlt.
Dieses Thema wird im Unternehmen nur belächelt. Leute die ihr Auto abbezahlen wollen, sind hier definitiv richtig. Sehr viel Papierverschwendung, teilweise wegen dem Mandanten.
Kommt definitv auf die Kollegen an. Mit manchen ist keine Zusammenarbeit möglich.
Da fast ausschließlich ältere Kollegen beim Arbeitgeber arbeiten, sehr gut.
Um Diskussion zu entgehen, lügen Vorgesetzte Mitarbeiter gerne an. Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht miteinbezogen.
Der Standort in Köln ist mitten in der Stadt, demnach schnelle Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz und sehr gute Möglichkeiten für die Mittagspause sind vorhanden. Im Sommer jedoch der absolute Horror, keine Klimaanlage und generell kann nicht gelüftet werden (der Krawattenzwang darf natürlich nicht vergessen werden). Hardwareausstattung ist in Ordnung, nur sind unfassbar viele Restriktionen implementiert. Auf dem neuesten Stand der Technik ist die Hard- und Software jedenfalls nicht.
Am Anfang definitiv in Ordnung. Es gibt ein Zwischengespräch mit den Vorgesetzten und manche Prüfungsleiter nehmen sich die Zeit, um die Berichtsteile mit einem durchzugehen. Lob wird bei guten Ergebnissen entsprechend offen kommuniziert.
Da keine Frauen eingestellt wurden, kann nicht von Gleichberechtigung die Rede sein. Einige Kollegen/Vorgesetzte haben sehr mittelalterliche Vorstellungen über Frauen.
Am Anfang sehr interessante Aufgaben, die sich später nur noch wiederholen. Eigene Ausgestaltung auf das eigene Aufgabengebiet ist nicht möglich. Man muss sich am Prüfungsplan halten und hat keine Möglichkeit seinen Interessen/Spezifikationen nachzugehen.
Praxisbezogene Einarbeitung für Berufseinsteiger. Bei dieser klare Anforderungen kommunizieren und regelmäßig konstrucktives Feedback geben, dass heist insbesondere auch die Aspekte hervorheben die gut gemacht worden.
Regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern.
Klare Kommunikationswege etablieren.
Website an das Designe des Prüfungsverbands anpassen.
Aufgrund des Vorgesetzten verhaltens und eher unklarer Kommunikation eher angespannt.
auch wenn es nach innenhin viele Probleme gibt scheint dies aber insbesondere Aufgrund der zugehörigkeit zum Prüfungsverband wo aus meiner Sicht wesentliche bessere Bedingungen herrschen nicht nach außen zu strahlen.
Dies bezieht sich nur auf den Innendienst.
Ich sollte ins Thema Datenschutz eingearbeitet werden, dazu durfte ich vier Monate nach begin der Tätigkeit ein Eintägiges Seminar besuchen (ich hatte zuvor noch keine Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt). Währen der Mitarbeiterversammlung hatte ich jedoch den Eindruck, dass ältere etabliertere Mitarbeiter zu dem selben Thema trotz Erfahrung mehrere Mehrtägige Seminare besucht haben.
Es bestand sehr wenig Kontakt zu den Kollegen daher kann ich dazu keine konkrete Aussage treffen
Ältere Kollegen mit Berufserfahrung erhalten viel Wertschätzung.
Wie bereits erwähnt bestand durchaus wenig Konakt zu den Vorgesetzten. Zudem hatte ich den Eindruck, dass Erwartungen nicht klar kommuniziert wurden bzw. schlicht und hinweg unrealistisch waren. Ich hatte das Gefühl, dass von mir erwartet wurde das ich nach der Selbständigeneinarbeitung perfekte Berichte schreiben kann. Ich habe mich bemüht an alten Berichten zu orientier jedoch auch dies erschien zwecklos. Zudem machte sich bei mir nach einiger Zeit das gefühl breit, dass die Vorgesetzten erhebliche Schwierigkeiten damit hatten, dass ich einige Dinge aufgrund meines anderen Studiengangs anders sah. Desweiteren wurde mir in meinem drei Monatsgespräch mitgeteilt, dass man sehr zu frieden sei, während man mir dann ende des vierten Monats ohne für mich erkennbaren Anlass mitteilte, dass man darüber nachdenkt meine Probezeit zu verlängern und man würde mir bzgl. meiner gestellten Urlaubs Anträge innerhalb von vier Tagen bescheid geben. Dies ist nie geschehen.
Die Kommunikation war aus meiner Sicht nicht sonderlich gut insbesondere, wenn ich dies mit anderen Personen die grade den Berufseinstieg wagen vergleiche. Ich habe max. einmal die Woche ein Gespräch mit meinem Vorgesetzen gehabt. Scheinbar habe ich des öffteren falsch Verstanden wie genau ich meine Aufgabe machen sollte. Zudem habe ich die Kritik als wenig konstruktive empfunden. Ein Beispiel hierfür ist auch auf der Mitarbeiterversammlung geschehen. Es bestand wohl große Unzufriedenheit darüber wie Berichte geschrieben werden, daher wurden ein vielzahl von Fehlern gesammelt und vor Versammmelter Manschaft presentiert. Zudem war mir oft unklar wer jetzt wo für mein Ansprechpartner ist und wem ich Bescheid sagen muss dies berichtete mir auch ein andere jüngere Kollege).
Die Sekretärinen haben nach meiner persönlichen Warnehmung nicht ohne Grund ein Sparschwein in das bei Frauenfeindlichen Witzen eingezahlt werden muss. Ich musste mir öffters Kommentare dazu anhören, dass Frauen gerne shoppen geheen insbesondere schien die Vorgesetzten der Ansicht zu sein, dass ich mein Gehalt sehr gerne für Schuhe ausgeben möchte. Auf grund der IT Bezogenheit gibt es bis jetzt wenige Frauen und ein umfassendes Bild kann daher zu dieser Probrelematik nicht gewonnen werden.
Die Aufgaben die ich erhielt waren durch aus Interesant. Doch auch auf Nachfrage war die Anzahl dieser aus meiner Sicht sehr gering und ich wurde regelmäßig darauf verwiesen weiterhin selbstständige einarbeitung zu betreiben.
Flexible Arbeitszeiten, Freiheiten in der Aufgabengestaltung, Berücksichtigung von Work-Life-Balance
Aufgrund des Vorgesetztenverhalten ist die Arbeitsatmosphäre teilweise angespannt.
Nach außen gut, nach innen teilweise schwierig.
Es wird auf normale Arbeitszeiten geachtet. Familiäre und private Aspekte werden berücksichtigt.
Fortbildungen werden angeboten. Beruflicher Aufstieg in höhere Positionen aufgrund der Betriebsgröße schwierig. Fachliche Verantwortung kann wachsen.
Zufriedenstellendes Gehalt, Sozialleistungen in Form von Altersvorsorge
Das Team ist nett. Die Aufnahme war gut.
Viele ältere Mitarbeiter, deren Qualifikation geschätzt wird.
Kritik wird sehr spät und nicht klar geäußert. Lob ist selten. Erwartungen werden nicht klar kommuniziert.
Außendienst. Bedingungen sind OK. Technik ist in Ordnung.
Geschlossene Kommunikation. Teilweise werden Informationen nicht weitergegeben.
Die Aufgaben sind interessant und werden nach Qualifikation aufgeteilt.